Es gehen verschiedene Gerüchte um. Weis jemand etwas über Herpes Fälle in BAWÜ
Herpes
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Hallo,
weis jemand was neues? Wie ist der Stand? Heute erzählte mir jemand das ein Pferd in Singen gestorben sein soll, kann das jemand bestätigen?
Des weiteren soll ein Pferd in der Schabel Klinik gestorben sein Anfang Dezember, worauf hin der Klinikbetreiber auf seiner Homepage dazu rät per Injektion das Immunsystem seines Pferdes zu stärken.
Wer kennt das, oder hat es schon gemacht? Und was haltet Ihr davon?
http://www.tierklinik-schabelhof.de/Newsansicht.18.0.html?&cHash=43975d462e4cf94540dcc dd1466f6d4a&tx_ttnews[backPid]=3&tx_ttnews[tt_news]=31
LG
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also anscheinend (unter Vorbehalt!) ist ein Stall im Großraum Stgt betroffen. Eine Bekannte hat eine Freundin die ihr Pferd dort stehen hat. Von der hat sie es heute früh gehört. ich weiß leider nicht genau, wo der besagte Stall ist - denke ich finde das aber heute Abend raus.
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Muss ich mal schauen ,ich bin aus Schwieberdingen und hab noch nichts gehört.
Der eine Reitstall wäre 300 Meter von mir weg und der zweite 500 Meter.
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ist bestätigt, ein Labor hat nach der Blutprobe bestätigt.
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Zitat von Suomi Beitrag anzeigenja, ich weiß auch definitiv von 1 Pferd in Schwieberdingen.
Hast Du dir schon was überlegt, @Eberhard?
Schau mal auf FB RV Leonberg - die haben schon alles dicht gemacht!
Daumen drücken ,ist die letzten Jahre auch gut gegangen.
Wir hatten fast jedes Jahr Herpes in den Nachbargemeinden um uns rum.
Vor 3 Jahren kam der Tierarzt direkt vom Herpesbetrieb zu mir zu einer Schwergeburt und ist nichts passiert.
Ich hoffe mal ,dass es jetzt auch vorbei geht.
www.scheerwiesenhof-umminger.jimdo.com
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Ich hoffe für alle direkt und indirekt Betroffenen, dass der Kelch schnell und ohne große Schäden vorbei geht!
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Von offizieller Seite weiss ich noch nichts,gestern Abend war bei mir der Tierarzt ,der wusste von nichts,bei meinem Bekannten im Nachbarort war gestern nachmittag ein anderer Tierarzt ,der wusste auch von nichts.
Darum verstehe ich auch die Hysterie nicht ganz von wegen Ställe dicht machen usw. und das 10 km weg.
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Hallo,
es ist schwierig jeden Fall von Pferdeherpes mitzubekommen da die Seuche nicht meldepflichtig ist.
Wenn die Medien es aufgreifen ist die Chance noch am höchsten von einer verlässlichen Quelle was mitzubekommen.
Die durch das sogenannte Equinen Herpesvirus ausgelöste Erkrankung zählt zwar laut Tierseuchengesetz nicht zu den meldepflichtigen Seuchen, für die Pferde kann sie im schlimmsten Fall jedoch tödlich enden.
Bei dem Herpesvirus gibt es ja fünf verschiedene Arten.
EHV-1 verursacht vor allem Aborte (Erreger des Virusabortes) und neurologische Erkrankungen.
EHV-2 verursacht Horn- und Bindehautentzündungen am Auge.
EHV-3 wird auch Bläschenausschlag genannt.
EHV-4 ist überwiegend für Erkrankungen der oberen Atemwege verantwortlich und wird daher auch als „Rhinopneumonitisvirus“ bezeichnet.
EHV-5 ist selten, Symptome ähneln EHV-3.
Vor zwei Jahren hat man versucht über eine Petition zu erreichen das Pferdeherpes meldepflichtig wird.
Soweit ich weis ist nichts daraus geworden, vielleicht wäre es ein neuer Versuch wert?
Ich finde es ist schon immer eine ganz schöne Panik Mache.....
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Also ich stehe in einem der Ställe, die 10km weg sind und vorsorglich zu gemacht haben. Das hat absolut nichts mit Panikmache zu tun, im Gegenteil wir sind alle ganz ruhig.
Natürlich wissen wir, dass allein ein (bestätigter ?) Bluttest noch nicht ausreicht, sondern das ein Abstrich gemacht werden muss, dessen Auswertung nicht in 24 Stunden da ist. Von dem her hoffen wir das Beste für das betroffene Pferd und das keine weitern dazukommen.
Trotzdem stehen auf unserer Anlage 70 Pferde auf engstem Raum und wir wollen uns so gut wie möglich schützen. Was ist dabei, einfach mal zwei Wochen alle Pferde im Stall zu lassen und nicht rumzufahren? Das hat nichts mit Panikmache zu tun, das ist einfach nur klarer Verstand.
Einige von uns haben schon bei den letzten Herpeserkrankungen Pfede verloren und wollen das nicht nochmal miterleben.
Das Thema Herpes ist --und das wird wohl auch so bleiben -- ein heikles Thema und jeder Stall für sich muss entscheiden, wie er damit umgeht. Wir für uns haben eine Impfpflicht eingeführt und sind eben vorsichtig wenn (Verdachts)fälle auftreten.
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Ich finde in dem Zusammenhang sollte man Information und Panikmache nicht immer verwechseln. Wird bekannt gegeben, welcher Stall betroffen ist, können die anderen SB´s entscheiden, wie sie sich verhalten und was sie für gegeben halten. Nichts zu sagen, stillschweigen zu bewahren, schürt doch die Gerüchteküche umso mehr. Aufklärung wird schwieriger.
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