Job im Stall - aufhören oder doch nicht ??

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  • Ariadne
    • 18.10.2008
    • 929

    Job im Stall - aufhören oder doch nicht ??

    Hallo,

    ich bin im Moment echt ratlos.
    Seit einem Jahr arbeite ich bei einem guten Bekannten im Stall auf 400 Euro- Basis.
    Ich mache das in wöchtlichem Wechsel mit meiner Kollegin. Wir bekommen pro Tag 25 Euro fürs misten, Pferde auf die Koppel bringen und füttern. Arbeitszeit von 8 Uhr bis 11.30 Uhr, abends nochmal kommen zum füttern, ca. 1/2 Std.
    Mein Pferd steht dort auch und ich bezahle monatlich 200 Euro Stallmiete.

    Nun mußte letzte Woche ein Pferd eingeschläfert werden, es sind also nur noch sieben Pferde. Nun möchte mein Chef pro Tag nur noch 20 Euro bezahlen da der ursprüngliche Lohn eigendlich für 10 Pferde angesetzt wurde, ich habe aber von Anfang an nur 8 Pferde versorgt.

    Mir bleibt nach Abzug der Stallmiete nur noch sehr wenig übrig und eigendlich möchte ich gehen zumal im Winter noch andere Arbeiten anfallen (Schneeschippen (Weg und Führanlage), Regendecken auflegen)
    Mein Chef meint, er wäre ja mit der Stallmiete schon sehr entgegenkommend und ich darf seinen neuen Pferdeanhänger auch unentgeldlich benutzen.

    Mir ist es aber einfach zu wenig Geld für die (besonders im Winter) sehr anstrengende Arbeit.

    Was meint Ihr ?

  • #2
    Das sind 6,25€ Stundenlohn. Zudem mußt Du zweimal hinfahren, oder ist der Hof direkt in der Nachbarschaft? Sieben Pferde, ist Deins da mitgezählt? 200€, ist das der Vollpensions-Preis, oder Teil-Pension?

    Mir scheint es so, der Hofbesitzer meint : Geiz ist geil.

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    • Fee072
      • 13.01.2011
      • 418

      #3
      Wo ich damals auf nen Reiterhof gearbeitet hatte, standen 2 Pferde von mir kostenlos. Und ich war auch auf 400 € Basis angemeldet.

      Wie war die Absprache zu Anfang ?

      Kommentar

      • Ariadne
        • 18.10.2008
        • 929

        #4
        Die 200 Euro sind Vollpension ( Futter, misten, Koppel bzw. Führanlage).Bei den sieben Pferden ist meins mit dabei.

        Der Stall ist 6km von zuhause entfernt und als ich dort anfing zu arbeiten waren es 8 Pferde. Es waren 25 Euro Lohn pro Tag bis letzte Woche als das eine Pferd eingeschläftert werden mußte.

        Das traurige ist ja, daß der Stallbesitzer glaubt, die Bezahlung wäre sehr gut...

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        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6025

          #5
          es ist leider so, dass im reitstall extrem wenig gezahlt wird. ich denke mal, wenn er für den preis niemanden findet, wird er die boxenmiete erhöhen müssen.... das hängt direkt zusammen.
          möchtest du dein pferd woanders hinstellen oder wie ist das gehen gemeint?!
          bei uns haben früher (vor 2 jahren) diejenigen, die wochenenddienst gemacht haben, 5 euro die std. bekommen, bei deutlich mehr pferden, aber gleicher arbeit

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          • Landdame
            • 23.09.2007
            • 600

            #6
            Zitat von Charly Beitrag anzeigen
            es ist leider so, dass im reitstall extrem wenig gezahlt wird. ich denke mal, wenn er für den preis niemanden findet, wird er die boxenmiete erhöhen müssen.... das hängt direkt zusammen.
            möchtest du dein pferd woanders hinstellen oder wie ist das gehen gemeint?!
            bei uns haben früher (vor 2 jahren) diejenigen, die wochenenddienst gemacht haben, 5 euro die std. bekommen, bei deutlich mehr pferden, aber gleicher arbeit
            Na dann muß er wohl die Stallmiete erhöhen, denn 200 € Vollpension können sich auch schlecht ausgehen... Ich finde 400 € für 4 h täglich - also einen Halbtagesjob mit ungünstiger Zeitaufteilung - auch relativ schlecht bezahlt. Da verdienst Du als Mc Donalds- oder Aldi- Aushilfe wesentlich mehr...
            Andererseits weiß ich natürlich, wie knausrig manche Einsteller um die letzten 10 Euronen feilschen wollen, da hat Charly Recht!
            There is always a bigger fish...

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            • #7
              Sie schreibt, daß es ein guter Bekannter ist. Mein Pferd stand in dem Stall einer guten Bekannten, nur unsere beiden Pferde. Ich machte mindestens 80 % aller Stallarbeiten, außerdem mähte ich noch das Unkraut, räumte Schnee und machte im Sommer ein paar Gartenarbeiten. Im Schnitt hatte ich jeden Tag 1 Stunde Arbeit. Ich zahlte keine Stallmiete, nur das Futter und die Einstreu für mein Pferd.

              Ich könnte noch sehr viel zu diesem Thema schreiben, werde ich vielleicht noch machen, habe da so verschiedene Erfahrungen gemacht. Im Moment regt es mich zu sehr auf, bin gesundheitlich leicht angeschlagen. Heute Mittag zitterten meine Finger beim tippen, weil ich mich so wahnsinnig aufgeregt hatte.

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              • Ariadne
                • 18.10.2008
                • 929

                #8
                Der Stall ist kein Pensionsstall, es stehen dort nur die Pferde meines Chefs und mein eigenes.

                Wenn ich dort nicht mehr arbeite nehme ich meine stute natürlich mit. Meine Kollegin hat übrigens gestern gekündigt auf 30.09.....

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                • Fee072
                  • 13.01.2011
                  • 418

                  #9
                  400 € = 50 Std im Monat wenn angemeldet .
                  Wie gesagt als ich auf nen Pferdehof geschafft hatte, standen meine 2 Pferde frei + 400 € Lohn

                  ich hatte 14 Pferde zu misten, morgens und abends komplett alle ca 40 Pferde durchfüttern mit Heu und Krafu

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                  • Pani
                    • 22.07.2008
                    • 1367

                    #10
                    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                    Sie schreibt, daß es ein guter Bekannter ist. Mein Pferd stand in dem Stall einer guten Bekannten, nur unsere beiden Pferde. Ich machte mindestens 80 % aller Stallarbeiten, außerdem mähte ich noch das Unkraut, räumte Schnee und machte im Sommer ein paar Gartenarbeiten. Im Schnitt hatte ich jeden Tag 1 Stunde Arbeit. Ich zahlte keine Stallmiete, nur das Futter und die Einstreu für mein Pferd.

                    Ich könnte noch sehr viel zu diesem Thema schreiben, werde ich vielleicht noch machen, habe da so verschiedene Erfahrungen gemacht. Im Moment regt es mich zu sehr auf, bin gesundheitlich leicht angeschlagen. Heute Mittag zitterten meine Finger beim tippen, weil ich mich so wahnsinnig aufgeregt hatte.
                    Warum regst Du dich denn so auf,das deine Finger zittern ?
                    www.pferdevonTroestlberg.at

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Pani Beitrag anzeigen
                      Warum regst Du dich denn so auf,das deine Finger zittern ?
                      Weil es mir ins Gedächtnis kam, mal ganz gemein hintergangen und ausgenutzt worden zu sein.
                      Zuletzt geändert von Gast; 17.09.2011, 18:54.

                      Kommentar

                      • copine001
                        • 01.08.2005
                        • 911

                        #12
                        @Ariadne: Das ist eine echte Zwickmühle für dich!

                        Versuche doch einmal, mit dem Stallbesitzer einen Winter-(=mehr Arbeit!) und Sommertarif auszuhandeln. Wenn er darauf nicht eingehen will, weißt du ziemlich sicher, wo du stehst.
                        Deine Kollegin hat schon gekündigt? Eigentlich bist du in einer guten Verhandlungsposition.
                        Aber wenn es dir Bauchweh oder Kopfschmerzen bereitet, wenn du nur an den Stall denkst, und dir die Freude an deinem eigenen Pferd vergällt wird, würde ich an deiner Stelle etwas anderes suchen.
                        Das Leben ist zu kurz für so etwas.
                        Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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                        • Ariadne
                          • 18.10.2008
                          • 929

                          #13
                          Meine Kollegin hat gestern mit dem Chef gesprochen, er hat wohl gesagt wenn wir mehr Geld wollen müßten wir auch mehr arbeiten sprich: Irgendwelche Zusatzarbeiten übernehmen.
                          Heute war er da um den Futterplan der Pferde zu ändern da er zu der Erkenntnis gekommen ist, daß die Pferde nicht individuell gefüttert werden dabei füttern wir seit einem Jahr das was er vorschreibt. Gestern hat er über das Heunetz meiner Stute (hat sie schon seit einem halben Jahr) gemeckert. Ich bin gespannt, was morgen ist - habe überhaupt keine Lust mehr in den Stall zu gehen.

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                          • #14
                            Lasst euch nicht ausbeuten !

                            Kommentar

                            • Bilgona
                              • 12.02.2008
                              • 648

                              #15
                              Dann hast Du Dir die Antwort ja schon selbst gegeben. Wenn Du schon mit Magenschmerzen dahin gehst!
                              Allerdings würde ich mit dem Stallbesi nochmal ein klärendes Gespräch führen - mit der Option für Dich, dass Du am Ende des Gespräches kündigst. Das ist eine letzte Chance für ihn, wenn er nicht verhandlungsbereit ist, gehst Du. Meine Meinung. Wie teuer sind denn die anderen Ställe in Deiner Umgebung und wie sieht es sonst jobmäßig bei Dir aus?

                              Kommentar


                              • #16
                                Ich hatte ein Pferd bei einem Bauern, insgesamt waren es 9 Pferde und ein Shetty. Meine Boxe mistete ich sowieso jeden Tag, dann noch 2 mal in der Woche die anderen Boxen, brauchte dazu jeweils 1 1/2 Stunden. Ich zahlte für mein Pferd 120€. Das fand ich einigermaßen OK, dort gab es einen sehr schönen Reitplatz, riesige Weiden, mein Pferd hatte eine 4x7 Meter Box mit Terasse, plus eine kleine eigene Weide, kam noch stundenweise mit den anderen Pferden auf die große Weide.
                                Ich half dem Bauern mal eine ganze Woche beim Brennholz machen, ist keine leichte Arbeit, er berechnete mir 5 €/Std., war sehr wenig. Jetzt kommts, er machte mal eine Reparatur für mich,er wollte für zwei Stunden 50€ haben., da hab ich mich ganz entschieden gegen gewehrt, ihm auch nur 2 mal 5€ bezahlt.

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                                • lula
                                  • 10.01.2011
                                  • 2237

                                  #17
                                  Also 25 Euro für: 7 Boxen misten, 2x füttern und auf die Wiese stellen.....
                                  pro Box misten 15 Minuten sind 105 Minuten
                                  füttern nochmal jeweils 15 Minuten sind 30 Mínuten
                                  Pferdchen raus /reinstellen, je nachdem wie weit gelaufen werden muss, rechnen wir nochmal 30 Minuten.

                                  Sind 2,75 Stunden ergo knapp 9 Euro die Stunde. Das finde ich völlig in Ordnung. Wir kalkulieren mit 8 Euro die Stunde, die Dame ist angemeldet,....

                                  Aber wenn DU Dich nicht wohl fühlst, dann hat das sicherlich andere Gründe. Die Bezahlung an sich ist in Ordnung. Wenn DU im WInter mehr arbeiten musst, brauchst länger,... hast also gerechtfertigten Anspruch auf mehr Bezahlung. Wenn er SB das nicht einsieht, muss er seinen Kram eben selber machen und DU Dir einen neuen Job suchen. Der Grundlohn ist aber kein stichhaltiger Grund zu gehen, sondern Dein Unbehagen.

                                  Alles Gute für Dich
                                  Lula

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Sie schrieb, daß die Arbeit 4 Stunden dauert, da errechnete ich einen Stundenlohn von 6,25 €. Sie muß 24 km fahren, da kannste mit 3 € Fahrtkosten mindestens rechnen.
                                    Außerdem zahlt sie für ihr Pferd Vollpension, sie mistet aber selbst an zwei Wochen im Monat, dann müßte ihr eigentlich der Lohn dafür anders verrechnet werden.

                                    Ich finde sie bekommt zu wenig Lohn, bzw.sie zahlt zuviel für ihr Pferd, mindestens 70€ zuviel.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 18.09.2011, 16:52.

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                                    • lula
                                      • 10.01.2011
                                      • 2237

                                      #19
                                      Also ich führe meine Arbeiten immer erst selber aus und lege die Bezahlung entsprechend aus. Wenn meine Mitarbeiter länger brauchen, ist das nicht meine Sache. Ein Mädel aus dem Dorf schafft den Job deutlich schneller als ich, die kriegt das gleiche Geld. Frag mal nach, wievielen Arbeitnehmern bei einem Stundenlohn von über 6 Euro die Fahrtkosten erstattet werden.

                                      960 Euro plus Sozialversicherung und KV sind eine reelle Geschichte für einen 40Std/WOche Job. Egal wie wir das finden. Und die Fahrtkosten kann sie dann bei der Steuer geltend machen.

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Zitat von lula Beitrag anzeigen
                                        Also ich führe meine Arbeiten immer erst selber aus und lege die Bezahlung entsprechend aus. Wenn meine Mitarbeiter länger brauchen, ist das nicht meine Sache. Ein Mädel aus dem Dorf schafft den Job deutlich schneller als ich, die kriegt das gleiche Geld. Frag mal nach, wievielen Arbeitnehmern bei einem Stundenlohn von über 6 Euro die Fahrtkosten erstattet werden.

                                        .
                                        Dazu will ich mal was tatsächlich erlebtes schreiben: ich war in 2004 für ein paar Monate in einem Profi-Betrieb angestellt, 35 Pferde die in zwei Ställen 1km entfernt untergebracht waren.Sowas hatte mir der Chef auch vorrechnen wollen. Ich mußte morgens die Pferde füttern und einstreuen, er meinte es muß in 1 1/4 zu machen sein, und er meinte auch ich wäre zu langsam wenn ich meine Arbeitsschuhe zuschnüre, das wäre alles Arbeitszeit die er bezahlen müsse.
                                        Für abends füttern wollte er mir nur 25 Minuten zugestehen.

                                        Ich hatte vor Arbeitsantritt mit ihm mündlich ausgemacht: alle Pferde füttern, täglich ausser Sonntag abends,6 Tage Kinderunterricht geben,Feriengäste betreuen, Ferienwohnungen putzen wenn die Putzfrei frei hat, Gartenarbeit, den Holzofen für das große Gebäude heizen und Hilfe bei der Gemüse,-und Obsternte,Hühner füttern und ausmisten und noch viel mehr. Es war auf jeden Fall ein Vollzeit-Job, hätte mir auch echt Spaß gemacht. Ich sollte 750€ netto bekommen, die Kaltmiete für die 45m² Wohnung sollte frei sein, ebenso die Stallmiete für meine 2 Pferde=nur Miete,keine Vollpension. Wäre ja auch alles so OK gewesen.
                                        Im ersten Monat war ich echt fleissig und 100%ig bemüht, dann kam die Lohnabrechnung, ich viel aus allen Wolken, mir sollten nur 120€ ausgezahlt werden, er meinte ich wäre noch in der Probezeit, die Abmachung würde erst nach drei Monaten gelten, wenn er mir eventuell einen festen Arbeitsvertrag geben würde. An manchen Tagen habe ich fast gehungert, bzw.trockenes Brot gegessen, hab mir aber täglich 2 Eier geklaut, eins für mich, eins für meinen Hund.Ein paar Äpfel fand ich immer, Nüsse auch, Mehl kostet nicht soviel. Ein paar Wochen später kam Weihnachten, alle Tage mußte ich arbeiten , der Chef kam zu mir ob er mir eins von den alten Hühnern schlachten sollte, daß ich Fleisch auf den Teller bekomme. In seiner Truhe lagen viele Kilo Rehfleisch oder Wildschweinbraten, er hatte eine Eigenjagd von etlichen km im Quadrat. Für die Arbeit an allen Feiertagen bekam ich anschließend keine einzige Stunde frei, der Chef brachte mir nur einen Pappteller mit billigen Aldi-Plätzchen und eine überlagerte Flasche billigen Wein.
                                        Meine Pferde hatten immer ihren Trog voll, das hatte ich ja in meinem Einfluß.
                                        Ich konnte dort nicht sofort weg, der Chef hatte es beeinflusst, daß ich erst nach 2 1/2 Monaten Telephon bekam. Das war ein total abgeschiedener Gutshof, nix mit öffentlichen Verkehrsmitteln und so, ich hatte zu der Zeit nur ein Radl und ein Reitpferd.
                                        Was sollte ich mit nur 120€ ausrichten?
                                        Es sollte eigentlich ein Traumjob für mich sein! Dieser Typ hatte mich von Anfang an betrügen wollen, dieses Arschloch.
                                        Und das war ein Bekannter von verschiedenen Bekannten von mir, da hatte ich wohl die falschen Bekannten, habe das auch erst dann bemerkt.

                                        Ich könnte darüber noch zig Seiten schreiben, aber wen interessiert das schon, wenn viele Leute meinen Mini-Löhne wären OK.

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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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