Hallo,
ich bin momentan auf der schwierigen Suche nach wirklich gutem Beritt in einem Stall, der dazu noch dem Pferd das Rauskommen ermöglicht und für mich auch noch halbwegs gut zu erreichen und bezahlbar ist.
Sozusagen 2000 % Beritt. Nach meinem derzeitigen Stand mehr oder minder ein Ding der Unmöglichkeit.
Geplant wäre ab Herbst/Winter, Ausbildung über einen längeren Zeitraum, je nach den Möglichkeiten des Pferdes, bzw. bei welcher Dressur-LK er "aussteigt", wie sich die Situation entwickelt und wie gut der Stall zu erreichen ist.
Das Pferd ist ein 4-jähriger Wallach, angeritten (Reiter an der Longe), absolut unkompliziert, 3 gute GGA, braucht aber Weide/Paddock und direkten Kontakt zu einem anderen Pferd, praktiziert sonst Fressverweigerung.
Vorerst sollte Teilberitt möglich sein (4-jähriges Pferd 4 mal pro Woche arbeiten, etc.).
Perfekt wäre es, wenn er auch einmal eine Geländerunde gehen würde/Galoppbahn kennen würde und ein paar kleine Sprünge im Freispringen oder unter dem Sattel machen würde, aber nicht notwendig.
Turnierteilnahme später wäre erwünscht, wenn sonst alles passt aber nicht vorrangig.
Das Allerwichtigste: Ein(e) (Be-)ReiterIn, der zu 100 % zuverlässig ist, pferdeschonend und mit Können und reiterlicher Kompetenz in Remontephase und mittlerer-schwerer Dressur ausbildet, dem man guten Gewissens sein Pferd überlassen kann.
Oberstes Ziel: Ein gut und fein und nach klassischen Prinzipien ausgebildetes, mit weicher Hand gerittenes, entsprechend gut bemuskeltes Dressurpferd.
Gegend/Raum: Alles, was von der (kompletten) A9 rauf und runter, links und rechts bis ca. 1 Stunde erreichbar ist, wäre hervorragend, weiter Richtung Süden auch bis zur doppelten Zeit, sofern es grenznah bleibt auch Tyr/Ö. Bin aber auch für Tipps, die weiter weg zu finden sind, dankbar.
Gerne auch "Amateur"reiter mit entspr. Background oder jemand, der eig. nur seine eigenen Pferde danach ausbildet.
Schlaufzügel, Rollkur oder Quetsch- und Zieh-Reiterei sind mir ein Graus, ebenso wie unkontrollierte Menschen, die ihre Launen am Pferd auslassen. No-Go auch eine schlechte Pferdeversorgung (möchte mein Pferd nicht nach ein paar Wochen in schlechtem Zustand wieder abholen müssen, so ging es mal einer Stallkollegin) oder eine 6 kg Müsli/4 kg Heu - Fütterung. Schade auch, wenn der Beritt nicht regelmäßig zustande kommt oder nur Lehrlinge drauf sitzen.
Ich freue mich über jede Antwort.
ich bin momentan auf der schwierigen Suche nach wirklich gutem Beritt in einem Stall, der dazu noch dem Pferd das Rauskommen ermöglicht und für mich auch noch halbwegs gut zu erreichen und bezahlbar ist.
Sozusagen 2000 % Beritt. Nach meinem derzeitigen Stand mehr oder minder ein Ding der Unmöglichkeit.
Geplant wäre ab Herbst/Winter, Ausbildung über einen längeren Zeitraum, je nach den Möglichkeiten des Pferdes, bzw. bei welcher Dressur-LK er "aussteigt", wie sich die Situation entwickelt und wie gut der Stall zu erreichen ist.
Das Pferd ist ein 4-jähriger Wallach, angeritten (Reiter an der Longe), absolut unkompliziert, 3 gute GGA, braucht aber Weide/Paddock und direkten Kontakt zu einem anderen Pferd, praktiziert sonst Fressverweigerung.
Vorerst sollte Teilberitt möglich sein (4-jähriges Pferd 4 mal pro Woche arbeiten, etc.).
Perfekt wäre es, wenn er auch einmal eine Geländerunde gehen würde/Galoppbahn kennen würde und ein paar kleine Sprünge im Freispringen oder unter dem Sattel machen würde, aber nicht notwendig.
Turnierteilnahme später wäre erwünscht, wenn sonst alles passt aber nicht vorrangig.
Das Allerwichtigste: Ein(e) (Be-)ReiterIn, der zu 100 % zuverlässig ist, pferdeschonend und mit Können und reiterlicher Kompetenz in Remontephase und mittlerer-schwerer Dressur ausbildet, dem man guten Gewissens sein Pferd überlassen kann.
Oberstes Ziel: Ein gut und fein und nach klassischen Prinzipien ausgebildetes, mit weicher Hand gerittenes, entsprechend gut bemuskeltes Dressurpferd.
Gegend/Raum: Alles, was von der (kompletten) A9 rauf und runter, links und rechts bis ca. 1 Stunde erreichbar ist, wäre hervorragend, weiter Richtung Süden auch bis zur doppelten Zeit, sofern es grenznah bleibt auch Tyr/Ö. Bin aber auch für Tipps, die weiter weg zu finden sind, dankbar.
Gerne auch "Amateur"reiter mit entspr. Background oder jemand, der eig. nur seine eigenen Pferde danach ausbildet.
Schlaufzügel, Rollkur oder Quetsch- und Zieh-Reiterei sind mir ein Graus, ebenso wie unkontrollierte Menschen, die ihre Launen am Pferd auslassen. No-Go auch eine schlechte Pferdeversorgung (möchte mein Pferd nicht nach ein paar Wochen in schlechtem Zustand wieder abholen müssen, so ging es mal einer Stallkollegin) oder eine 6 kg Müsli/4 kg Heu - Fütterung. Schade auch, wenn der Beritt nicht regelmäßig zustande kommt oder nur Lehrlinge drauf sitzen.
Ich freue mich über jede Antwort.
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