Verkauf aller staatlichen französichen Hengsten

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  • jackrussell
    • 11.07.2008
    • 652

    Verkauf aller staatlichen französichen Hengsten

    Gerade gelesen!!!..http://zuechterforum.com/zf/de/news/...n-hengste.html

    Welche erfolgreichen Sporthengste sind das???
    Weitere bekannte Zuchthengste???
    Ich finde das ja schon bedauerlich so drastisch durchzusetzten. Ich kenne mich mit der französischen Zucht nicht so aus, aber hat dieses staatliche französische Gestüt nicht auch Tradition......ich hoffe nicht das diese Maßnahmen in Frankreich der Startschuss für unsere deutschen Staatsgestüte ist, kann mir gar nicht vorstellen das es kein Celle, Marbach usw. mehr geben soll!! Wir haben in Deutschland ja auch immer so Politiker die gerne sowas als Steilvorlage nehmen!!!
    Soll wohl auch alles über Auktionen erfolgen.
  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15252

    #2
    Man darf nicht vergessen, dass Frankreich große wirtschaftliche Probleme hat und der Staatshaushalt alles andere als ausgeglichen ist.

    Es ist absolut schade, dass es soweit kommen muss. Aber trotz allem verständlich.

    Ich hoffe, die Hengste kommen in gute Hände. Was das für die französische Zucht bedeutet, kann ich überhaupt nicht beurteilen.

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    • #3
      Alle deutschen Landgestüte werden früher oder später auch aufgeben müssen. Die Konkurrenz durch die großen Privat-Hengsthalter wird immer stärker. Ein Hengsthalter, der vor 20 Jahren eine Hand voll Hengste hatte, ist in der Zwischenzeit groß-dimensional in die Zucht eingestiegen, mit 600 oder sogar 800 Zuchtstuten und 80 Hengsten, die genauen Zahlen habe ich jetzt nicht im Kopf. Diese Zuchtstätte ist auf jeden Fall schon größer, wie das damalige Trakehnen. Heutzutage geht es meist nur noch um Wachstum um jeden Preis, ein Verdrängungswettbewerb der häufig die Qualitätskriterien außen vor lässt.
      Mich würden wirklich mal die Bedeckungszahlen der Landgestüte interessieren, im Vergleich zu vor 20 Jahren, ins Verhältnis gesetzt zu den Privaten.

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      • monka
        • 22.02.2010
        • 2539

        #4
        die erfolgreichsten Sporthengst sind Mylord Carthago und Paddock du Plessis.



        hier findest du die Pressemitteilung mit den Daten der Auktionen



        unten auf 'lire le communiqué' drücken

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        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4403

          #5
          Icare d' Olympe AA HN ging in den Besitz vom HuL Marbach. Das HN ist neuerdings nicht mehr dran.

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          • Fife
            • 06.02.2009
            • 4403

            #6
            TG Samen der HN wurde meines Wissens auch schon verkauft. Da müßte man Otmar fragen ob das schon über die Bühne gegangen ist.

            Kommentar

            • jackrussell
              • 11.07.2008
              • 652

              #7
              Hab mich mal durch die Kataloge gearbeitet, sind auch nicht gerade wenig Hengste und auch schon ein paar ältere Exemplare mit dabei!!! Kann man hoffen das hier die Pferde auch an fachkundige Menschen kommen. Bei Mylord Chartago bin ich dann gespannt er ist ja im Sportbereich das Aushängeschild!!! Wäre ja schön wenn er bei Penelope Leprevost bleiben würde, aber das ist warscheinlich wieder mal Wunschdenken!!!.....Tja das sowas vielleicht auch in Deutschland passieren kann ist klar, Gestüt Marbach musste auch schon zittern, da war auch das Gespräch der Privatisierung!!! Ich hoffe das dass nicht so schnell passiert!!

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              • Arielle
                • 23.08.2010
                • 2852

                #8
                Wie gern zahlst Du Steuern?
                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                Kommentar

                • Fife
                  • 06.02.2009
                  • 4403

                  #9
                  Zitat von jackrussell Beitrag anzeigen
                  Hab mich mal durch die Kataloge gearbeitet, sind auch nicht gerade wenig Hengste und auch schon ein paar ältere Exemplare mit dabei!!! Kann man hoffen das hier die Pferde auch an fachkundige Menschen kommen. Bei Mylord Chartago bin ich dann gespannt er ist ja im Sportbereich das Aushängeschild!!! Wäre ja schön wenn er bei Penelope Leprevost bleiben würde, aber das ist warscheinlich wieder mal Wunschdenken!!!.....Tja das sowas vielleicht auch in Deutschland passieren kann ist klar, Gestüt Marbach musste auch schon zittern, da war auch das Gespräch der Privatisierung!!! Ich hoffe das dass nicht so schnell passiert!!
                  ist ja erst mal vom Tisch. Aber wer weiß was die Zukunft bringt:
                  Ministerpräsident Winfried Kretschmann schwärmt bei seinem Besuch auf dem Gestüt Marbach von der „Perle auf der Alb“. Er will den 500 Jahre alten Betrieb dennoch optimieren lassen.

                  Kommentar

                  • verhuelsdonk
                    • 08.06.2007
                    • 806

                    #10
                    Frankreich muss sparen... da muss selbst der präsident mit dem roller zu seiner geliebten fahren....

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                    • HHaH
                      • 09.09.2013
                      • 649

                      #11
                      Die Gestüte kommen heutzutage nicht mehr ihrer ursprünglichen Aufgabe nach, sondern nutzen unsere Steuereinnahmen und kochen ihre eigene Suppe. Sie sind unsere Konkurrenz, die wir auch noch bezahlen. Und wenn man die Leute in den Chefetagen der Gestüte sieht, weiß ich nicht, mit welcher Arroganz sie sich ihr persönliches Auftreten leisten können.

                      Kommentar

                      • Fife
                        • 06.02.2009
                        • 4403

                        #12
                        Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                        Die Gestüte kommen heutzutage nicht mehr ihrer ursprünglichen Aufgabe nach, sondern nutzen unsere Steuereinnahmen und kochen ihre eigene Suppe. Sie sind unsere Konkurrenz, die wir auch noch bezahlen. Und wenn man die Leute in den Chefetagen der Gestüte sieht, weiß ich nicht, mit welcher Arroganz sie sich ihr persönliches Auftreten leisten können.
                        ich zahle in Frankreich keine Steuern. Und ich kenne da keine(n) in Chefetagen.

                        Kommentar

                        • HHaH
                          • 09.09.2013
                          • 649

                          #13
                          Ich bezog mich auf die Aussagen zu den deutschen Gestüten.

                          Kommentar

                          • lula
                            • 10.01.2011
                            • 2237

                            #14
                            Eben reichts! HH?.. Über einen Jahrzehnte lange Zeitraum waren es die staatlichen Gestüte, die Hengste selektiert und hervorgebracht haben. Diese Kultur muss sich ein Pillapalle Hengsthalter erst mal erarbeiten. Wie wäre es zum Einstieg erst mal mit etwas Kommunikationskultur uns Anstand?

                            Herr Liebermann prägte einen Satz, der zu der Selbstherrlichkeit ihrer Aussagen passt wie die Faust aufs Auge: " ich kann garnicht soviel fressen wie ich kotzen möchte,...."

                            Garantiert bin ich keine meinungsloser Blindfisch, der im Windschatten von Verband oder Gestüten schwimmt. Aber die angeschobenen Veränderungen so zu ignorieren, ist schlicht und ergreifend schäbig.

                            Vertrauen habe ich persönlich zu den Staatsgestüten eher mehr, also zum Pillepallehalter, der sich öffentlich ausschließlich zu den eigenen Hengsten positiv äußert. Da lasse ich meine Stuten lieber leer. So toll kann der Hengst nicht sein.

                            In diesem Sinne einen charmanten Abend,
                            von einem Neuzüchter dem sich gerade der Magen umdrehte. Sorry.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                              Ich bezog mich auf die Aussagen zu den deutschen Gestüten.
                              Durch die Weitsicht eines Dr.Lehmann und seines Vorgängers Konrad Bresges erlangte das Landgestüt Warendorf internationale Bedeutung. In Westfalen gab es damals zwar auch eine handvoll erstklassige Privat-Hengsthalter, angefangen beim Baron Clemens bis zu Fritz Ligges u.A., die sicherlich großartige Zuchterfolge erzielen konnten. Aber ein Landstallmeister hatte die Übersicht, welcher Hengst auf welche Station passen könnte, weil er die Stutenstämme seines Zuständigkeitsbereichs und darüber hinaus kannte. Im Gegensatz zu manchen heutigen Hengsthaltern, die höchstens ein paar sehr wenige Stutenstämme persönlich kennen, so auch kaum wirkliche Zuchtberatung liefern können.
                              HHaH, könntest du es begründen warum der Landstallmeister Romadour II ausgerechnet auf die Station Heidhausen geschickt hatte, den Polydor nach Wesel, den Pilot nach Sande, den Frühlingstraum II nach Wadersloh, den Angelo xx nach Senden?........ Das war insgesamt ein Einzugsgebiet von über 10.000 eingetragenen Stuten. Hättest du diesen Überblick? Den Überblick über die 20.000 Großmütter der Stuten? Und zu dieser Zeit gab es kein I-Net, Handy auch noch nicht. Der Landstallmeister brachte die westf.-und rhein. Zucht aber zur internationalen Geltung.

                              Kommentar


                              • #16
                                Kommt mal wieder runter!
                                Darf man hier keine Meinung äußert, ohne dass man persönlich angegriffen wird.
                                Die Leistung der Landgestüte in der Vergangenheit will keiner bestreiten.
                                Fakt ist, die Zeit geht voran, Fakt ist, LG leben von Steuergeldern, Fakt ist, das mangels eigener finanzieller Konsequenzen nicht immer die richtigen Entscheidungen von den Verantwortlichen getroffen werden, Fakt ist, dass immer weniger Züchter die Hengste der LG nutzen (es gibt immer wieder ein paar Vieldecker darunter s.h. Quaterback, aber der Rest wird durchgeschleppt), Fakt ist, dass die privaten Hengsthalter den LG längst den Rang abgelaufen haben. Ihr braucht euch nur mal die Anpaarungen für 2015 anzusehen. Wie viele Hengste aus LG wurde da für die Anpaarung gewählt.
                                Also Lippenbekenntnisse für die Notwendigkeit der LG gibt es viele, aber Wenige die auch so züchten.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Die Landgestüte werden alle früher oder später aus der Pferdezucht ausscheiden.
                                  Vor zig oder 100 Jahren waren LG wichtig für die Pferdezucht, heutzutage weniger.
                                  Vor 100 Jahren war die staatliche Pferdezucht/Hengsthaltung auch noch strategisch und allgemein wirtschaftlich relevant, vor 100 Jahren begann der erste Weltkrieg mit einer riesigen Kavallerie.

                                  Vor 50 Jahren gab es nur die Post, nur die Deutsche Bahn, nur den einzigen kommunalen Wasserversorger, nur die Stadtwerke.
                                  Inzwischen wurden viele Bereiche privatisiert. Und da die Pferdezucht inzwischen ganz sicher nicht mehr gesamt-gesellschafftlich wirklich wichtig ist, werden über kurz oder lang alle Landgestüte schließen, langfristig vielleicht nur noch für bedrohte Pferderassen-Kaltblüter ein paar wenige Stationen erhalten können, vielleicht aber auch nur für eine kurze Zeit. Wen interessieren denn alte Haustier-Rassen?

                                  Privatisierung überall! Ist ja auch effektiver, bringt betriebswirtschaftlich gerechnet den höchsten Gewinn für einige wenige Leute.

                                  Und wie sieht es denn in den privaten Gestüten/Hengsthaltungen aus? Haben diese viele Mitarbeiter/einfache Arbeitskräfte, die fest und unbefristet angestellt sind? Oder arbeiten bei denen verhältnismäßig viele Zeitarbeiter/Aushilfskräfte/400€ Jobber? Wieviele junge Leute werden da qualifiziert ausgebildet? Wieviele junge Leute müssen da ein nicht bezahltes Praktikum machen?
                                  In D war es seit ewigen Zeiten in den Landgestüten eine Tradition junge Leute zu wirklichen Pferdefachleuten auszubilden, die dann häufig übernommen wurden, sogar verbeamtet werden konnten. Und eine Ausbildung in den Landgestüten zählte was, die wurden anerkannt, woanders auch gerne eingestellt.

                                  Kommentar

                                  • Arielle
                                    • 23.08.2010
                                    • 2852

                                    #18
                                    Früher, als die Pferdezucht de facto auch "Rüstungsgüter" produzierte und die das Volk versorgende Landwirtschaft mit "Arbeitsmaschinen" belieferte, machte es sehr viel Sinn, dass der Staat eine ordnende Funktion ausübte und die "Weiterentwicklung" auch finanziell förderte.

                                    Heute ist das Pferd reines Luxusgut, da hat der Staat keine Aufgabe mehr, im Gegenteil ordnungspolitisch ist es sehr bedenklich dass er da noch immer mitmischt. Als HH aber auch als normaler Züchter hat jeder seine Steuern zu zahlen. Warum darf der Staat mit diesen Steuern seinen steuerzahlenden Bürgern Konkurrenz machen? Was würde passieren, wenn Landesregierungen plötzlich auch in die Produktion von Luxusbooten, Motorrädern o.ä. einsteigen würde?

                                    Die Gestütsanlagen haben zweifelsfrei einen kulturellen Wert und sie sind manchmal auch ein wirtschaftlicher Faktor in Gegenden in denen sonst nichts los ist. Aber müssen sie deshalb vom Staat betrieben werden?
                                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      #19
                                      Arielle, Dein Beispiel hinkt.

                                      Die Frage muss nicht heissen, wo kommen wir hin, wenn der "Staat" seinen steuerzahlenden Buergern Konkurrenz macht, sondern, wo kommen wir hin, wenn der "Staat" seine Beteiligungen an den Wirtschaftsunternehmen abgibt, seine Stimmanteile nicht mehr ausuebt und wahrnimmt?

                                      Es gibt auch in Deutschland immer wieder die Diskussionen um die Landesgestuete, in Niedersachsen hat man sich bewusst fuer den Erhalt entschieden. Das kann man an den vielen Massnahmen spueren, die unser Landesgestuet deutlich verjuengt und attraktiver gemacht haben.

                                      Ich moechte auch als Zuechterin nicht auf die Beratung und Begleitung unserer Gestueter verzichten, mit unseren WBs nutzen wir gern die Hengste der nahen Stationen und koennen so qualitaetsvolle Reitpferde anbieten.

                                      Fuer mich bedeutet auch mit den Fjordpferden unser Landesgestuet, Garantie fuer gut vorbereitete und durchgefuehrte Sonderpruefungen, melden wir Pferde an, wird die international vorgeschriebene Sonderpruefung, auch fuer nur ein Pferd!, professionell durchgefuehrt. Auch fuer diese Nischenzuchten finden wir in den Gestueten fachlich kompetente Ansprechpartner, etwas, das mir kein I-net ersetzen kann.

                                      Ganz aktuell haben ja die Leitungen der LGs einen fundierten Vorschlag zu den HLPs gemacht, es passiert eine ganze Menge dort, man muss halt nur den Kontakt halten, dann sind sogar die Aktivitaeten der LGs auch fuer den Freizeitreiter interessant.

                                      Gemeckert ist ja schnell mal - und das Argument der zu zahlenden Steuern ist auch gern genommen. Wer sich darueber aufregen moechte, der schliesse sich bitte dem Bund der Steuerzahler an, dort erhaelt er handfeste Beispiele aus der eigenen Gemeinde, die er dann zu Recht anprangern kann.
                                      Zuletzt geändert von silas; 03.06.2014, 06:29.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • riti
                                        • 01.12.2009
                                        • 388

                                        #20
                                        Ich bin sehr froh dass es die LG gibt und habe sie immer genutzt. Grade für kleine private Hobbyzüchter sind die Mitarbeiter eine große Hilfe in der Beratung, der Service ist sehr gut, ich kann die Stute auf Station abprobieren, weil ich kein männliches Pferd zuhause habe, der Gestüter kommt sich das Fohlen ansehen, macht sogar Hofbesamung, etc.
                                        Das krieg ich bei keinem Privaten. Und außerdem ist noch immer ne Deckstation in der Nähe, so daß ich nicht endlos fahren muss.
                                        Klar, da kann man sagen, dass kann sich kein privater HH leisten. Aber selbst wenn sie es könnten, hätten sie kein Interesse daran. Auch bei den Privaten stehen genügend Hengste, aber abprobiert wird nicht - zu aufwendig, zu gefährlich, wo käme man denn da hin, das braucht nur zu viel Personal (dass ein Privater eben nicht hat) und bringt die Hengste nur auf dumme Gedanken ... und dabei ist das für die Stute so wichtig! Statt dessen kriegt sie vom teuren VertragsTA nur wieder ein U-Schall in den Hintern gesteckt - sehr rossefördernd!

                                        Ok dieser Service wird von Steuergeldern finanziert. Aber abgesehen davon dass auch die LGs heute gehalten sind, alle möglichen Anstrengungen zu untnehmen, wirtschaftlich zu arbeiten, ist das nun wirklich etwas, wofür ich gerne meine Steuern zahle. Lieber als für Rüstungsausgaben oder Parteienfinanzierung. Ich wünschte echt, als Steuerzahler könnte man selbst entscheiden, wofür man zahlen möchte ...

                                        Die Landgestüte sind Kulturgut und bieten eine gewachsene Kultur. Sie bilden hervorragend aus. Sie sind wichtig nicht nur für die Zucht, sondern auch aus kulturellen Gesichtspunkten, um das Pferd in der Öffentlichkeit präsent zu erhalten, damit das Publikum Pferde nicht nur wahrnimmt als Sportgerät, was nach Belieben gedopt und mit fragwürdigen Trainingsmethoden zu irgendwelchen Leistungen gebracht werden kann. Ich sehe sie als Fels in der Brandung der Kommerzialität. Man muss - DARF - nicht alles immer wirtschaflichen Interessen unterordnen, und sich dann darüber beschweren, dass gesellschaftliche Werte den Bach runtergehen!!!

                                        Man kann den französischen Schritt nur bedauern und hoffen, dass es in Deutschland noch lange nicht so weit ist.

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                                        Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                        Erstellt von Titania, 09.05.2025, 10:04
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                                        Erstellt von Florestan 1, 09.09.2019, 08:37
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