Wer von Euch unterschreibt noch wirklich Berittverträge ?
Was ist bei Euch genau dort festgehalten ? Laßt Ihr auf Euren eigenen Wunsch auch Punkte hinzufügen ?
Ist bei Euch eigentlich abgeklärt , wann Beritt nicht zu zahlen ist ?
**
Im Moment betrifft es mich nicht, aber in 2-3 Jahren werde ich sicherlich einen Bereiter benötigen.
Allerdings muß ich sagen, daß ich mich in diversen Ställen in den letzten Jahren als Berittpferdebesitzer regelrecht verarscht gefühlt hätte/habe.
Folgende Punkte haben mich gestört :
- Das obligatorische Pferde“ranking“.
Sprich, wenn man nicht den Megakracher sondern eben nur Uschi Unscheinbars Otto-Normal-Pferd besitzt, so ist dieser eben weit hinten im Ranking mit den talentierteren Pferden.
Da heißt es dann Symbolisch: „Hmmmm, die Nr. 17 steht noch auf dem Plan – hat jemand Lust den noch zu machen? Sonst geht der heute in die Führanlage“
Diese „Führanlagentrainingstage“ gibt es dann ziemlich häufig.
Der Besitzerin wird dann vorgemacht, daß sie eben ein nicht ganz so talentiertes Pferd hat, was eben länger im Beritt sein muß.
Die ist natürlich so doof, macht das und zahlt im Grunde genommen aber einiges an Berittgeld, welcher gar nicht stattfindet.
Hat man hier eine Chance das Berittgeld zu kürzen ?
- Bereiter hat mehrere Wochen Urlaub (den gönne ich dieser Person – das soll nicht das Thema sein!), Pferd wird in dieser Zeit von einer Schulpraktikanten/Praktikantin oder einem Azubi, die selber nicht mal erfolgreich in E-Niveau startet geritten/bewegt.
Nachdem Bereiter wieder da ist, werden intensievst die Bundeschampionatspferde fürs Bundeschampionat vorbereitet und man hat vor Uschi Unscheinbars Otto-Normal-Pferd keine Zeit. (Das wird Uschi natürlich nicht mitgeteilt).
Danach müssen die Hengte zur Körung vorbereitet werden, was viel Zeit benötigt, wofür man Verständniss haben muß und dann kommt ja noch die Westfalenwoche wo Pferde von Morgens bis Abends präsentiert werden müssen bla bla bla bla……………
Hat man eine Chance hier das Berittgeld zu kürzen ?
- Tja, anscheinend sind es aber immer die Uschi Unscheinbar`s Otto-Normal-Pferde , die dann doch wieder gut genug sind für den K+K Cup zum Beispiel.
Schwups werden mal eben irgendwelche Vereinsreiter auf die Pferde gesetzt deren eigenen Pferde halt nur Dressurler oder nur Springer sind und die dafür nicht in Frage kommen .
Teilweise reiten diese Leute für sich, manchmal wird – unter Aufsicht – die Kür trainiert.
Wohnt Uschi Unscheinbar nicht direkt vor Ort und kommt regelmäßig in den Stall, sondern sie kommt von weiter weg – wird das nicht erzählt.
Kann ich das unter Beritt verstehen oder habe ich hier die Chance die Berittkosten zu kürzen ?
- Pferde von Herrschaften von weiter weg, werden krank für längere Zeit.
Teilweise wird denen nichts gesagt – die zahlen den Beritt weiter.
Ab wann hat man das Recht, hier die Berittkosten zu kürzen / einzustellen ?
- Wintersituation: Der Reithallenboden ist über Wochen gefroren.
Ein wirklicher Beritt ist nicht möglich.
Wie sieht das mit meinen zu zahlenden Berittkosten aus?
Meine Frage an Euch:
Wer von Euch war/ist so mucker den Ausbilder auf solche Sachen anzusprechen und diese Sachen schriftlich festzulegen ?
Meine Erfahrungen gehen ganz deutlich dahin, daß die Leute, die eben nur ein Otto-Normal-Pferd in Beritt geben (vor allem die, die eine weniger beliebte Rasse haben wie Haffi und co oder die Warmblutfraktion, die nicht das Können oder die Ambitionen haben weiter als A turniermäßig zu gehen) in Berittstellen oftmals einfach nur veräppelt werden und sich Vertröstungen vom feinsten einreden lassen.
Wie ist das bei Euch geregelt ?
Ist das schriftlich geregelt ?
Was ist bei Euch genau dort festgehalten ? Laßt Ihr auf Euren eigenen Wunsch auch Punkte hinzufügen ?
Ist bei Euch eigentlich abgeklärt , wann Beritt nicht zu zahlen ist ?
**
Im Moment betrifft es mich nicht, aber in 2-3 Jahren werde ich sicherlich einen Bereiter benötigen.
Allerdings muß ich sagen, daß ich mich in diversen Ställen in den letzten Jahren als Berittpferdebesitzer regelrecht verarscht gefühlt hätte/habe.
Folgende Punkte haben mich gestört :
- Das obligatorische Pferde“ranking“.
Sprich, wenn man nicht den Megakracher sondern eben nur Uschi Unscheinbars Otto-Normal-Pferd besitzt, so ist dieser eben weit hinten im Ranking mit den talentierteren Pferden.
Da heißt es dann Symbolisch: „Hmmmm, die Nr. 17 steht noch auf dem Plan – hat jemand Lust den noch zu machen? Sonst geht der heute in die Führanlage“
Diese „Führanlagentrainingstage“ gibt es dann ziemlich häufig.
Der Besitzerin wird dann vorgemacht, daß sie eben ein nicht ganz so talentiertes Pferd hat, was eben länger im Beritt sein muß.
Die ist natürlich so doof, macht das und zahlt im Grunde genommen aber einiges an Berittgeld, welcher gar nicht stattfindet.
Hat man hier eine Chance das Berittgeld zu kürzen ?
- Bereiter hat mehrere Wochen Urlaub (den gönne ich dieser Person – das soll nicht das Thema sein!), Pferd wird in dieser Zeit von einer Schulpraktikanten/Praktikantin oder einem Azubi, die selber nicht mal erfolgreich in E-Niveau startet geritten/bewegt.
Nachdem Bereiter wieder da ist, werden intensievst die Bundeschampionatspferde fürs Bundeschampionat vorbereitet und man hat vor Uschi Unscheinbars Otto-Normal-Pferd keine Zeit. (Das wird Uschi natürlich nicht mitgeteilt).
Danach müssen die Hengte zur Körung vorbereitet werden, was viel Zeit benötigt, wofür man Verständniss haben muß und dann kommt ja noch die Westfalenwoche wo Pferde von Morgens bis Abends präsentiert werden müssen bla bla bla bla……………
Hat man eine Chance hier das Berittgeld zu kürzen ?
- Tja, anscheinend sind es aber immer die Uschi Unscheinbar`s Otto-Normal-Pferde , die dann doch wieder gut genug sind für den K+K Cup zum Beispiel.
Schwups werden mal eben irgendwelche Vereinsreiter auf die Pferde gesetzt deren eigenen Pferde halt nur Dressurler oder nur Springer sind und die dafür nicht in Frage kommen .
Teilweise reiten diese Leute für sich, manchmal wird – unter Aufsicht – die Kür trainiert.
Wohnt Uschi Unscheinbar nicht direkt vor Ort und kommt regelmäßig in den Stall, sondern sie kommt von weiter weg – wird das nicht erzählt.
Kann ich das unter Beritt verstehen oder habe ich hier die Chance die Berittkosten zu kürzen ?
- Pferde von Herrschaften von weiter weg, werden krank für längere Zeit.
Teilweise wird denen nichts gesagt – die zahlen den Beritt weiter.
Ab wann hat man das Recht, hier die Berittkosten zu kürzen / einzustellen ?
- Wintersituation: Der Reithallenboden ist über Wochen gefroren.
Ein wirklicher Beritt ist nicht möglich.
Wie sieht das mit meinen zu zahlenden Berittkosten aus?
Meine Frage an Euch:
Wer von Euch war/ist so mucker den Ausbilder auf solche Sachen anzusprechen und diese Sachen schriftlich festzulegen ?
Meine Erfahrungen gehen ganz deutlich dahin, daß die Leute, die eben nur ein Otto-Normal-Pferd in Beritt geben (vor allem die, die eine weniger beliebte Rasse haben wie Haffi und co oder die Warmblutfraktion, die nicht das Können oder die Ambitionen haben weiter als A turniermäßig zu gehen) in Berittstellen oftmals einfach nur veräppelt werden und sich Vertröstungen vom feinsten einreden lassen.
Wie ist das bei Euch geregelt ?
Ist das schriftlich geregelt ?
Kommentar