Job im Stall - aufhören oder doch nicht ??

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  • #21
    Ich wollte eigentlich schreiben: ich fiel aus allen Wolken.

    Andere Schreibfehler solltet ihr einer Pferdepflegerin-Pferdewirtin verzeihen, ist ja nur ein niedriger Job.

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    • copine001
      • 01.08.2005
      • 911

      #22
      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
      Dazu will ich mal was tatsächlich erlebtes schreiben: ich war in 2004 für ein paar Monate in einem Profi-Betrieb angestellt, 35 Pferde die in zwei Ställen 1km entfernt untergebracht waren.Sowas hatte mir der Chef auch vorrechnen wollen. Ich mußte morgens die Pferde füttern und einstreuen, er meinte es muß in 1 1/4 zu machen sein, und er meinte auch ich wäre zu langsam wenn ich meine Arbeitsschuhe zuschnüre, das wäre alles Arbeitszeit die er bezahlen müsse.
      Für abends füttern wollte er mir nur 25 Minuten zugestehen.

      Ich hatte vor Arbeitsantritt mit ihm mündlich ausgemacht: alle Pferde füttern, täglich ausser Sonntag abends,6 Tage Kinderunterricht geben,Feriengäste betreuen, Ferienwohnungen putzen wenn die Putzfrei frei hat, Gartenarbeit, den Holzofen für das große Gebäude heizen und Hilfe bei der Gemüse,-und Obsternte,Hühner füttern und ausmisten und noch viel mehr. Es war auf jeden Fall ein Vollzeit-Job, hätte mir auch echt Spaß gemacht. Ich sollte 750€ netto bekommen, die Kaltmiete für die 45m² Wohnung sollte frei sein, ebenso die Stallmiete für meine 2 Pferde=nur Miete,keine Vollpension. Wäre ja auch alles so OK gewesen.
      Im ersten Monat war ich echt fleissig und 100%ig bemüht, dann kam die Lohnabrechnung, ich viel aus allen Wolken, mir sollten nur 120€ ausgezahlt werden, er meinte ich wäre noch in der Probezeit, die Abmachung würde erst nach drei Monaten gelten, wenn er mir eventuell einen festen Arbeitsvertrag geben würde. An manchen Tagen habe ich fast gehungert, bzw.trockenes Brot gegessen, hab mir aber täglich 2 Eier geklaut, eins für mich, eins für meinen Hund.Ein paar Äpfel fand ich immer, Nüsse auch, Mehl kostet nicht soviel. Ein paar Wochen später kam Weihnachten, alle Tage mußte ich arbeiten , der Chef kam zu mir ob er mir eins von den alten Hühnern schlachten sollte, daß ich Fleisch auf den Teller bekomme. In seiner Truhe lagen viele Kilo Rehfleisch oder Wildschweinbraten, er hatte eine Eigenjagd von etlichen km im Quadrat. Für die Arbeit an allen Feiertagen bekam ich anschließend keine einzige Stunde frei, der Chef brachte mir nur einen Pappteller mit billigen Aldi-Plätzchen und eine überlagerte Flasche billigen Wein.
      Meine Pferde hatten immer ihren Trog voll, das hatte ich ja in meinem Einfluß.
      Ich konnte dort nicht sofort weg, der Chef hatte es beeinflusst, daß ich erst nach 2 1/2 Monaten Telephon bekam. Das war ein total abgeschiedener Gutshof, nix mit öffentlichen Verkehrsmitteln und so, ich hatte zu der Zeit nur ein Radl und ein Reitpferd.
      Was sollte ich mit nur 120€ ausrichten?
      Es sollte eigentlich ein Traumjob für mich sein! Dieser Typ hatte mich von Anfang an betrügen wollen, dieses Arschloch.
      Und das war ein Bekannter von verschiedenen Bekannten von mir, da hatte ich wohl die falschen Bekannten, habe das auch erst dann bemerkt.

      Ich könnte darüber noch zig Seiten schreiben, aber wen interessiert das schon, wenn viele Leute meinen Mini-Löhne wären OK.
      Oh, Annemarie, das liest sich furchtbar! Es tut mir leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest. Es kommt mir aber hinlänglich bekannt vor, habe ähnliches erlebt, weil ich dringend einen neuen Job brauchte und sowas von blauäugig bei der Suche war. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, weil es mich emotional immer noch umhaut, es hat mich mein Pferd gekostet.
      Es ist NICHT ok, harte Arbeit so schlecht zu bezahlen. Vielleicht braucht diese Branche mal eine handfeste Gewerkschaft, die diese Missstände bekämpft.
      Immer ruhig mit den jungen Pferden!

      Kommentar


      • #23
        Zitat von copine001 Beitrag anzeigen
        Oh, Annemarie, das liest sich furchtbar! Es tut mir leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest. Es kommt mir aber hinlänglich bekannt vor, habe ähnliches erlebt, weil ich dringend einen neuen Job brauchte und sowas von blauäugig bei der Suche war. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, weil es mich emotional immer noch umhaut, es hat mich mein Pferd gekostet.
        Es ist NICHT ok, harte Arbeit so schlecht zu bezahlen. Vielleicht braucht diese Branche mal eine handfeste Gewerkschaft, die diese Missstände bekämpft.
        Mich hat es auch ein Pferd gekostet, sie war schon alt, aber da könnte irgendwie,eventuell ein Gift mitgespielt haben, Futter kostet ja auch was. Die andere Stute wurde dann auch krank.

        Auf eine Gewerkschaft könntest Du noch 100 Jahre warten. Besser wäre es, wenn sich die Leute, die von dieser Ausbeutung betroffen sind zuersteinmal privat vernetzen, daß wir eine Art Datenbank aufbauen, über die Ausbeuter und schwarzen Schafe in dieser Branche.

        ulrike-m-la@gmx.de

        Schreibst mir mal?

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        • lula
          • 10.01.2011
          • 2237

          #24
          Annemirl, glaub es mir, es sind nicht alles so krasse Typen wie der dem Du zum Opfer gefallen bist. Was ich nicht selber leiste, verlange ich nicht (abgesehen von einer ordentlichen Berittleistung, die kann ich definitiv nicht selber erbringen :-)

          Mit Verlaub, wenn ich das bemerken darf: DIe mitleidige ausgenutzte Pferdewirtinnummer ist echt bescheuert. Sorry. Du hast nicht mehr Rechte Fehler zu machen als alle Anderen hier. Wir machen alle Fehler, und stehen dazu. Das Leben ist kein Ponyhof, aber wir können uns aussuchen mit welcher Haltung wir durchs Leben gehen, so ein Gejammer hast Du garantiert nicht nötig.

          an Gruaß von
          da Lula

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          • copine001
            • 01.08.2005
            • 911

            #25
            Mache ich, aber morgen erst, habe mir deine email-addy notiert.

            Du hast recht, die Pferdemenschengewerkschaft wird es wohl nie geben, aber das Internet ist eine gute Plattform für schlechte Erfahrungen solcher Art, finde ich!

            edit: @lula, du kannst dir nicht vorstellen, was es für Typen gibt! DIe gibt es in jeder Branche, aber bei den Pferdeleuten ist gerade wegen dem Bezug zu den Pferden eine hohe Quote an Idealismus und Emotionalität im Spiel. Natürlich sind zum Glück nicht alle so, aber diejenigen, die so sind, reißen einiges runter und sind auch oft nicht nett zu ihren Tieren und denen gilt es, das Handwerk zu legen.
            Zuletzt geändert von copine001; 18.09.2011, 19:20.
            Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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            • #26
              Ja eine Gewerkschaft wäre überfällig, wird wohl aber ein Traum bleiben.
              Ich gebe lula völlig Recht mit ihrer Einschätzung.
              Niemand wird gezwungen unter solchen Bedingungen zu arbeiten, aber jedem Pferdepfleger/wirt, sollte doch wohl klar sein, dass er für diese Arbeit nicht viele erwarten kann, LEIDER !!
              Auch ist es kar, dass im Winter andere Arbeiten anfallen und die sind nunmal meistens mit Arbeiten im Freien verbunden.
              Ich rate der Fragestellerin dringend, sich etwas anderes zu suchen, bevor der Winter kommt. Denn zu der harten Arbeit, kommt dann noch hartes Wetter

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              • #27
                Zitat von copine001 Beitrag anzeigen
                aber diejenigen, die so sind, reißen einiges runter und sind auch oft nicht nett zu ihren Tieren und denen gilt es, das Handwerk zu legen.
                Dieser Chef, den ich glücklicherweise nur kurzzeitig hatte, sperrte ein dreijähriges Boxen-Pferd über 24 Stunden in der alten,staubigen und ekelhaften kleinen Reithalle ein. Tür mußte geschlossen bleiben, kein Wasser, kein Heu,absolut dunkel. Ratet mal warum, ja, weil seine Tochter Schwierigkeiten mit dem Anreiten hatte. Ich hatte das leider erst sehr spät bemerkt, der Hof war so riesig groß, ich hatte soviel Arbeit an dem Tag, meinte das Pferd wäre nochmal raus auf die abgelegene Weide gekommen. Wollte dem Pferd Futter und Wasser bringen, er hat mich zurückgepfiffen, das Pferd solle eine Strafe bekommen.
                Über diesen Typen hatte ich erst nach einiger Zeit Informationen bekommen, nachdem ich sowieso schon da weg wollte.

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                • #28
                  Zitat von Mondi84 Beitrag anzeigen
                  Ja eine Gewerkschaft wäre überfällig, wird wohl aber ein Traum bleiben.
                  Ich gebe lula völlig Recht mit ihrer Einschätzung.
                  Niemand wird gezwungen unter solchen Bedingungen zu arbeiten, aber jedem Pferdepfleger/wirt, sollte doch wohl klar sein, dass er für diese Arbeit nicht viele erwarten kann, LEIDER !!
                  Auch ist es kar, dass im Winter andere Arbeiten anfallen und die sind nunmal meistens mit Arbeiten im Freien verbunden.
                  Ich rate der Fragestellerin dringend, sich etwas anderes zu suchen, bevor der Winter kommt. Denn zu der harten Arbeit, kommt dann noch hartes Wetter
                  Pferdepfleger scheinen wohl Sklaven zu sein !

                  Ich hatte in 1994 mal eine Urlaubs-Aushilfe in einem renommierten Stall gemacht. Das war der Stall von einem ehemaligen Olympia-Sieger, seine Frau hatte dann den Stall, Gott hab sie selig.

                  Meine Arbeit war OK: nur füttern, Pferde putzen, satteln, Sattel warm machen, ablongieren,handwalking.
                  Ich bekam 14 DM/Std. Aber die Festangestellte bekam einen Monats-.Lohn von ungefähr 500 DM, Zimmer war frei. Sie hatte oft eine Wochenarbeitszeit von 60-70 Stunden, wenn Turnier-Wochenende war noch mehr, 18 Stunden am Tag waren da normal. Sie mußte sich ihr Essen selbst mitnehmen, bekam auf dem Turnier eine Bratwurst und eine Cola, schlief auf dem LKW bzw.im Stallzelt. Wäre ja OK,sie mochte das auch gerne, aber ohne angemessene Bezahlung nenne ich sowas Sklavenhaltung.

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                  • #29
                    Manche Arbeitgeber in dieser Branche sind so geizig, daß man sich fast das Wasser fürs`WC von daheim mitbringen soll.

                    Kommentar

                    • schnaggels
                      • 22.06.2011
                      • 138

                      #30
                      Versuchen kann man es ja,es gehören aber zwei dazu.
                      Ich hab vor etlichen Jahren auf einem Ferienhof gejobbt,es hat Spass gemacht und wurde angemessen
                      bezahlt.

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                      • Ariadne
                        • 18.10.2008
                        • 929

                        #31
                        Bisher war ich mit dem Job zufrieden und mit meinem Chef auch.

                        Ich sehe nur nicht ein, weshalb wir 5 Euro weniger bekommen sollen nur weil es jetzt ein Pferd weniger ist. Seitdem ich mich beschwert habe ist sowieso nichts mehr wie es war...

                        Übrigens bekommen die beiden Studentinnen die oben im Reitverein Unterricht machen 8 Euro die Stunde.

                        Ich werde mich auf alle Fälle nach etwas anderem umsehen.

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                        • Charly
                          • 25.11.2004
                          • 6025

                          #32
                          wenn schon das ansprechen des nicht einverstanden seins zu " es ist nichts mehr wie es war" führt, dann scheint dem SB ja nur an billiger arbeitskraft gelegen zu sein und alles andere egal... ich glaube, ich würde mir nicht nur einen anderen job , sondern gleich auch ein anderes zu hause für meinen 4 beinigen freund suchen. sicher ist sicher

                          Kommentar

                          • Ariadne
                            • 18.10.2008
                            • 929

                            #33
                            Ja, das mache ich auf jeden Fall. Wenn ich gehe geht mein Pferd mit mir.

                            Kommentar

                            • Artemis
                              • 15.07.2003
                              • 1097

                              #34
                              Ehrlich 3,5 Stunden für 7-8 Pferde füttern, misten und Koppelbringen, ist aber verdammt viel Zeit eingerechnet, die mistet man doch locker in einer Stunde, füttern 15 minuten, Futter herrichten vielleicht noch 15 minuten, dann hat man für Kehren, Koppelbringen noch 2 Stunden über, und abends eine halbe Stunde für Füttern (und Abmisten) das ist doch leicht ausreichend. Wenn ich dann den Lohn auf die Arbeitszeit umrechne, die eine in dem Fach geübte Arbeitskraft braucht, dann ist es nicht sowenig. Ich hab selber einen Stall mit 30 Pferden und mach ihn auch am WE oft selber, ic hweiß wovon ich rede. Übnrigens eine halbe Stunde täglich für Koppelnabmisten wäre da locker noch drin (oder wird das bei euch nicht gemacht) und 200 Euro für Vollpension ist auch verdammt wenig. Bitte das ganze mal realistisch sehen.
                              http://www.Reiterhof-Bad-Fuessing.de

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #35
                                Ich frage mich ernsthaft, wie man 7-8 Pferde in einer Stunde sauber misten kann...
                                Ich habe früher in einer TA-Praxis Pferde versorgt, auch gemistet, selbst bei den saubersten Pferden habe ich inkl. Einstreu pro Stunde nicht mehr als 2-3 Pferde geschafft.
                                Jetzt brauche ich für meine 5, und das ist Offenstallhaltung, wenn sie nicht auf der Weide sind, pro Stall ca. eine Stunde.
                                Oder sind das einstreulose Ställe, wo man nur Gummimatten abkehren muss?

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                                • Paradox4life
                                  • 01.09.2008
                                  • 2468

                                  #36
                                  wenn man jeden tag mistet braucht man in der weidezeit nach erfahrungswert pro box % Minuten und im Winter pro Box 10 Minuten. Montags, weil Sonntags nicht gemistet, 14 Minuten. Achja Box ist 3 x 5 Meter groß, die Zeiten sind ein Durchschnittswert aller meiner Kollegen und mir...
                                  www.schulze-lefert-pfer.de

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                                  • Ariadne
                                    • 18.10.2008
                                    • 929

                                    #37
                                    Die Pferde werden nicht nur auf die Koppel gebracht sondern erst in die Führanlage und dann auf die Koppel (zuvor noch Gamaschen anlegen).

                                    Ein Pferd muß von einem anderen Stall, der etwas entfernt liegt, geholt werden. Bei regen muß allen Pferden eine Regendecke angelegt werden da die Führanlage nicht überdacht ist.

                                    Außerdem muß die Führanlage täglich gereinigt werden. Der Mistwagen befindet sich etwa 70m weit vom Stall entfernt und muß täglich geebnet werden. Im Winter muß das komplette Stück vom Stall zum Mistwagen und zur Führanlage und die Führanlage selbst geschippt werden.

                                    Das misten selbst dauert nur 1 Stunde das ist schon richtig - was Zeit kostet ist der ganze "Rest" drumherum.

                                    Meine Vorgänger in diesem Job haben das alles übrigens auch nicht schneller geschafft und meine Kollegin auch nicht.

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                                    • Hundeschnautze
                                      • 07.09.2009
                                      • 560

                                      #38
                                      10 Min. pro Box, wenn die Pferde ca. 2-3 Std. "ausboxig" am Tag sind, inkl. einstreuen. Bei 2-3 Boxen in der Stunde ist glaube ich jeder Pfleger seinen Job schnell wieder los.

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14693

                                        #39
                                        Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                        Ich frage mich ernsthaft, wie man 7-8 Pferde in einer Stunde sauber misten kann...
                                        Ich habe früher in einer TA-Praxis Pferde versorgt, auch gemistet, selbst bei den saubersten Pferden habe ich inkl. Einstreu pro Stunde nicht mehr als 2-3 Pferde geschafft.
                                        Jetzt brauche ich für meine 5, und das ist Offenstallhaltung, wenn sie nicht auf der Weide sind, pro Stall ca. eine Stunde.
                                        Oder sind das einstreulose Ställe, wo man nur Gummimatten abkehren muss?
                                        Dann bist Du 5 Stunden am Misten ???

                                        Artemis , stimme Dir zu , sowohl Zeiten als auch 200 € .

                                        Kommentar

                                        • Furioso-Fan
                                          • 12.08.2004
                                          • 10945

                                          #40
                                          Nein, 2 Stunden, es sind 2 Ställe und 2 Gruppen.

                                          Kommentar

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