Kopf und Bauch streiten sich noch. Ich warte auch auf das Urteil unseres Zuchtleiters.
3jährige Stute in die Wurst???
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Ich weiß nicht. Wenn du selbst schon spekulierst, dass es evl. sogar eine erbliche Geschichte ist, dann würde ich es nicht machen. Selbst wenn "dein" Fohlen dann doch gut werden sollte, was ist wenn nicht? Oder was ist, wenn damit dann wieder gezüchtet wird und dann eben eine Generation später wieder auftaucht?
Die Alternative ist natürlich auch nicht schön. Ist schon keine leichte Entscheidung.
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Ganz ehrlich- solche braucht man auch in der Zucht nicht! Dafür gibt es genug gute Pferde oder Ponys.
Wir haben im Stall auch so eine Stute, die ist sechs, wurde mit drei angeritten, als ängstlich wieder auf die Koppel gestellt-- vier- und fünfjährig wieder angeschoben und immernoch unberechenbar. Nun ist sie sechs und bei uns im Reitstall gelandet. Wird immer unrittiger, tut auf einmal so, als ob sie noch nie ne Longe gesehen hat (wie oben genannt erinnert das an Alzheimer..., rennt unkontrollierbar los, panische Attaken,etc. NIX böses!!! Kein Schlagen wie bei Deiner. ABer trotzdem bin ich der Meinung, die gehört nicht unter den Sattel und nicht in die Zucht! Und auch nicht als Beisteller, weil dann irgendwer es wieder versuchen wird, weil das Pferd ja körperlich gesund ist und so weiter... und ende der Geschichte ist dann ein Zigeunerdasein des Pferdes, ohne irgendwo mal zur Ruhe zu kommen. Für solche ist der Weg an den "Haken" manchmal sinnvoller.
Harte Worte, aber man muss es auch mal kritisch bewerten und nicht nur durch die rosarote Brille!
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daylight, ja, der lebt mit dem Wurm im Auge, manchmal sieht man ihn, manchmal nicht...
operabel ist es in dem Fall nicht, das wurde untersucht.
Coyana, die Entscheidung ist schwer und nicht schwer.
Züchten würde ich mit der Stute nicht, es kann sein, sie läßt Euch nicht ans Fohlen, dann habt Ihr irgendwann 2 Pflegefälle.
Und bei Angst um Dich selbst und die Familie, da ist es klar...oder?
Wenn trotz besseren Wissens dann was passiert, macht man sich ewig Vorwürfe.
Allerdings würde ich doch abklären lassen, obs nicht was ist, was heilbar ist.
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Zitat von jessy1575 Beitrag anzeigenGanz ehrlich- solche braucht man auch in der Zucht nicht! Dafür gibt es genug gute Pferde oder Ponys.
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Zitat von Excalibur Beitrag anzeigenDas sehe ich eigentlich auch so... Selbst wenn nichts vererbt wird, das Verhalten gibt die Stute an das Fohlen weiter.
Auf meiner alten Reitanlage hatten wir eine Ponystute, die schlichtweg ein A.... ist.
Von der Weide kann man sie nur in den Stall laufen lassen, weil sie sich nicht einfangen läßt, ans Reiten braucht man gar nicht denken etc. pp
Sie hat in diesem Jahr ihr 3. Fohlen und alle 3 Fohlen waren vom ersten Tag total auf den Menschen fixiert und sehen in jedem Zweibeiner jemanden, der zum schmusen vorbeikommt.
Denen ist völlig egal, ob Mutter panisch davonrennt.
Alle haben sich abgesondert von der Herde und sind sofort auf den Menschen zu.
Allerdings ist die älteste davon jetzt 3 jährig und verkauft.
Wie diese sich nun beim anreiten anstellt, werde ich nicht mehr erfahren.
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Zitat von Excalibur Beitrag anzeigenDas sehe ich eigentlich auch so... Selbst wenn nichts vererbt wird, das Verhalten gibt die Stute an das Fohlen weiter.
Das erste was ich über Pferde damals gelernt hatte : Pferde haben ein sehr langes Gedächtnis.
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Coyana, verzwickte Lage, ohne Zweifel!
Wenn ich so drüber nachdenke, kommt bei mir der Gedanke auf, es zu versuchen. Zucht würde ich für dieses Jahr bzw. Fohlen im nächsten Jahr erstmal an den Nagel hängen.
Gib ihr ne Chance, sich an dich zu gewöhnen und dir zu vertrauen! Hol sie zu dir und fang am Fohlen-abc nochmal an. Vielleicht ist es sinnvoll, mit ihr jeden Tag zur gleichen Uhrzeit bzw. im selben Rythmus daselbe zu machen. Bsp.: Morgens um 9uhr zwei Mal über den Hof führen, danach anbinden, Hufe auskratzen, fertig. Abends zur selben Uhrzeit das gleiche Programm.. Mittags vielleicht kurz mit einem älteren gelasseneren Perd zusammen laufen lassen...
Wie war die Aufzucht vom Kontakt zum Aufzüchter? Gabs da jemanden der für sie am Wichtigsten war? Vielleicht hast du da ein Pferd, das durch dick und dünn mit dir gehen würde, sobald es dir erstmal vertraut. Allein das wäre es schon wert, ihr nochmal eine Chance zu geben. Wenn außerdem ihre Qualität, wie du schreibst, stimmt, versuch es!
lg Korney
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Sicher ändert eine Stute ihr Wesen durch das erste Fohlen. Aber ich denke nicht so, dass aus einem nicht zu händelnden gemeingefährlichen Monster (und so beschreibst Du sie ja) plötzlich ein ganz normales Pferd wird.
Ohne sie selbst gesehen zu haben tu ich mich schwer mit einer Empfehlung, gebe aber den anderen Recht, dass eventuell der Weg eine Etage höher (wie auch immer) das fairste und auch sinnvollste sein könnte.
Ich denke, so ein Pferd ist ja irgendwo auch mit sich selbst gestraft. Wenn nichts außer auf der Weide herumstehen ohne Stress für das Tier möglich ist, würde ich davon ausgehen, dass sie sich auch in ihrer Haut nicht wohlfühlt. Medizinische Ursachenforschung kann eine aufwändige und unbefriedigende Sache sein. Wenn die einfachsten Diagnosen auszuschließen sind, würde ich nicht noch auf einem Myelogramm oder CT herumreiten. Wozu soll das gut sein? An der Prognose ändert sich nichts dadurch, dass man weiß, da sitzt irgendwo ein alter Abszess und drückt auf's Nervengewebe... Du bist nur hinterher ein paar hundert oder sogar tausend Euro ärmer und hast vielleicht das Gefühl, alles getan zu haben. Aber um welchen Preis. Sie wird sich ja auch nicht einfach so Liquor entnehmen lassen oder ähnliche Prozeduren mitmachen
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Klingt jetzt fies und ist von einem Aussenstehenden viel leichter zu sagen als wenn man die Entscheidung als Pferdebesitzer zu treffen hat. Wofür auch immer du dich da entscheidest, was letztendlich mit der Stute "passieren" soll und wieviel Geld zu noch reinstecken willst.
Definitiv gehört so eine Stute nicht in die Zucht und schon gar nicht in die Pony-Zucht. Meiner Meinung ist gerade bei Ponies ein solider Charakter ein wesentliches Zuchtziel.
Oder würdest Du Dein Kind auf so ein Pony setzten?Zuletzt geändert von Gast; 08.05.2011, 06:24.
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenIch denke, so ein Pferd ist ja irgendwo auch mit sich selbst gestraft.
Meiner Meinung nach geht Menschenleben vor Pferdeleben. Solche Pferde haben irrsinnigen Streß, Angst oder Schmerzen oder etwas das wir uns gar nicht vorstellen können.
Wenn abgeklärt ist, daß sich das Problem nicht mit kleinem Aufwand (großen Aufwand wirst Du vermutlich nicht unverletzt überstehen) beheben läßt, würde ich ein Ende machen.
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigenDie Antwort ist im Prinzip einfach, wenn auch nicht angenehm. Es gibt genau 2 Alternativen: Wenn ihr Geld investieren wollt, ab in die Klinik damit (und ggf von da zum Schlachter), wenn nicht, direkt ab zum Schlachter.
Wir haben vor über 10 Jahren mal so nen Kanidaten gehabt, der war einfach ein A... .. Unter dem Sattel ebenso wie im Umgang. Zu allem Überfluß natürlich auch noch ein Wallach. Medizinische ursachen konnten ausgeschlossen werden. Der ist gegen Schlachtgeld als Beisteller weggegangen.
Nun bin ich ja neugierig und habe mal in diversen Reiterforen nach Nachkommen unserer Zucht gesucht. Dieser Wallach existiert immer noch, er ist von einem Händler zum Nächsten gereicht worden, durch verschiedene Reitschulen, bis er bei dem jetzigen Besitzer gestrandet ist. Und er macht immer noch den gleichen Mist wie als junges Pferd. Heute würde ich so einen zum Schlachter bringen. Dem Pferd gegenüber war´s nicht fair, und was wär gewesen, wenn ein Mensch zu Schaden gekommen wäre?
Bolaika hat es klar auf den Punkt gebracht , Kareen hat es vet.technisch begründet und einige richtigerweise klargestellt , daß so eine Stute nicht in die Zucht gehört !
Da es schlimmer wird , mach´ein Ende , Coryana . Es dürfte die richtige Entscheidung sein , ...eine durchdachte und korrekte ! Gleich zu Hause , ...!
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Auf Borreliose ist sie untersucht ? Das kann muss aber nicht solche Symptome verursachen....
Wenn gesundheitlich nichts zu finden ist, würde ich damit nicht züchten und das Pferd auch nicht verkaufen. Wenn man ein Ende machen will, bevor etwas passiert dann auch dafür sorgen, dass das Pferd wirkich tot ist, bevor man den Schlachthof verlässt.
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Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen...die Gefahr, die ein unmotiviert und unberechenbar ausschlagendes Pferd darstellt, wäre mir zu groß.
Meiner Meinung nach geht Menschenleben vor Pferdeleben. Solche Pferde haben irrsinnigen Streß, Angst oder Schmerzen oder etwas das wir uns gar nicht vorstellen können.
Wenn abgeklärt ist, daß sich das Problem nicht mit kleinem Aufwand (großen Aufwand wirst Du vermutlich nicht unverletzt überstehen) beheben läßt, würde ich ein Ende machen.
Viele Grüße, max-und-moritz
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenDas ist ja nicht die Frage, was vor geht.
Wenn es auch nicht die Grundfrage war denk ich, daß man sich die Gefahr für sich und andere schon vor Augen führen sollte.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Das diese Stute kein Kinderpony ist, ist mal definitiv klar. Ihre Aufgabe sollte darin bestehen mit einer sehr gut reitenden 16jährigen Turniere zu gehen. Ein Fohlen war ursprünglich in jungen Jahren nie vorgesehen.
Ich bin züchterisch nicht unerfahren. Hatte eine überaus nervöse und nur schwer reitbare Stute, die aber nie schlug und immer beherrschbar - und im Grunde freundlich! - war. Ich gönnte ihr ein "Probefohlen" von einem auch nicht unbedingt einfachen Hengst. Ergebnis: Kinderpony.
Ich zog die bravsten Ponys aus ihr. Der letzte bei mir geborene wird später das Pony meiner jetzt 3jährigen Tochter. Mit dem kann jedes Kind einfach alles machen.
Verallgemeinern kann man das natürlich nicht. Und zuerst wollte ich mit der Dame auch nicht züchten.
Bei meiner Bekloppten spielt natürlich auch mit rein, daß sie die letzte ist, mit der ich "meine" Linie weiterführen könnte. Das gefühl kennt wohl jeder Züchter.
Ich werde das jetzt so handhaben: Eintragung macht sie noch mit. Danach versuche ich mich an ihr. Meine Tochter wird im Kindergarten sein und Sohnemann wird im Buggy arrestiert. Ich selbst sollte Erfahrung genug haben, um mich nicht umzubringen.
Habe noch eine gute Adresse per PN bekommen und werde da mal nachfragen.
In dem Stall, wo ich bin, geht auch kein Fremder an die Tiere. Somit kann da nichts passieren. Dafür habe ich auch noch ein paar Fachleute, die auch mal draufgucken können.
Ich möchte in erster Linie wissen, ob die ihre Kraft gezielt gegen Menschen einsetzt, das tat der alte Wallach, nur war das ein Welsh B und hier hats gute 20cm "mehr Pferd". Wobei es am Telefon auch so klingt, als wenn sie klar weiß, daß sie stärker ist. Meine Freunde reden aber nur ungern ein Pferd schlecht. Aber da ist trotzdem deutlich die grundsätzliche Tendenz zur Wurst rauszuhören...... und das sind keine Leute, die sowas gern tun. Wäre die zweite Kapitulation in deren Leben. Und die Leute sind über 50 und leben von und mit Pferden.
Beim ersten Fall kamen sie aber bis zum Reiten.....
Bezugsperson hatte sie bis jetzt, das ist nicht die Lösung. Routine braucht sie, hat sie auch. Trotzdem wehrt sie sich gegen alles, was direkt was von ihr verlangt und mit Berührungen am Körper zu tun hat. Schmusen am Kopf ist problemlos.
Je mehr man macht (im Sinne von Routine), desto schwieriger wird sie.
Und EXAKT dieses Verhalten ist so identisch mit dem alten Wallach. Nur schob ich das immer auf die Pferdeunkenntnis der Besitzerin - meiner Mutter übrigends - und die Erfahrungen.
Wenn das nicht der grund gewesen sein soll (der Herr ist nun auch schon einige Jahre tot), dann gibt es für meine Stute wohl keine Hoffnung. Ich werde da meine Mutter nochmal fragen, wie das am Anfang war.
Vererbt oder nicht - SO gehts nicht. Und aus dieser Linie gibts haufenweise Pferde. Warum muß ausgerechnet ich das Tier haben, wo was im Hirn nicht stimmt???
Edit: Ihr schreibt zu schnell.
Es geht im Grundsatz für mich zuerst um die Gefahr, die die Stute für mich und andere darstellt. Und genau das muß ich mir hier bei mir angucken. Ein paar Tage muß ich mir und ihr da schon geben. Ich bin nicht gegen Schlachtung und sonstwas, aber bei einem jungen und gesunden Tier muß ich mir sicher sein. Möchte mich nicht die nächsten Jahre damit abquälen, ob es doch Hoffnung gegeben hätte.
Natürlich wäre ich bei einer Schlachtung dabei. Die Stute ist schön zum niederknien, hat Gang ohne Ende, die würde mit Sicherheit ihre Käufer beim Schlachter finden.......
Ihr habt mir schon gut weitergeholfen. Ich brauchte Denkanstösse und die habe ich bekommen. Danke dafür. Am ende wird eine Entscheidung immer noch nicht leicht, aber ich habe nun einen Plan vor Augen.Zuletzt geändert von Coyana_78; 08.05.2011, 07:24.
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Coyana, mir fällt gerade ein, dass ich eine Bekannte habe, die hat ein pferd als Reitbeteiligung gehabt (Stute) die auch oft unberechenbar war.
Habt Ihr mal ein großes Blutbild gemacht?
Ein unausgewogenes Verhältnis vom Mineralund Hormonhaushalt kann nicht nur uns durcheinanderbringen. sondern auch Tiere.
Bei der Stute, von der ich rede, war es wohl so, dass nach etlichen TÄ festgestellt wurde, dass sie wohl wahnsinnige Kopfschmerzen in Schüben haben musste.
Das muss bei Deiner Ponystute nicht so sein, aber ich meine, ein großes Blutbild und Hormonstatus ist nicht so teuer, als dass man es bei einem Tier dieser Qualität versuchen sollte.
Daumen sind jedenfalls gedrückt! Und zwar ganz feste.
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Wenn du es wirklich selbst versuchen willst: In diesem Fall könnte ich mir den Tellington-Touch als gute Hilfe vorstellen. Gerade bei Pferden, die mit Berührung Probleme haben. Irgend eine Stelle am Körper und einen Touch wird man finden, der ihr angenehm ist. Von dort kann man sich dann weiter vorarbeiten.
LG Liesl
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Wie gesagt, ich habe eine Adresse bekommen und mir wurde auch direkt Hilfe angeboten.
Wirklich selbst versuchen kann ich das nicht. Kenne meine Grenzen. Aber ich möchte mir selbst ein klares Bild machen.
Werde alles versuchen, bevor ich zum äußersten gehe. Aber ich werde nicht zulassen, daß jemand zu Schaden kommt. Der gebrochene Finger (auftrensen) meines Bereiters reicht mir schon.
Tellington Touch ist gut, muß ich mir aber erst aneignen. Bei meinem Wallach wurde es mir wegen Ohrenscheu auch empfohlen. Wie sich herausstellte war der aber an einem anderen Ort und ohne mich gar nicht mehr Ohrenscheu....
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