Rottweilerwelpen dürfen an sofort ausziehen

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  • Rottweilerwelpen dürfen an sofort ausziehen

    Es sind noch 3 Jungs und 1 Mädchen zu haben. Die Eltern haben keine Papiere, sind 100%-ige Familienhunde wir haben selber 3 Kinder...
    Die Babys werden mit viel Liebe von uns aufgezogen und kennen alles, was ein Welpe kennen muss.
    Die Kleinen werden mit Sicherheit wundervolle und vorallem kinderliebe Familienhunde.
    Die Babys werden mehrfach entwurmt, geimpft und gechippt mit EU Heimtierausweis in nachweislich gute Hände für 600,- abgegeben.
    Keine Zwinger oder Aussenhaltung, vertraglich geregelt.
    Wer einen Traumhund sucht, der melde sich









  • Schätzelein
    • 29.07.2009
    • 1229

    #2
    600 Euro für Welpen ohne Papiere??? Ganz schön happig...

    Kommentar

    • Fee072
      • 13.01.2011
      • 418

      #3
      Welche Untersuchungen haben die Eltern ? HD, ED, DCM, Augen ?

      Kommentar

      • samira127
        • 20.07.2005
        • 2670

        #4
        den preis für welpen ohne papiere fand ich auch recht hoch. aber rottweiler mit papieren sind fast schon so teuer wie ein normales fohlen, also so mega überzogen ist der nicht, und wenn die eltern untersucht und zuchttauglich sind dann ist der preis berechtig wenn man auch gute plätze haben will. die leute die die rottweiler als statussymbol sehen werden sicherlich von solchen preisen abgeschreckt. und das rottis in die falschen hände kommen kann man ja leider nicht immer ausschließen.

        Kommentar

        • Fee072
          • 13.01.2011
          • 418

          #5
          Man kann sagen Hunde mit VDH / FCI Papiere geht es so ab 1000 € los.

          Kommentar


          • #6
            Meine Nachbarn haben gerade Bolonka Zwetna Welpen ohne Papiere.
            Die haben 650 Euro verlangt und die Welpen wurden ihnen aus den Fingern gerissen.

            Ich versteh´s auch nicht ..... aber beim Rotti bekommt man für das Geld wenigstens noch einen Hund und nicht nur einen Staubwedel.

            Wenn sie gut aufgezogen wurden - ok!

            Wie ist das bei den Rottweilern?

            Stimmt es, das es da zwei unterschiedliche Zuchtrichtungen gibt?
            Eine "Zucht"- und eine "Wachhund"richtung ?
            Hat mir mal ein Rotti-Besitzer so erklärt, das man beim Welpenkauf darauf achten sollte.
            Je nachdem, was man halt haben möchte.
            Zuletzt geändert von Gast; 06.07.2011, 14:33.

            Kommentar


            • #7
              Hallo Ihr Lieben,....

              ich möchte mich hier bezüglich des Preises nicht rechtfertigen, muß ich auch nicht, denn wer Ahnung hat der weiß, dass 600,- nicht viel Geld für einen gesunden, Welpen sind.
              Eltern sind frei von HD/ED

              Ps. Wir reden hier auch nicht von Massenware sondern von liebevoll aufgezogenen Familienbabys !!!!

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Allenig Beitrag anzeigen
                Meine Nachbarn haben gerade Bolonka Zwetna Welpen ohne Papiere.
                Die haben 650 Euro verlangt und die Welpen wurden ihnen aus den Fingern gerissen.

                Ich versteh´s auch nicht ..... aber beim Rotti bekommt man für das Geld wenigstens noch einen Hund und nicht nur einen Staubwedel.

                Wenn sie gut aufgezogen wurden - ok!

                Wie ist das bei den Rottweilern?

                Stimmt es, das es da zwei unterschiedliche Zuchtrichtungen gibt?
                Eine "Zucht"- und eine "Wachhund"richtung ?
                Hat mir mal ein Rotti-Besitzer so erklärt, das man beim Welpenkauf darauf achten sollte.
                Je nachdem, was man halt haben möchte.

                Hey :-)

                Ja, es gibt Leistungszuchten, diese Hunde sollten dann auch an Menschen mit Hundesport Ambition vermittelt werden.....................

                Unsere Hündin ist nicht aktiv im Sport, ein ganz normaler Familienhund eben, naja was heisst normal, nein mein Herzhund einfach,...Man könnte auch Liebe auf 4 Pfoten zu Ihr sagen......

                Kommentar

                • Riesoll
                  • 01.06.2008
                  • 2249

                  #9
                  oh ja, die vernümpftige Aufzucht eines Welpen macht wirklich viel, viel Arbeit - das kann ich bestätigen, hatte im Frühjahr einen 8er-Wurf. Meine waren was günstiger, aber nach der ganzen Arbeit, werden die nächsten was teurer, das habe ich mir "vorgenommen". Die neuen Besi bekamen durchweg alle schon mit 9 Wochen stubenreine Hunde (weil ich nachts nochmal mit allen raus bin und solange über den Hof gewandert bin, bis auch der letzte sein Geschäft gemacht hat - wollte ja die Kacke selbst nicht im Haus haben). Dann fressen einem die "Biester" ab der 5 Wochen regelrecht die Haare vom Kopf, und wer da spart, der kann natürlich "Wühltischwelpen" abgeben. Auch habe ich kein Billigfutter gekauft und überwiegend auch Rohfleisch verfüttert (auch ne Kostenfrage).
                  Unsere kannten Autofahren, waren schon hörig und sozialisiert, geimpft und mehrfach entwurmt sowieso.
                  Ein paar Sachen gingen drauf (Löcher reingerissen) muß man ja auch einkalkulieren, meinem Mann wurde fast die Nase abgebissen, meine Mutter forderte dauern Schmerzensgeld, weil sie in die Beine gezwickt wurde.......Also ich find 600 Euro nicht zu viel für mit Herzblut aufgezogene Welpen.
                  Die Hündin mit den Welpen in eine Pferdebox gesperrt und keine Zufutter und nicht Stubenrein......... ja DIE wollen ja "nur" 300 Euro - aber wer will sowas

                  Kommentar

                  • Schätzelein
                    • 29.07.2009
                    • 1229

                    #10
                    Zitat von katwitt Beitrag anzeigen
                    liebevoll aufgezogenen Familienbabys !!!!

                    Wie schön verniedlichend. Rottweiler sind nicht nur anspruchsvolle Gebrauchshunde, sonder auch in vielen Bundeländern Listenhunde und die Einreise in viele EU-Länder ist verboten.

                    Schade dass man immer wieder bestätigt wird bei Vermehrern ohne Vereinen.... :/

                    Kommentar


                    • #11
                      Die Hündin mit den Welpen in eine Pferdebox gesperrt und keine Zufutter und nicht Stubenrein......... ja DIE wollen ja "nur" 300 Euro - aber wer will sowas
                      Ja denkste - die haben oft noch Papiere und kosten trotzdem 1200 Euro oder noch mehr


                      Ich kann euch ja verstehen.
                      Hatte selber im Frühjahr einen Wurf mit 7 Bernern und hab auch soviel Arbeit, Herzblut und Emotionen reingesteckt wie ihr.
                      Bin im Hundezuchtverband und sie haben Papiere.
                      Aber mehr wie 800 Euro würd ich da auch nicht verlangen ohne das ich mir ein schlechtes Gewissen dabei einrede.

                      Hab die Hundezucht bei mir "offiziell" gemacht, weil ich mich eben nicht ständig rechtfertigen wollte, ob meine Hunde überhaupt gesund genug für die Zucht sind.

                      Pferde züchten wir doch auch nicht so einfach "wild" drauf los und schimpfen über diejenigen, die es tun Da bin ich bei den Hunden einfach konsequent geblieben.

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
                        Wie schön verniedlichend. Rottweiler sind nicht nur anspruchsvolle Gebrauchshunde, sonder auch in vielen Bundeländern Listenhunde und die Einreise in viele EU-Länder ist verboten.

                        Schade dass man immer wieder bestätigt wird bei Vermehrern ohne Vereinen.... :/
                        Auf so ein Niveau lasse ich mich gar nicht herab und benutze zum ersten mal in diesem Forum den Ignore Button ...

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                        • gina
                          • 06.07.2010
                          • 1946

                          #13
                          Zitat von Schätzelein Beitrag anzeigen
                          Wie schön verniedlichend. Rottweiler sind nicht nur anspruchsvolle Gebrauchshunde, sonder auch in vielen Bundeländern Listenhunde und die Einreise in viele EU-Länder ist verboten.

                          Schade dass man immer wieder bestätigt wird bei Vermehrern ohne Vereinen.... :/

                          selten so einen blödsinn gelesen !!!!
                          was ist denn der vorteil eines "vereinshundes "??????

                          Kommentar

                          • Riesoll
                            • 01.06.2008
                            • 2249

                            #14
                            Ja klar, wenn ich Hunde mit Papieren züchte, dann habe ich bzgl. der Ausstellungen mehr Aufwand, auch was die geforderten Untersuchungen angeht.
                            Aber wenn ich Hunde ohne Papiere züchte und die Elterntiere gesund sind, das läßt sich ja mittels TA feststellen - HD-gefährdete Rassen röntgen lassen, bei anfälligen Rassen Herzultraschall etc. etc., dann mache ich ja auch nix unseriöses. Das ist ja auch für einen selbst.
                            Nur soviel, ich hatte auch vormals 2 Hunde, aus einem renomierten Zwinger, von einem im Zuchtverband hoch angesehenen Züchter: beide Hunde waren zu ihrem Ende (bei nur 9 geworden) totkrank. Bei einem eine vererbte Herzschwäche. Die Rasse braucht bis heute noch keinen Herzultraschall für die Zuchtzulassung, obwohl, nachdem ich mich eingehend damit beschäftigt habe, klar wurde, dass die Population zu über 50% mit dieser Sache zu "kämpfen" hat........ja, hinterher ist man immer "schlauer". Zudem waren noch alle Großeltern der beiden Hunde Halbgeschwister.........(Inzucht für mich)

                            Kommentar

                            • asissa
                              • 20.03.2009
                              • 434

                              #15
                              @katwitt , wir züchten auch Rottweiler ,mit Papieren ( aber das ist doch egal , wenn jemand das gewissenhaft macht ) und ich kann nur bestätigen , die liebsten und besten Hunde der Welt !!! Nichts Kampfhund und auch nicht anspruchsvoll , sie wollen nur in der Familie leben und nicht eingesperrt in einem Zwinger sein , aber welcher Hund will das schon !!!!!!!!! Es gibt doch diesen Spruch """ Was nichts kostet , ist nichts wert """" !!!

                              Kommentar

                              • Fee072
                                • 13.01.2011
                                • 418

                                #16
                                Ein Hund ist nur so gefährlich wie sein Mensch ihn macht. Mich kotzt es an ewig diese Kampfhund Disskutionen. Kein Hund ist von Natur aus bösartig. Ich habe 15 Jahre Dobermänner gehabt, davor Schäferhunde. Beim Dobermann ist ja auch das Gehirn zu groß für den Kopf und deswegen werden sie irgendwann zu Killer *grrrrrrrrrrrrrrr* Super Ammenmärchen

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ein Hund ist nur so gefährlich wie sein Mensch ihn macht.
                                  Stimme ich grundsätzlich zu.

                                  Es ist aber wohl auch unbestritten so, das bei manchen Rassen die Beiss-/Angriffs-Hemmschwelle deutlich geringer ist als bei anderen.

                                  Ganz unabhängig von ihrer Ausbildung oder Haltung.

                                  Und wenn z.b. ein Berner oder ein Dackel zubeissen würde, wäre es nochmal ein Unterschied zu dem Biss eines Rottweilers/Dobermanns/Schäferhundes/ect. ect.
                                  Die haben eine ganz andere Beiss-Kraft in ihrem Kiefer.


                                  Grundsätzlich hat eine Studie in Berlin wohl mal gezeigt, das die meisten Bissverletzungen von Deutschen Schäferhunden ausgegangen sind. Die Statistik wird also durchaus nicht von den gängigen Kampfhunderassen angeführt.

                                  Kommentar

                                  • Ascarda
                                    • 12.11.2009
                                    • 931

                                    #18
                                    was soll dieses angepeste hier eigentlich schon wieder?
                                    Ich finde die Welpen klasse und Rottweiler sind wirklich schöne Hunde. Dobermann und Rottweiler gehören für mich in eine Kategorie und der Dobermann bei uns in der Verwandtschaft ist definitiv der größte und ungefährlichste Schoßhund weit und breit. Wie dem auch sei. Wer solch einen Welpen nicht haben will, der kann sich sein Kommentar ja auch verkneifen.

                                    PS: Der Dobermann ist jetzt schon 13 und immernoch ein Schaf, vielleicht ist sein Gehirn ja nicht gewachsen ;-)

                                    Kommentar

                                    • samira127
                                      • 20.07.2005
                                      • 2670

                                      #19
                                      Zitat von Allenig Beitrag anzeigen
                                      Grundsätzlich hat eine Studie in Berlin wohl mal gezeigt, das die meisten Bissverletzungen von Deutschen Schäferhunden ausgegangen sind. Die Statistik wird also durchaus nicht von den gängigen Kampfhunderassen angeführt.

                                      bei dieser studie wird aber meines wissens nach nicht der prozentuale anteil der hunde mit eingerechnet. und schäferhund sind im gegensatz zu den "kampfhunden" deutlich stärker vertreten.

                                      nichts desto trotz kommen wir hier deutlich von thema ab. ich finde rottis extrem toll und hätte auch gerne einen. allerdings habe ich zur zeit einen großen schäferhundmix. ich finde beide rassen sehr nett und unser schäfer ist ein sehr toller familienhund. und das obwohl er aus dem tierheim kommt. bis der zubeist dauert es extrem lange. und das obwohl er auch im schutzdienst ausgebildet worden ist. trotzdem kann ich da ganz ohne bedenken die kinder mit ihm spielen und schmusen lassen.

                                      auch die rottweiler die ich kenne und die aus guter familienaufzucht kommen sind sehr nett. auch mit denen kann man alles machen ohne das die aggressivitäten zeigen.

                                      also, dir alles gute für den verkauf. wenn du ein paar jahre später gekommen wärst hätte ich mir das auch mal überlegt. die hündin (ich gehe mal davon aus das es die hündin auf den fotos ist). schaut auch sehr nett aus. ist eher eine schlanke version der rottis oder?

                                      Kommentar

                                      • Francis_C
                                        • 29.12.2009
                                        • 8557

                                        #20
                                        Ich schließe mich Samira an. Ich bin erst im nächsten Jahr "Im Markt" für einen Hund. Dann kann mein kleiner Sohn sicher laufen - bis dahin wollen wir warten. Ansonsten wäre so ein kleiner Rotti definitiv etwas für uns.

                                        Ich finde diese "Kamf"-Hundediskussion echt furchtbar. Ich selbst bin mit Bullmastiffs aufgewachsen - auch die stehen aus mir unverständlichen Gründen auf dieser ominösen Liste. In England hat fast jeder dritte einen Stef oder Bully und da ist das alles komischerweise gar kein Thema - entweder passieren solche Unfälle da nicht oder es interessiert die Presse nicht....

                                        Wenn wir dahin kommen, daß wir große Hunde verbieten, weil, wenn sie denn zubeissen wesentlich Schlimmeres passiert, als bei kleinen Hunden, dann müßten wir Großpferde zugunsten von Ponies auch verbieten.
                                        Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von eismannberni, 19.11.2014, 16:12
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