Wg. Muskelaufbau und Erhalt bei Pferden:
Pferde sind Minimalisten was die ganze "Versorgung" angeht. Durch jahrtausende alte Genetik, die so gut wie geht auf Sparflamme getrimmt ist, sind da einige Basics die man beachten sollte.
Pferde reduzieren ihren Energieverbrauch so gut wie möglich. Was bedeudet, dass die energieverschliegende Muskelmasse immer nach tatsächlichem Verbrauch auf oder abgebaut wird.
Wenn die Pferdln also im Winter weniger Bewegung haben, wird auch die Muskelmasse entsprechend dem Bedarf reduziert. Da nutzt im Endeffekt kein Spezialfutter wirklich. Verhungern wirst sie ja auch im Winter nicht lassen - bezüglich normaler Futterration.
Ergo sind auch die ganzen Pülverchen für die Muskelprotz-Fraktion nicht wirklich produktiv, wenns an Arbeit und Bewegung fehlt. Normalerweise sind bei entsprechender Menge gutem Heu + bedarfsgerechter KF-Versorgung + Mineral die Pferde genügend mit Eiweiß und Energie versorgt.
Wenn dann im Frühjahr vermehrt gearbeitet wird, kann man sicher mal ein Muskelprotz-Präperat dazu füttern. Nur sollte man dabei bedenken, dass der Muskelaufbau mit hoher Eiweißfütterung auch entsprechend "Abfall" produziert und da sollte man dann auch entsprechend mit Stoffwechsel-unterstützenden Sachen das ganze Entsorgen unterstützen.
Geht super mit ein paar Kräutern für Leber und Niere, Seealgen für die Mineralstoffversorgung, inaktivierte Bierhefe für die bessere Verstoffwechslung und last but not least ne Ladung Spirulina für die bessere Endverstoffwechslung. Bierhefe und Spirulina haben im übrigen auch wichtige Aminosäuren drin - brauchts auch für den Muskelstoffwechsel.
Und um mich zu wiederholen: mehr Eiweiß und Energie (i.S. von zuviel) fördert nicht die Muskelbildung - eher das Gegenteil. Zuviel Eiweiß belastet den Körper - explizit Stoffwechsel - und bremst das System.
Pferde sind Minimalisten was die ganze "Versorgung" angeht. Durch jahrtausende alte Genetik, die so gut wie geht auf Sparflamme getrimmt ist, sind da einige Basics die man beachten sollte.
Pferde reduzieren ihren Energieverbrauch so gut wie möglich. Was bedeudet, dass die energieverschliegende Muskelmasse immer nach tatsächlichem Verbrauch auf oder abgebaut wird.
Wenn die Pferdln also im Winter weniger Bewegung haben, wird auch die Muskelmasse entsprechend dem Bedarf reduziert. Da nutzt im Endeffekt kein Spezialfutter wirklich. Verhungern wirst sie ja auch im Winter nicht lassen - bezüglich normaler Futterration.
Ergo sind auch die ganzen Pülverchen für die Muskelprotz-Fraktion nicht wirklich produktiv, wenns an Arbeit und Bewegung fehlt. Normalerweise sind bei entsprechender Menge gutem Heu + bedarfsgerechter KF-Versorgung + Mineral die Pferde genügend mit Eiweiß und Energie versorgt.
Wenn dann im Frühjahr vermehrt gearbeitet wird, kann man sicher mal ein Muskelprotz-Präperat dazu füttern. Nur sollte man dabei bedenken, dass der Muskelaufbau mit hoher Eiweißfütterung auch entsprechend "Abfall" produziert und da sollte man dann auch entsprechend mit Stoffwechsel-unterstützenden Sachen das ganze Entsorgen unterstützen.
Geht super mit ein paar Kräutern für Leber und Niere, Seealgen für die Mineralstoffversorgung, inaktivierte Bierhefe für die bessere Verstoffwechslung und last but not least ne Ladung Spirulina für die bessere Endverstoffwechslung. Bierhefe und Spirulina haben im übrigen auch wichtige Aminosäuren drin - brauchts auch für den Muskelstoffwechsel.
Und um mich zu wiederholen: mehr Eiweiß und Energie (i.S. von zuviel) fördert nicht die Muskelbildung - eher das Gegenteil. Zuviel Eiweiß belastet den Körper - explizit Stoffwechsel - und bremst das System.
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