Hallo,
ich hatte dieses Jahr das Glück den Dressage Qualifier fuer den Grand Prix in London in der altehrwürdingen Olympia Hall zu sehen.
Das Ergebniss war nicht überraschend und ein Blick auf die Teilnehmerliste genügte um schon mit hoher Wahrscheinlichkeit vorauszusagen, wer den Wettkampf gewinnen würde.
Doch von Vorne:
Ich erwartete naiverweise eine große & moderne Anlage in der Weltstadt London.
Doch weit gefehlt, die tube brachte uns direkt vor die von altem Glanz erstrahlte Olympia Hall.
Sie ist wirklich eine Erscheinung aus dem 19. Jahrhundert. Viel kleiner als man erwartet und mit viel Metall und Glaskonstruktionen und einer wunderschönen Kuppel. Leider fasst Sie nur wenig Zuschauer, was den Vorteil hat, direkt am Viereck zu sitzen.
Es waren rund 20 Teilnehmer und der Lokalmatator Hester aus GB lag in Führung als Minna Telde mit dem schicken Fuchs hereinritt. Sie bekam sehr hohe Noten und konnte nur von den letzten vier Startern überholt werden.
Natürlich auch aus England die 23 jährige, ich weiß nicht wie oft der Hallensprecher das Alter erwähnte - vielleicht 10 mal, Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris, auch der Franz. Titelverteidiger auf dem wunderhübschen Whitni Star stach heraus, sowie die Siegerin aus Holland, nein nicht Anky, die sagte nämlich in allerletzter Minute ab, sondern Adelinde Cornelissen auf dem eindrucksvollen Fuchs (Name vergessen). Cornelissen gab eine tolle Vorstellung und Bechtolsheimer hatte für uns die technisch beste Runde, wenngleich ihr Pferd nicht so elegant und leichtfüßig wirkte.
Unser Liebling kam zum Schluss. Kira Kyrklund ritt sich souverän auf Rang 3.
Vielleicht nicht so spektakulär, aber die Coolste. Auf alle Fälle die Einzige der ersten drei, die die Ehrenrunde auf eigenem Pferd absolvierte und dafür extra Applaus bekam. Traurige Entwicklung im Dressursport und stellt fuer mich die Reiter-Pferd Beziehung der neuen Sieger in Frage.
Ich kann es Euch empfehlen: London ist eine Reise wert und das Pfund macht zur Zeit alles recht erschwinglich.
LG Kesaya
ich hatte dieses Jahr das Glück den Dressage Qualifier fuer den Grand Prix in London in der altehrwürdingen Olympia Hall zu sehen.
Das Ergebniss war nicht überraschend und ein Blick auf die Teilnehmerliste genügte um schon mit hoher Wahrscheinlichkeit vorauszusagen, wer den Wettkampf gewinnen würde.
Doch von Vorne:
Ich erwartete naiverweise eine große & moderne Anlage in der Weltstadt London.
Doch weit gefehlt, die tube brachte uns direkt vor die von altem Glanz erstrahlte Olympia Hall.
Sie ist wirklich eine Erscheinung aus dem 19. Jahrhundert. Viel kleiner als man erwartet und mit viel Metall und Glaskonstruktionen und einer wunderschönen Kuppel. Leider fasst Sie nur wenig Zuschauer, was den Vorteil hat, direkt am Viereck zu sitzen.
Es waren rund 20 Teilnehmer und der Lokalmatator Hester aus GB lag in Führung als Minna Telde mit dem schicken Fuchs hereinritt. Sie bekam sehr hohe Noten und konnte nur von den letzten vier Startern überholt werden.
Natürlich auch aus England die 23 jährige, ich weiß nicht wie oft der Hallensprecher das Alter erwähnte - vielleicht 10 mal, Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris, auch der Franz. Titelverteidiger auf dem wunderhübschen Whitni Star stach heraus, sowie die Siegerin aus Holland, nein nicht Anky, die sagte nämlich in allerletzter Minute ab, sondern Adelinde Cornelissen auf dem eindrucksvollen Fuchs (Name vergessen). Cornelissen gab eine tolle Vorstellung und Bechtolsheimer hatte für uns die technisch beste Runde, wenngleich ihr Pferd nicht so elegant und leichtfüßig wirkte.
Unser Liebling kam zum Schluss. Kira Kyrklund ritt sich souverän auf Rang 3.
Vielleicht nicht so spektakulär, aber die Coolste. Auf alle Fälle die Einzige der ersten drei, die die Ehrenrunde auf eigenem Pferd absolvierte und dafür extra Applaus bekam. Traurige Entwicklung im Dressursport und stellt fuer mich die Reiter-Pferd Beziehung der neuen Sieger in Frage.
Ich kann es Euch empfehlen: London ist eine Reise wert und das Pfund macht zur Zeit alles recht erschwinglich.
LG Kesaya
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