Zwangspause...Reiten

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  • #21
    @ Dorina

    bitte gib mir mal deine e-mail ad,da ich schon eine hüfte neu habe und mich gerne mit dir austauschen möchte.
    ich finde den thread sehr interssant und hatte 20 jahre eine stute,die so oft krank war (würde hier den rahmen sprengen) dass ich sie vielleicht komplett 10 jahre geritten habe.
    mut an alle und ich freue mich auf weitere antworten.
    lg

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    • Dorina
      • 26.05.2011
      • 90

      #22
      Hallo traviata,

      Sirona1 (wohnhaft bei) gmx.de

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      • #23
        Ich fühle mit euch! Erst war mein Pferd im November 2010 verletzt (Sehne), dann meinte ich, ich müsse zur Überbrückung ein anderes Pferd reiten. Dieses hat mich abgesetzt u. ich hab mir dabei eine Fissur am Innenknöchel Sprungelenk, Außenbandruptur u. Syndesmosenbandruptur zugezogen. Seit Dezember 2010 (!) hab ich nun damit zu tun. Leider hat die erstversorgende Klinik den kompletten Schaden nicht erkannt u. ich bin dann noch 6 Wochen mit einer Aircastschiene auf dem verletzten Fuß rumgehumpelt. Erst als ich gar nicht mehr auftreten konnte, wurde ein MRT gemacht, bei dem das ganze Ausmaß ersichtlich wurde. Dann wurde der Fuß fast 8 Wochen richtig ruhiggestellt (da war es dann Mitte März) wobei dann noch mehrere Krankenhausaufenthalte wegen Unverträglichkeit der Thrombosemittel dazu kamen. Dadurch wurde auch eine OP unmöglich u. ich muss jetzt langwierig konservativ behandeln. Ungewiss wann ich wieder aufs Pferd kann... Aber mein eigenes Pferdchen war übrigens kurz nach meinen Unfall wieder fit, dh. ich hätte gar nicht "Fremdreiten" brauchen... :-(

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        • #24
          @Dalowi: Hast du noch Probleme mit der Stabilität des Fußes zb. auf unebenem Boden? Wie war es mit dem Leichtraben am Anfang? Ist dein Syndesmoseband wieder komplett verheilt? Ich mach jetzt schon ein halbes Jahr damit rum u. es ist nix mehr wie es vorher mal war :-(

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          • dalowi
            • 27.02.2008
            • 872

            #25
            @Junior: Ich spüre kaum noch was. Muss aber sagen, dass ich eh nie richtig Schmerzen hatte. Laufen kann ich jetzt in meiner 4. Woche nach Stellschraubenentfernung schon fast normal. Der Fuß-Spann ist noch etwas blockiert, aber es wird täglich besser. Stufen rauf steigen kann ich normal. Treppe runter traue ich mich allerdings nicht, da geht es nur erst linken Fuß (der operierte) auf die Stufe, dann rechten Fuß daneben auf die gleiche Stufe. Wohne unter'm Dach = 45 Stufen. Die bin ich zur Krückenzeit auf dem Hintern rauf und runter gekommen... Mit den Krücken habe ich es gar nicht erst versucht. Obwohl meine Tochter meinte "das musst du lernen!". Was?, für die rund 5 Wochen und mit bald 60 muss ich das ganz bestimmt nicht mehr lernen!!
            Unebener Boden: Für die Stabilität sind hohe und robuste Schnürstiefeletten sehr gut geeignet. Bin erst nur in meinen bequemen Kunststoff-Clogs im Stall herum gelaufen. Hallen-/Reitplatzboden waren Gift. Jetzt verstehe ich, warum Pferde mit Lahmheitsproblemen auf hartem Boden laufen sollen! Als ich dann vor einer Woche in voller Reitmontur in den Stall ging, hatte ich auch wieder meine geliebten Stallschuhe an. Was für ein riesen Unterschied - kann ich nur empfehlen. In den Reitstiefel komme ich allerdings noch nicht. War vorher noch nie mit Chaps geritten. Bin überrascht, ich glaube, das werde ich beibehalten.
            Vom Hocker aus in den Steigbügel - zur Not den linken Bügel zum Aufsteigen 2 Loch länger machen (je nach Pferdegröße) - ging gut. Das erste Mal Leichttraben habe ich zwar "gemerkt", war aber ok. Bin auch nur jeweils 2 Runden rechts und links und jeweils einen Zirkel auf jeder Hand geritten - in der Halle natürlich und nicht auf dem "gefährlichen" Platz. Dann war's mit meiner Kondition auch so ziemlich vorbei. Am nächsten Tag etwas länger und auch Galopp. Obwohl Galopp ja einfacher (und Pferd totenbrav) ist, hatte ich noch so meine Bedenken, dass ich runterfalle . Dann ging's aber von Tag zu Tag besser, und ich habe mich sogar mit dem "Unfallverursacher" (zwar auch totenbrav, aber eben nicht 14 sondern 6) wieder auf den Platz getraut. Gut, dass das ein 60er Platz ist, denn in den hinteren Bereich (nach P + V) habe ich mich nicht getraut, weil dort die schlimme Trauerweide ist und ich bei A runtergesegelt bin .
            Meine Bedenken, dass ich den linken Fuß nicht gerade sondern nur spitz nach unten halten kann, trafen nicht zu. Kann auch mit dem linken Bein gut einwirken.

            Aber sag mal, wie weiß ich, ob mein Syndesmoseband wieder komplett verheilt ist?? Ich wurde nach der ambulanten Stellschraubenentfernung mit einem Krankengymnastik-Rezept verabschiedet und sollte nach 10 Tagen dort die Fäden ziehen lassen. Habe dann an dem Tag beim Arzt angerufen und gesagt, die hätte mir meine Tochter bereits entfernt - der Zeitaufwand für 2 kleine Fädchen in die Praxis zu gehen war mir zuviel. Ja gut, prima, wenn alles ok sei, solle ich in einem halben Jahr mal zur Nachkontrolle kommen, damit wir über die Entfernung der Platte/8 Schrauben reden können.
            Bei der KG hat man mich auch gefragt, wieviel ich denn lt. Arzt belasten dürfte - keine Ahnung. Hatte im I-Net Erfahrungsberichte gelesen von wegen anfangs 20 kg. Habe das so nach Gefühl gemacht. Was soll ich wissen, was 20 kg sind?? Man müsste so einen Pieper am Fuß haben, der auf das Gewicht reagiert. Auf jeden Fall ging ich nach 2 Tagen nur noch mit einer Krücke. Nachdem ich diese zu Hause des öfteren auch noch irgendwo vergessen habe, kamen die Krücken in den Keller.

            Ich hatte nur eine Gipsschiene bis ich operiert wurde, weil der Fuß reponiert (aua) wurde und so dann richtig lag. Danach nur einen Verband.

            Hoffentlich wird es bei dir auch bald wieder. Habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, wenn ich hier so toll mit meiner Genesung prahle...

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            • Lisa83
              • 04.02.2005
              • 1172

              #26
              Das ist hier (leider) auch mein Thema...
              Ich bin letztes Jahr im Mai mit einem (nicht eigenen) 4j. gestürzt.
              HWS-Verletzung (3 leichte Bandscheibenvorfälle, wusste vorher nicht, dass sowas durch nen Sturz passieren kann) konnte erst im August wieder aufs Pferd. Bin dann noch mit meinem eigenen die Saison zuende geritten, aber so ganz gut (= wirklich schmerzfrei) wars nie. Allerdings Schmerzen im LWS-Bereich, die immer unerträglicher wurden.
              Ich saß Anfang Januar das letzte Mal auf dem Pferd, wurde Ende März von heut auf morgen an der LWS (massiver BSV mit neuroligischen Ausfällen des rechten Beines) operiert. Seitdem geht es besser, aber nicht so gut, dass ich bald wieder aufs Pferd kann. Meinen Wallach habe ich schon Anfang des Jahres verkauft und meine Stute nun besamt, weil es nicht absehbar ist, wann ich wieder "richtig" reiten kann. Schrittreiten geht, aber das ist mir zu wenig.
              Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

              Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

              http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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              • Bolaika2
                • 22.03.2011
                • 4398

                #27
                Bin auch Nichtmehrreiter aus verschiedenen Gründen. Vor einigen Jahren böse vom Pferd gesegelt mit anschließenden Problemen mit der HWS, dann 3x am Unterleib operiert, anschließend nett verwachsen (aussitzen ist die Hölle), Stute in der Zucht, im Jahr, als sie Zuchtpause hatte und geritten werden sollte, bekam sie Rehe (bin selbst schuld, Stute wurde durch zu wenig Arbeit viel zu fett), dann hatte ich letztes Jahr innerhalb 3 Monaten erst ne böse Schienbein- und dann ne Knieverletzung, gekrönt von ner ausgekugelten Schulter. Auch noch rechts, und nur mit Links komm ich schlecht auf´s Pferd, bin auch nicht gelenkiger geworden über die Jahre... Und abends sitze ich wirklich gerne inzwischen mal auf dem Sofa, wir haben Landwitschaft und klotzen den ganzen Tag .
                Aber ab und zu packt es mich .

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                • copine001
                  • 01.08.2005
                  • 911

                  #28
                  Zitat von Junior Beitrag anzeigen
                  @Dalowi: Hast du noch Probleme mit der Stabilität des Fußes zb. auf unebenem Boden? Wie war es mit dem Leichtraben am Anfang? Ist dein Syndesmoseband wieder komplett verheilt? Ich mach jetzt schon ein halbes Jahr damit rum u. es ist nix mehr wie es vorher mal war :-(
                  Ich hatte eine Luxationsfraktur am li. Sprunggelenk, quasi ein Totalschaden. Arbeitsunfall, von einem Viertelkaltblüter umgematscht worden. Mußte fast ein halbes Jahr zugucken. Trotz sofortiger OP mit Stellschraube und Osteosynthese mit einer K-Drahtschlaufe ist es nicht wieder so geworden, wie es war: Es fehlen 30° an der Beweglichkeit (Tendenz steigend), Arthrose, quasi Spat sorgt für eine ständige Versorgung mit mittleren Schmerzmitteln wie z.B. Diclofenac. Unebener Boden ist die Hölle für mich. Reiten geht besser als Laufen, aber durch das zeitweise blockierende Sprunggelenk werden andere Gelenke und die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen. Kurze Bügel wie beim Springen geht 'ne Viertelstunde gut, dann werden die Schmerzen zu stark.
                  Übrigens habe ich diese Shape Ups lieben gelernt, sie unterstützen das Abrollen und bewegen das Sprunggelenk gut durch. Obendrein gibt's auch noch einen gut trainiertes Hinterteil, wenn man viel damit läuft. Dafür verstauben leider mehrere schicke Schuhe mit höheren Absätzen in meinem Schuhschrank, da geht absolut nichts mehr.
                  Ich wünsch dir einen besseren Verlauf und allen anderen hier auch!
                  Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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                  • #29
                    Man merkt relativ schnell ob die Syndesmose intakt ist an den Schmerzen. So lange noch eine Entzündung u. Risse bestehen, hat man schnell Schmerzen u. es ist auch sehr instabil.
                    Das "Treppenproblem" kenn ich nur zu gut, ich bin bis vor kurzem noch genauso runter gelaufen, inzwischen kann ich es aber fast wieder normal. Leider ist bei mir auch die Beweglichkeit abhanden gekommen, da fehlt noch einiges. Aber damit könnte ich leben, wenn ich nur endlich wieder reiten kann u. die unebenen Böden, bzw. der Reithallenboden wieder problemlos begehbar wird.

                    Was ist denn ein Shape up??? *keineahnunghab*

                    An hohe Absätze wag ich gar nicht zu denken. Aber gestern hab ich versucht wieder mal in einen Reitstiefel zu kommen... geht leider gar nicht. Von den Schmerzmittel hab ich inzwischen Magenprobleme u. muss Magentabletten nehmen u. der rechte Haxen u. Hüfte tut mir inzwischen weh von der Überbelastung. Komm mir langsam vor wie ne 80jährige :-( Hätte nie gedacht dass so Sprungelenks- und Bändergeschichten so heftig u. langwierig sind. :-(

                    Gute Besserung auch von mir an alle!

                    Kommentar

                    • dalowi
                      • 27.02.2008
                      • 872

                      #30
                      Habe dies zu den Shape Ups gefunden:


                      Ist ein Versuch Wert .

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                      • #31
                        Oh cool, vielen Dank. Naja, zumindest würde das vielleicht meine nicht mehr vorhandene Waden- u. Oberschenkelmuskulater wieder traininern ;-)

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                        • Dorina
                          • 26.05.2011
                          • 90

                          #32
                          ist ja erstaunlich (oder auch nicht;-) ), dass so viele zur Zeit nicht reiten oder gar nicht mehr reiten können, aber trotzdem noch ihr Herz dran hängen haben.

                          Ich kenne einige, die haben der Reiterei komplett den Rücken gekehrt und sind froh darüber.
                          Das wäre nichts für mich, ich hänge dran und bleibe dran, auch wenn ich nicht mehr reiten könnte - was ja noch nicht raus ist.

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                          • copine001
                            • 01.08.2005
                            • 911

                            #33
                            Zitat von Junior Beitrag anzeigen
                            Man merkt relativ schnell ob die Syndesmose intakt ist an den Schmerzen. So lange noch eine Entzündung u. Risse bestehen, hat man schnell Schmerzen u. es ist auch sehr instabil.
                            Das "Treppenproblem" kenn ich nur zu gut, ich bin bis vor kurzem noch genauso runter gelaufen, inzwischen kann ich es aber fast wieder normal. Leider ist bei mir auch die Beweglichkeit abhanden gekommen, da fehlt noch einiges. Aber damit könnte ich leben, wenn ich nur endlich wieder reiten kann u. die unebenen Böden, bzw. der Reithallenboden wieder problemlos begehbar wird.

                            Was ist denn ein Shape up??? *keineahnunghab*

                            An hohe Absätze wag ich gar nicht zu denken. Aber gestern hab ich versucht wieder mal in einen Reitstiefel zu kommen... geht leider gar nicht. Von den Schmerzmittel hab ich inzwischen Magenprobleme u. muss Magentabletten nehmen u. der rechte Haxen u. Hüfte tut mir inzwischen weh von der Überbelastung. Komm mir langsam vor wie ne 80jährige :-( Hätte nie gedacht dass so Sprungelenks- und Bändergeschichten so heftig u. langwierig sind. :-(

                            Gute Besserung auch von mir an alle!
                            Hehe, das mit der 80jährigen habe ich schon so oft gedacht. Ein Arzt wagte mal zu mir zu sagen "Warten Sie ab, bis sie mal wirklich 80 sind, was Ihnen dann alles noch wehtut!" Hm. Ich war mit einem neuen akuten Bänderriss in Behandlung gewesen und nach vier Wochen wollte er, dass ich herumhüpfen kann wie ein junges Reh. Er muss aber noch mehr so lustige Witze gerissen haben, denn zu meinem nächsten Termin war er schon nicht mehr in dieser Ambulanz beschäftigt.
                            Thema Reitstiefel: Geht nur noch mit Reissverschluss bis ganz unten. Ich komme kaum in einen handelsüblichen normalen Gummistiefel herein, weil man da den Fuss nach unten strecken muss. Aber zum Glück gibt es ja so viele Reitstiefel mit RV mittlerweile zu kaufen! Ich nehme immer die Boxcalflederstiefel von Loesdau, der RV hält sehr lange durch und man kann ihn auch einmal beim Sattler oder Schuster erneuern lassen.
                            Diese Shape-Up-Schuhe gibt es auch preiswert bei Deichmann oder auch schon mal bei Aldi. Ich liebe sie, mit ihnen kann ich auch mal wieder längere Strecken laufen und mit einer Stützbandage sogar ein wenig joggen, was mit "normalen" Turnschuhen absolut indiskutabel ist. Und: Cellulite ade! Ich kann sie nur empfehlen bei Sprunggelenks- und Kniearthrose!

                            @Dorina: Ich drücke dir die Daumen, dass du bald wieder in den Sattel steigen kannst!
                            Zuletzt geändert von copine001; 21.06.2011, 15:54.
                            Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                            Kommentar

                            • leeloo
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 20.01.2007
                              • 718

                              #34
                              Hier kann ich mich auch einreihen!!
                              Pferd eins: Zuletzt etwa November 2010 geritten, dann hat sie mir deutlich gezeigt, das sie zu schwanger ist, um noch geritten zu werden. Hat jetzt Fohlen bei Fuß.
                              Pferd zwei: Wegen Hufrollen-Problemen seit etwa zwei Jahren nur noch nach "Tagesform" geritten.
                              Hatte ab September 2010 einen Schub, erst im März 2011 wieder so gut, das ich langsam wieder mit reiten angefangen habe. Vier Wochen später bekam er Probleme mit dem Fesselringband. Daraufhin ist er in Rente gegangen.
                              Pferd drei: Zweijähriger aus Pferd eins.

                              Im Moment mache ich Urlaubsvertretung für eine Freundin. Allerdings ist der 24Jährige Haflinger auch nicht mehr taufrisch, hat aber gereicht um Muskelkater zu bekommen.....
                              Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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                              • Dorina
                                • 26.05.2011
                                • 90

                                #35
                                @copine001
                                Danke! Ende des Jahres habe ich beide OP´s überstanden und hoffentlich auch die "Nachwehen".
                                Zu Weihnachten wünsche ich mir das erste Aufsteigen ohne Schmerz.
                                Wie zu Kinderzeiten werde ich fragen:"Darf ich trockenreiten?"

                                Kommentar


                                • #36
                                  Hihihi... daran hab ich auch schon gedacht, ich fange an mit Trockenreiten ;-) Alles Gute für die OPs!

                                  Kommentar

                                  • Dorina
                                    • 26.05.2011
                                    • 90

                                    #37
                                    Danke Junior

                                    Kommentar

                                    • Laible
                                      • 05.09.2008
                                      • 155

                                      #38
                                      Ich kann mich leider auch einreihen!

                                      Radikale Kurzfassung: Letztes Jahr im Juli Sehnenschaden, bis Januar Schritt geritten, 2 Rückfälle, dann im März operiert und jetzt bis nächsten März 2012 Weidepause. Reite 2x die Woche die Stute einer Bekannten, aber das ist erstens viel zu wenig und zweitens nicht das eigene Pferd. Hatte gerade die ersten Dressurpferdeprüfungen genannt, da tritt sich das Trottelchen in die Sehne- zum Heulen. Hätte ich ihn direkt ein Jahr weg gestellt, könnte ich jetzt wieder anfangen- aber hinterher ist man immer schlauer...;-(

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                                      • Claudia96
                                        • 28.12.2004
                                        • 1560

                                        #39
                                        Bin seit über 2 Jahren immer wieder Fußgänger. Meine alte Stute hatte vor 2 Jahren einen Unfall, stand fast ein Jahr. Haben sie immer wieder versucht sie zum Laufen zu bringen teilweise mit Erfolg und dann wieder mit Pause. Nun ist sie in Rente und mein dreijähriger wird gerade angeritten. In zwei-drei Monate werde ich vielleicht mal wieder auf einem Pferd sitzen!!

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                                        • engelchen0815
                                          • 29.01.2010
                                          • 1443

                                          #40
                                          ahhhhhhhhhhh !!!!! was hab ich da blos wieder gemacht !!!!!
                                          wenn alles gut klappt,werde ich die nächsten jährechen eine MÄZENIN ,TT keine ahnung
                                          habe ja eine jetzt 4j stute,letztes jahr angeritten und test gemacht,dieses jahr fohlen bei fuß.halbgeschwister sehr erfolgreich im sport.

                                          durch zufall habe ich eine junge erfolgreiche vielseitigkeis reiterin kennen gelernt,deren pferd erst mal ganz lange,bzw für immer außer betrieb ist.
                                          wir so gequatscht und ich so ja meine hätte ich auch gerne im sport....träum ,aber bei meinen reiterlichen quallitäten ? wird es mit glück bis a reichen

                                          naja kurz um nächste woche starten wir das projeckt .ich stelle ihr meine stute zur verfügung mal schauen wie es klappt ! und wenn das fohli im herbst abgesetzt wird dann geht es richtig los..über kosten ,reiten und falls ich ein unwiederstehliches angebot für meine stute bekommen sollte ,haben wir auch schon geredet und wird noch schriftlich fest gehalten...( will sie aber garnicht verkaufen,aber man weis ja nie)

                                          dann mal schauen....kommt jetzt darauf an wie die beiden harmonieren.....

                                          kleiner wehrmuts tropfen ....wieder auf dem trockenen....werde mir eine reitbeteiligung suchen

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