Letzter Versuch... 5 jähriger Wallach Drpf.L platziert leider schlechter TÜV 2000€

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  • celina
    • 14.05.2009
    • 105

    Letzter Versuch... 5 jähriger Wallach Drpf.L platziert leider schlechter TÜV 2000€

    Leider versuchen wir es jetzt zum letzten mal hier... Wer dieses Forum verfolgt, wird bereits gelesen haben, dass ich versuche für jemanden wegen Studium einen 5 jährigen Fuchs-Wallach 1,72m von Argentinus zu verkaufen. Er hat Reitpferde gewonnen und ist bis Dressurpferde L platziert. Er macht zudem einen sehr schönen Sprung und ist eine absolute Lebensversicherung!
    Der einzige Knackpunkt er hat einen schlechten Tüv. Sprich 2 Chips einen im Sprung und einen im Fesselgelenk. Dazu eine Zubildung am Strahlbein es sieht aus wie eine kleine Nase auf dem Röntgenbild, die auch nicht operabel ist und auch schon seitdem er 3 jährig getüvt wurde unverändert ist. Bisher hat es keinerlei Probleme bereitet und er war nie lahm, trotz konstanter und viel Arbeit. Trotzdem sroßen sich viele an diesem Befund. Natürlich kann niemand garantieren dafür und er sollte auch nicht unbedingt als Springpferd für höhere Aufgaben abgegeben werden.
    Aber er ist ein sehr gutes Pferd, mit guten GGA, absolut rittig und schön in der Anlehnung, mit einem super Charakter und er ist super chick. Ich würde es ihm so gönnen ein tolles zu Hause zu finden.
    Mitlerweile sind die Leute so weit, dass sie lediglich die Umkosten der letzten 3 Monate raus haben wollen.
    Sprich 2000€!!!!
    Es soll einfach schnell gehen, damit keine weiteren Kosten entstehen.

    Kontakt und weitere Infos gerne unter 0173-5335961
    Bitte auf die Malbox sprechen, falls ich nicht sofort erreichbar bin

    Standort NRW 46519

    Hier ein Video http://youtu.be/d-oqvnt3KUA
  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #2
    celina, hab deinen versuch verfolgt, er kann noch so hübsch sein, leider wird er mit diesem TÜV für dieses geld nicht weggehen. zu unsicher sind die zeiten mit der steuer und die ställe sind voll mit gesunden tieren. so traurig das ganze ist. so ein pferd mit den TÜV -ergebnis verkauft sich NUR über einen minimal preis -traurig aber wahr
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

    Kommentar

    • Dimena
      • 13.03.2009
      • 394

      #3
      Genau das gleiche musste ich auch grade denken.
      Wünsche euch trotzdem viel Glück.
      Tolles Pferd übrigens!

      Kommentar

      • Syrah
        • 01.05.2009
        • 1741

        #4
        Warum werden die Chips nicht rausgenommen?? Welche Röntgenklasse hätte er denn ohne die Chips? Ich finde, dass 2.000 Euro trotz der Röntgenbilder ganz kleines Geld für so ein Pferd sind.
        Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
        www.gestuet-hilken.de

        Kommentar

        • cleopatras magic
          • 15.05.2007
          • 4752

          #5
          Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
          Warum werden die Chips nicht rausgenommen?? Welche Röntgenklasse hätte er denn ohne die Chips? Ich finde, dass 2.000 Euro trotz der Röntgenbilder ganz kleines Geld für so ein Pferd sind.
          na ja wenn keine OP versicherung vorhanden wirds richtig teuer. sicherlich sind 2000 euro für soo ein pferd kleines geld ABER wenn man die OP dazurechnet und anfallendet TA kosten bekommt man eben ein gesundes pferd...

          hübsch ohne ende ist der
          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

          Kommentar

          • Donauboy
            • 20.06.2010
            • 555

            #6
            OP Versicherung kommt gar nicht mehr zum greifen! Der Befund ist zum Versicherungsabschluß bereits bekannt. Da wird die Chip-OP seitens der Versicherung ausgeschlossen. Eine Freundin hatte auch wissend ein Pferd mit Chip gekauft. Dieser musste raus. OP Versicherung vorhanden, aber die Kosten musste sie selbst zahlen.

            Aber vielleicht findet sich doch ein neuer Besitzer! Ich Drücke die Daumen!
            Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

            Kommentar

            • Dimena
              • 13.03.2009
              • 394

              #7
              Die OP kostet um die 2000 €. Aber wenn er bisher keine Probleme hatte, würde ich nicht operieren. Und als Freizeitpferd wird er wahrscheinlich nie Probleme haben.

              Du schreibst ihr versucht es nun zum letzten mal hier ihn zu verkaufen. Was macht ihr mit ihm wenn ihr keinen Käufer findet?
              Zuletzt geändert von Dimena; 09.12.2012, 16:13.

              Kommentar

              • Donauboy
                • 20.06.2010
                • 555

                #8
                Ich hab es mal an eine Kollegin weiter geleitet, die für eine Juniorin ein Pferd sucht. Und hier im Forum sucht doch auch jemand ein Freizeitpferd bis 5000€. Bei 2000€ landen solche Pferde leider oftmals beim Händler :-(
                Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

                Kommentar

                • Llewella
                  • 07.05.2002
                  • 13532

                  #9
                  Wißt ihr was? Bei solchen Anzeigen kommt mir das Kot***. Die Threaderstellerin kann ja nichts dafür - aber hallo? Das Pferd ist fünf? Also vermutlich seit zwei Jahren im Besitz? Und die/der Besitzer hatte vermutlich überhaupt keine Ahnung davon, dass er/sie studieren will? Und dass es dann vielleicht zeitlich eng werden könnte, beides zu verbinden?

                  So was nervt mich, echt.

                  Sorry, offtopic. Mußte raus.

                  Kommentar


                  • #10
                    ja und? Es gibt auch Leute, die kaufen Pferde um sie wieder zu verkaufen....wo ist das Problem???

                    Kommentar

                    • lula
                      • 10.01.2011
                      • 2237

                      #11
                      Santana, falls dies der Fall sein sollte, dann ging die Rechnung nicht auf. Wo ist das Problem?

                      Kommentar

                      • celina
                        • 14.05.2009
                        • 105

                        #12
                        Ich finde es schade, dass dieses Thema hier so zerissen wird.
                        Um es ganz klar zu sagen das Pferd ist nicht gekauft worden, um es wieder zu verkaufen! Natürlich war vor 2 Jahren noch nicht absehbar wohin die Reise geht mit dem Studium. Das Pferd hatte den Befund schon mit 3 Jahren und es gibt eben doch Leute, die bei so kleinem Geld das Risiko eingehen! Man muß eben auch mal berücksichtigen, was das Pferd ohne Befunde kosten würde und ich biete hier kein lahmes Pferd an, sondern mache lediglich auf den Befund aufmerksam! Und wer ein wenig Ahnung hat und sich das Video angesehen hat wird wohl gesehen haben, dass es ein ordentliches und reel gerittenes Pferd ist.
                        Natürlich läuft er lahmfrei seitdem er 3 ist und danke Dimena wahrscheinlich wird er als Freizeitpferd keine Probleme machen. Das denke ich eben auch!

                        Ich versuche ihm lediglich den letzten Weg zum Händler zu ersparen.

                        Denn ich selber bin mal ein solches Risiko mit einem Pferd eingegangen mit einem 4er TÜV!
                        Ergebnis er läuft heute noch und war ziemlich erfolgreich.

                        Also hoffe ich weiter noch einen neuen Besitzer zu finden....

                        Kommentar

                        • pepsyhb
                          • 06.04.2010
                          • 535

                          #13
                          Auch wenn mich eigentlich lauter Kommentare von nicht Interessierten eher nerven, muss ich hier spontan auch was schreiben: hätte ich was von den Jungen verkauft und Geld in der Hand, würde ich den Wallach glaube ich ausprobieren. Es kommt ja drauf an was man sucht: und ich sehe hier ein Lehrpferd für jemanden, der ein gut gerittenes Pferd sucht -zwar mit Risiko, aber die meisten Pferde in dieser Preisklasse haben gar keinen Tüv und sind schlechter (oder gar nicht ) ausgebildet... Insofern halte ich es nicht für unwahrscheinlich, jemanden für ihn zu finden- wobei es vermutlich nicht schnell geht (und dann würde ja vermutlich der kurs steigen, da ja die laufenden Kosten mit dem erlös gedeckt werden sollen-wenn ich es richtig verstanden habe). Allerdings schreckt das Wort Chip tatsächlich viele ab-meine Springstute hatte einen Chip (rausoperiert für insgesamt 2500 € Klinikkosten) und sobald man das erwähnte, war das Pferd tabu.
                          Ich drücke die Daumen- für jemanden mit eigenem Stall, der einfach ein Lehrpferdchen sucht finde ich es eine inetressante Alternative! Viel Glück!!!

                          Kommentar

                          • hufschlag
                            • 30.07.2012
                            • 4134

                            #14
                            Reitpferde gewonnen, L Plaziert für das Geld!!!!! Wo ist denn da bitte das Risiko, wenn der Befund 2 jahre alt ist. ich kenne so viele lahme mit Tüv 1 oder 2- von Kolik oder Verletzungen an Knochen und Sehne, die sich jedes Pferd jeden Tag auf der koppel zuziehen kann, will ich gar nicht erst anfangen. Weniger Risiko geht meiner Meinung nach nur so: lieber einen Goldhamster kaufen

                            Kommentar

                            • heiterweiter
                              • 24.07.2009
                              • 2402

                              #15
                              Hufschlag

                              Kommentar

                              • Elke
                                • 05.02.2008
                                • 11712

                                #16
                                Genau so isses....
                                Und jung isser auch noch, so dass sich das -falls eine Lehmheit auftritt - auf jeden Fall lohnt....

                                Kommentar

                                • Donauboy
                                  • 20.06.2010
                                  • 555

                                  #17
                                  Das Thema TÜV gab es ja schon zu genüge. Interessant war mal ein Bericht in der Cavallo (oder war es St. Georg). Ein Tierarzt stellte einen TÜV 5 aus und der nächste gab dem selben Pferd einen 2er TÜV. Mein Tierarzt sagt immer, daß auch das Röntgenbild zu nichts garantiert. Es gibt Pferde, die haben ein Röntgenbild, da meint man, die dürften gar nicht mehr laufen vor Lahmheit. Und die laufen quietsch fidel und lahmfrei. Und dann gibt es die, die lahmen und lahmen und lahmen und man kann einfach nichts finden.

                                  Ich hoffe, daß dieses Pferd eine reele Chance auf ein schönes Zuhause bekommt. Zu dem Preis ein Lehrpferd zu finden ist wahnsinn. Da würde ich auch eine weitere Fahrt in Kauf nehmen.

                                  Mir ist noch jemand eingefallen, dem ich die Anzeige weiterleite.
                                  Nachwuchspferde v. St. Moritz jun und Conen zu verkaufen!

                                  Kommentar

                                  • Eberhard
                                    • 14.02.2010
                                    • 319

                                    #18


                                    Die OP kostet um die 2000 €. Aber wenn er bisher keine Probleme hatte, würde ich nicht operieren. Und als Freizeitpferd wird er wahrscheinlich nie Probleme haben.

                                    Du schreibst ihr versucht es nun zum letzten mal hier ihn zu verkaufen. Was macht ihr mit ihm wenn ihr keinen Käufer findet?



                                    Salami!!!!!
                                    www.scheerwiesenhof-umminger.de

                                    Stute von Carpaccio/Forever

                                    Kommentar

                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11712

                                      #19
                                      Vor vielen Jahren wollte ein Mädel ein Pferd kaufen. Der Wallach wurde abgeholt, ausprobiert.
                                      Dann der TÜV: sehr schlecht, Befunde an der Hufrolle. TA und Reitlehrerin haben abgeraten. Er war schon ca. 15, Papiere gabs nicht.
                                      Aber das Mädel wollte das Pferd behalten.
                                      Sie hat ihn bis A-Springen geritten, ihre Schwester ebenso, dann ging er nach Wanfried und hat auch dort noch etliche Kinder durch Prüfungen getragen, durchs Gelände gebracht...gefühlt ist er fast 30 geworden.

                                      Und gelahmt hat er nie, jedenfalls kann ich mich nicht dran erinnern....

                                      Kommentar

                                      • Peanut
                                        • 06.08.2007
                                        • 2896

                                        #20
                                        Ich denke, es gibt immer zwei Seiten. Es wäre leichtsinnig über schwerwiegende Befunde beim TÜV hinwegzusehen, allerdings sollte einem immer bewusst sein, dass auch das Pferd mit 1er TÜV nicht zwangsläufig frei von Krankheit und Lahmheit sein wird.

                                        Es gibt sicherlich etliche Pferde mit einem schlechten TÜV, die lahmfrei und problemlos bis ins Alter durchs Leben spazieren. Ich möchte nicht wissen, wie die Röntgenbefunde einiger Pferde bei uns am Stall ausfielen, wenn man wirklich mal jedes einzelne Tier auf den Kopf stellen würde. Andererseits muss man sich heute auch nicht mehr unbedingt ein Pferd mit einem bekannten schlechten TÜV "ans Bein binden", wenn es genug andere gibt - ich persönlich würde mich wohl auch nicht bewusst für ein (junges) Pferd mit schlechtem TÜV entscheiden.

                                        Die Frage ist, welche Ansprüche der Käufer hat. Im Freizeitbereich und in dieser Preislage wäre es vllt. gar nicht unklug gewesen, das Pferd erst Mal ohne TÜV anzubieten...ich kenne einige Leute, die ein braves Pferd fürs Gelände und ein bisschen Platzarbeit für möglichst kleines Geld suchen und auf einen großen TÜV verzichten würden (höchstens eine Beugeprobe und ein kurzer Check vom TA). Witzigerweise sind das bisher auch immer die gewesen, die viel Glück mit der Gesundheit ihrer Pferde hatten (gut - das mag auch daran liegen, dass die Belastung im Gelände-Freizeitbereich nicht ganz so groß ist). Dafür ärgert sich meine Freundin schon seit mehreren Jahren mit ihrer 1er TÜV Stute rum und hat das Tier bisher mehr spazierengeführt als geritten -> Sehnenschaden (okay, war bei DEM Fundament auch vorhersehbar)! Man steckt nie drin und es gehört immer auch eine Portion Glück dazu.

                                        Ich finde den Preis übrigens mehr als angenemessen (ein klein wenig Verhandlungsspielraum wird bei einem guten Platz vermutlich drin sein), sofern die Angaben korrekt sind. Wenn die Beugeprobe negativ sein sollte und das Pferd bisher tatsächlich lahmfrei war, ist der das Geld auf jeden Fall wert - und ob sich der schlechte TÜV in 1,2, 10 oder 20 Jahren bemerkbar machen wird oder ob das Tier vorher an einer Kolik eingeht, steht sowieso in den Sternen.

                                        Kommentar

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