Anreiten Gangpferde, wie kriegt man Pass/Tölt raus?

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  • Shalom
    • 28.05.2009
    • 838

    Anreiten Gangpferde, wie kriegt man Pass/Tölt raus?

    Hallo zusammen,

    wer kennt sich mit Gangpferden aus?

    Soll ein solches anreiten, war heute zum ersten Mal gucken und bisschen longieren. Beim Kommando "Trab" gehts gleich ab im Pass oder Tölt, ich kenne mich da nicht so aus. Die Besitzerin möchte, dass das Pferd möglichst nur Schritt, Trab und Galopp geht und gerade nicht Pass oder Tölt. Habe ihr gleich gesagt, dass ich mich damit nicht auskenne, sie möchte trotzdem, dass ich es mache. Pferd ist auch superbrav, drüberlegen usw. war kein Problem heute. Anreiuten an sich also gar kein Thema. Aber wie um Himmelswillen kriege ich da nen Trab rein? Macht man das am besten vor dem Anreiten an der Longe? Wenn ja, wie? Oder besser erst später beim Reiten?

    Liebe Grüße
    http://www.magazin-pferderecht.de

    Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/
  • pacyra
    • 19.01.2011
    • 216

    #2
    Ist das also ein 5-Gänger? ich denk mal am Anfang wird man die Gangarten nicht 100%-ig trennen können. Das kommt sicher erst mit der Zeit und Übung. Bin kein Experte. Aber hab mal auf Isländern paar Kurse gemacht. Zum Tölten brauchen die Isländer viel Aufrichtung. Mir wurde immer erklärt, zum Traben vorwärts-abwärts, den Hals so tief wie möglich einstellen.
    Zuletzt geändert von pacyra; 15.05.2011, 06:40.

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    • Bohuslän
      • 26.03.2009
      • 2424

      #3
      Meine Erfahrungen beziehen sich allein auf einen Einsteller, der mal bei mir war. Der Isländer war damals bereits 9jährig und hatte in den Wendungen Probleme die Gänge zu sortieren. Das ist ihm brutal schwer gefallen. In der Geraden tat er sich viel leichter v.a. Trab und Tölt taktrein zu halten. Nicht umsonst wird der Tölt auf der Ovalbahn trainiert. Beim Longieren hat er bis ins hohe Alter immer wieder Pass gezeigt.

      Für mich ist das ein Balance-Problem, an dem gezielt gearbeitet werden muss. Ich hab damals immer gespöttelt: wer im Sattel sonst keine Probleme hat kauft sich einen 5-Gänger.
      http://www.reutenhof.de

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      • Shalom
        • 28.05.2009
        • 838

        #4
        Danke für eure Antworten.

        Ich denke, die Stute ist ein Fünfgänger, ja. Es handelt sich um ein Curly-Horse. Übrigens eine superschicke, sieht aus wie ein Reitpony aus dem Maß. War positiv überrascht, und wenn sie mal ein paar Schritte trabt, dann kann sich dieser Trab auch wirklich sehen lassen.

        Stichwort Balance ist gut. Den Eindruck hatte ich auch. Ich habe sie bisher ja nur einmal erlebt, und das eben an der Longe. Das war ein Gewusel mit den Beinen, das kann man sich nicht vorstellen. Pass, Tölt, vorn Schritt hinten Galopp, Trabtritte dazwischen, Außen- und Kreuzgalopp. Bevor es jemand anspricht: gesundheitlich ist nichts. Daran hatte ich kurz gedacht, als ich dieses unkoordinierte Gestrampel gesehen habe. Ausnahmsweise genieße ich aber mal den Luxus, ein komplett durchgeröngtes Pony anzureiten

        Ich finde es eigentlich immer ganz schön, vor dem Anreiten an der Longe ein bisschen Muskulatur aufzubauen und bin ansonsten der Meinung, sie sollten in allen GGA an der Longe einigermaßen ausbalanciert laufen, bevor man sich draufsetzt. Das wird in diesem Fall dann wohl nicht möglich sein.

        Euren Antworten entnehme ich, dass es das Beste ist, einfach anzureiten und beim Reiten zu schauen, wie man das angehen kann. Allerdings müsste ich dann ja beim ersten "Antraben" von vorn herein aussitzen... Oder kann man im Tölt auch leichttraben??? Ich vermute nein.

        Ich hatte zunächst gedacht, es an der Longe mal mit Trabstangen zu versuchen. Könnte das wohl helfen?
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        • Bohuslän
          • 26.03.2009
          • 2424

          #5
          Trabstangen können helfen, aber auch komplett überfordern. Je nach Pferd. Ich wäre da erst mal sehr vorsichtig und würde dem Pferd auf der langen Seite mal eine Stange in den Weg legen.

          Von Aussitzen beim Anreiten halte ich gar nichts. Ich würde mit dem Younster erst mal Schritt, Trab und evtl. Galopp unter dem Sattel üben. Erst wenn der Trab auch in den Wendungen taktrein sitzt würde ich mich an den Tölt wagen. Wie Pacyra schon schrieb brauchen die Isis für den Tölt relativ viel Aufrichtung/Spannung? und das würde ich ganz hinten an stellen, da es ein korrektes Vorwärts/Abwärts in der Ausbildungsphase erschwert/verhindert?.
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          • Shalom
            • 28.05.2009
            • 838

            #6
            Ich halte auch nichts vom Aussitzen beim Anreiten, um Gottes Willen! Aber was soll ich machen, wenn wir zum ersten Mal antraben und sie lostöltet? Das tut sie ja zurzeit an der Longe. Sie trabt ja nicht. Da kann man doch gar nicht leichttraben, oder? Ich habe jetzt noch keine Vorstellung davon, ob es möglich ist, sie durch Treiben und eventuell sogar durch Leichtraben trotz Tölt in den Trab "reinzudrücken". Der Wunsch der Besitzerin ist es ja auch gerade, dass sie eben nur Schritt Trab und Galopp geht und Pass und Tölt möglichst verschwinden.
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            • pacyra
              • 19.01.2011
              • 216

              #7
              Also anfangs ist reiner Trab sicher so wie du es beschreibst erstmal unmöglich. Das ist erstmal ein Trab-Tölt-evtl. Pass-Gemisch. Das Pferd muss lernen eine Gangart beizubehalten, das ist bei nem 5-Gänger viel schwerer. Das kommt erst mit der Zeit. Aber man kann auch Entlastungssitz oder leichten Sitz reiten. Und wenn das Pony vorwärts-abwärts geht, kann es schonmal nicht tölten, weil es sich zum Tölten aufrichten muss. Ich habe immer im Entlastungssitz die Hände auf dem Hals abgestützt und den Hals ganz lang werden lassen, dann ist er auch getrabt.

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              • #8
                Zitat von Shalom Beitrag anzeigen
                Der Wunsch der Besitzerin ist es ja auch gerade, dass sie eben nur Schritt Trab und Galopp geht und Pass und Tölt möglichst verschwinden.
                Find das irgendwie seltsam, warum haben sie sich dann diesen Fünfgänger angeschafft?

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                • Shalom
                  • 28.05.2009
                  • 838

                  #9
                  pacyra, ganz lieben Dank, ich werde das so versuchen!

                  Annemarie, diese Pferde sind für Allergiker geeignet. Ich kann mir vorstellen, dass es darum ging.
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                  • Minkle
                    • 22.04.2010
                    • 191

                    #10
                    Die Balance Richtung Trab kann man auch mit "Gewichten" an den Vorderbeinen verschieben, also entweder Glocken, ballenboots etc. oder vorne Eisen hinten keine.
                    Was ich in diesem fall fast vorziehen würde, da ja wohl auch die Besitzerin, die Extragänge am liebsten auf dauer los ist (ob das bei diesem Pferd überhaupt möglich ist kann man auch jetuzt nicht sagen) und viele Gangpferde gehen mehr Tölt und Pass wenn sie keine Eisen haben da sie sie sich festhalten und nicht so trauen aufzufußen.
                    Wird bei vielen anderen Pferden auch sein, aber da hat man ja keine Extragänge die das so genau anzeigen.

                    Ansonsten möglichst wenig auf Spannung reiten sondern erstmal locker vorwärts eben im Entlastungssitz/leichtem Sitz und fühlen was das Pferd braucht um zu traben, eher etwas mehr vorwärts oder langsamer etc.
                    Bis die Balance da ist wirds eh schwierig die Gänge zu trennen, gerade wenn schon ohne Reiter Tölt und Pass vorherrschen.
                    Sogar viele Gangpferde, die ohne Reiter kaum oder sogar keinen Tölt etc. zeigen, finden diesen in dem Moment wo sie mit Reiter versuchen die Balance zu halten und sind dann auch wieder schwierig zu traben.

                    Das wird unter Umständen ne lebenslange Aufgabe und bedarft doch dauerhaft Wissen und Gefühl in dem Gebiet.

                    Ein Gangpferd ist auch nur ein Pferd, aber jedes Gangpferd ist von der Gangverteilung anders und eines davon Reiten zu können, heisst auch noch lange nicht mit dem nächsten klar zu kommen.
                    Die Spannung zum Tölten brauchen viele, andere aber muss man locker reiten um aus spanningem Pass in nen lockeren Viertakt zu bekommen, manche brauchen tempo, andere können es nur langsam, etc.

                    Ich meine mit Reiten jetzt nicht draufsitzen und irgendwie rumreiten , sondern wirklich die gänge zu sortieren und das Pferd dann richt, auch gymnastizierend zu reiten.

                    Ich würde es mit vorne beschlag bzw. wenn überhaupt nicht erwünscht vorne Hufschuhe versuchen und schauen ob das den Trab schon festigt.

                    Wünsche viel Erfolg, aber bei der beschriebenen Gangverteilung kann das sehr schwer bis unmöglich werden, die anderen Gänge "weg" zu bekommen und es bleibt dann nur sich entweder damit auseinanderzusetzen sie zu sortieren oder sich von dem Pferd zu trennen.

                    falls du ein Video hast schau ich mir das gerne mal an und kann dann vielleicht mehr sagen.

                    LG

                    EDIT:

                    Es ist sehr wohl möglich für ein Pferd auch v/a zu tölten, gerade mit der beschriebenen Gangverteilung mit schon Tölt im Freilaufen, aber auch Pferde mit weniger Tölt können es bei entsprechender Ausbildung lernen.
                    Zuletzt geändert von Minkle; 16.05.2011, 12:23. Grund: Nachtrag

                    Kommentar

                    • pacyra
                      • 19.01.2011
                      • 216

                      #11
                      Wie gesagt, ich bin kein Experte. Habe noch nie ein Pferd v/a tölten sehen, was aber nicht heißen muss, dass es nicht möglich ist. Mir wurde erklärt, dass es sich so LEICHTER tut.

                      Kommentar

                      • Minkle
                        • 22.04.2010
                        • 191

                        #12
                        War kein Angriff auf dich, ich weiß das da viel in die Richtung gesagt wird und es ist auch nicht falsch dass viele Pferde eher hoch eingestellt tölten als tief.
                        Es kommt immer darauf an wie die Gangveranlagung ist und wie das Pferd geritten wird, wollte nur klarstellen dass v/a nicht bedeutet dass kein Tölt möglich ist.

                        Das vorne hochziehen und über den Zügel Tölten ist sozusagen die Rollkur des Gangpferdereitens und diese Haltung wird dann mit echter Aufrichtung verwechselt und als für den Tölt nötig erklärt.

                        Hat aber genausoviel damit zu tun wie Rollkur und reeles am Zügel gehen.

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                        • Shalom
                          • 28.05.2009
                          • 838

                          #13
                          Danke für die weiteren Antworten.

                          Ich habe mich jetzt ein wenig in Tölt und Pass "eingelesen" und dabei ist mir aufgefallen, dass das Pferd gar nicht richtig töltet (Viertakt ohne Schwebephase), sondern einen passartigen Trab geht, wenn sie traben soll. Ich meine, gelesen zu haben, das würde man "Schweinepass" nennen.

                          In Richtung Tölt geht sie, wenn ich mir das jetzt noch einmal vor Augen führe, eher wenn sie Schritt geht oder wenn sie galoppiert bzw. galoppieren soll.

                          Beim Durchparieren vom Galopp in den eigentlich Trab geht sie IMMER diesen Schweinepass.

                          Beim Antraben aus dem Schritt/Tölt oder was auch immer fällt sie zunächst in den Schweinepass, trabt dann plötzlich ein paar Tritte und fällt dann wieder in diesen Passtrab.

                          Ein Video habe ich bisher nicht, ich habe das Pferd erst einmal gesehen bisher.

                          Hui, das wird ja lustig beim Reiten.
                          http://www.magazin-pferderecht.de

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                          • Minkle
                            • 22.04.2010
                            • 191

                            #14
                            Pass und Trab sind die jeweils reinen Zweitakt-Gangarten mit Schwebephase am jeweils gegenüberliegenden Ende des gangspektrums der Trab diagonal und der Pass lateral von der Fußung.
                            Der Tölt ist genau in der Mitte diese beider Gänge gelegen mit einem reinen Viertakt ohne Schwebephase.

                            Dazwischen gibts alle möglichen Abstufungen mehr Richtung Pass und mehr Richtung Trab, bei einigen Gangpferderassen sind eben auch genau diese Gnge gefragt, beim Paso Peruano z.B. mehr Richtung Pass und bei Missouri Foxtrotter mehr Richtung Trab (der Foxtrot eben).

                            Der Schweinepass (netter ausgedrückt Reisepass) ist eben der reine Zweitakt in der lateralen sonst nennt man es bei den Isländern Passtölt oder passiger Tölt und wenn es näher an die diagonale geht eben Trabtölt oder trabiger Tölt.

                            Wenn das was du als als Passtrab bezeichnest wirklich reiner Schweinepass ist, dann hat das Pferd wahrscheinlicheine ziemlich schwierige Gangverteilung an der auch Profis aus diesem bereich unter Umstnen zu knabbern hätten.

                            Es kann aber auch sein, dass durch die fehlende Balance es zu diesem Gangsalat kommt und es mit Training besser wird, Wachstumsstadien können hier auch eine große Rolle spielen gerade wenn die Balance durch temporäres überbaut sein etc. stark gestört ist.

                            Würde sie echt vorne beschlagen und schauen ob sie so mehr in den Trab findet um es allen beteiligten leichter zu machen.

                            Kommentar

                            • Shalom
                              • 28.05.2009
                              • 838

                              #15
                              Reiner Zweitakt in der lateralen hört sich mNn so an, wie es aussah, ja. Die gleichseitigen Beinpaare gingen "taktmäßig" vor und zurück, es wirkte wie Trab, nur eben keine diagonale Beinverschiebung. Der Sattel schaukelte gleichmäßig und recht stark nach rechts und links. Also Schweinepass

                              Gangsalat gabs eher im Galopp oder bei Übergängen.

                              Ich werde anregen, sie vorn beschlagen zu lassen, befürchte aber, dass das nicht auf Gegenliebe stoßen wird.

                              Überbaut ist sie nicht, obwohl sie erst drei ist.

                              Ich hoffe, ich kriege das geregelt, ohne dem Stütchen aufgrund des Gangsalates in den Rücken zu knallen. Ich habe bis dato noch keine Vorstellung davon, wie solche Bewegungen sich anfühlen.
                              http://www.magazin-pferderecht.de

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                              • samira127
                                • 20.07.2005
                                • 2670

                                #16
                                shalom, ich kenne deine bedenken, auch ich war vor einem jahr in einer ähnlichen lage. allerdings sollte ich das pferd erst mal nicht reiten sondern ich sollte der besitzerin unterricht geben. sie wollte auch ihren pony das traben wieder/oder endlich beibringen. der machte zu beginn auch gerne mal einen richtigen gangsalat wie du so schön schreibst. und der war schon älter aber hatte nie gelernt ordentlich zu laufen. ich hatte der besitzerin damals auch gesagt das ich mich mit gangpferden nicht auskenne aber wir haben beide unser bestes versucht. und ich muss sagen, in dem einen jahr (ich sehe sie nur einmal die woche) hat sich sehr viel getan. das pony kann tacktrein alle gangarten wechseln wenn die besitzerin und reiterin auspasst.
                                geschaft haben wir es auch durch die klassische reitweise. viel vorwärts abwärts und ohne druck vorne am zügel. sobald die reiterin druck machte in den übergängen dann konnte er die füße nicht mehr sortieren.
                                was auch noch viel geholfen hat waren normale springglocken vorne (pony war 4x beschlagen). allternativ könntest du ja auch vorschlagen diese gewichtsglocken zu nehmen. so bekommst du vorne auch mehr gewicht an die füße ohne das du beschlagen musst.

                                und zu deiner beruhigung. ich habe besagtes pony zwischendurch auch geritten und ich muss sagen, du sitzt eher zu weich als das du denen in den rücken fällst glaube ich. klar man merkt schon die probleme die die ponys haben aber meist macht sich das nicht so unbequem bemerkbar wie bei den warmblütern.

                                ich würde den, genau wie minkle schon schreibt ohne viel druck am zügel, eher zu lang als zu kurz und dazu viel im leichten sitz reiten. wenn der seine balance findet dann wird das mit den tacktproblemen auch besser.

                                was ich nun aber nicht ganz verstehe, wieso möchte die besitzerin keinen tölt bei dem pony? tölt ist so eine bequeme gangart und die nun rauszureiten wird zum einen sehr schwer und zum anderen fände ich es wirklich schade drum. ein gut ausgebildetes 5 gang pony sollte doch eigentlich auch nur nach komando die gangarten wechseln und somit stände das dann dem klassischen dressurreiten nur mäßig im weg. oder täusche ich mich da.
                                (die sache warum das pony angeschafft wurde habe ich aber verstanden)

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                                Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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