Da sind 'se wieder
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Zitat von Libella Beitrag anzeigenKlagen die demnächst auch, wenn sich ein Pferd auf der Weide oder beim Schrittausritt die hacken bricht?
Das ist traurig, aber sowas passiert leider. Und es kann überall passieren.
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Stimmt. Wie konnte ich das nur vergessen.
Ich frage mich nur so langsam, ob die immer noch nicht merken, dass die sich mit diesem ewigen geklage nur selber schaden?! Ich kann diesen Verein einfach kein Stück mehr ernst nehmen und fühle mich mittlerweile nur noch genervt, wenn ich Peta nur lese.
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Libella, du musst unterscheiden zwischen Tierschutz Fanatikern bzw. Publicitygeilen Omas um ihre Notgroschen bringenden Vereinigungen und normalen Menschen.
Desto mehr Klagen desto mehr Aufmerksamkeit desto mehr Kohle.. Völlig unabhängig von der Wahrheit.
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Jetzt reflexartig auf PETA einzudreschen ist aber auch nicht die Lösung! PETA ist extrem, keine Frage. Aber auch viele 'Normalos' sehen im Reitsport und speziell in der Vielseitigkeit Tierquälerei. Das sind die Menschen um die Ecke. Fragt die mal, was sie so über den Sport denken.
s. dieser Artikel:
Man kann die Schuld nicht immer nur bei den 'UNWISSENDEN' suchen. Vielleicht ist der Reitsport auch etwas zu selbstverliebt? Den Ausfall so vieler Reiter in so einem Wettbewerb, die vielen Stürze und 'das Weitermachen der Veranstaltung nach dem Tod des Tieres' sehe ich auch als Pferdemensch als kritisch an. Muss das sein? Würde eine kritische Selbstreflektion dem Sport nicht ganz gut tun? Ich liebe den Pferdesport - aber die Entwicklung der letzten Jahre finde ich besorgniserregend!
Und PETA tut hierbei nichts zu Sache.
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Ich bin, ganz ehrlich, kein Fan der Vielseitigkeitsreiterei. Mir persönlich ist es auch zu gefährlich und meine Pferde sind mir, mittlerweile, zu schade dafür. Die Erfahrung mußte ich allerdings auch erstmal machen. Kringelreiten mag langweilig sein, aber die meisten Teilnehmer überleben das.
Wenn ich bedenke, dass man insbesondere in England darüber lästert, dass die Deutschen auf der Olympiade in der Vielseitigkeit so erfolgreich waren (weil die 'echten' Prüfungen, die schweren, in England statt finden und da der Dressurteil eher unwichtig sei), also dort die wirklich schweren Prüfungen statt finden, wird mir ganz schlecht.
Ich wünschte nur, das Thema würde sachlich aufgearbeitet und nicht dank PETA-Propaganda in der falschen Art und Weise aufgebauscht. Die Frage ist, ob man das sachlich aufarbeiten kann. Ich habe vorhin im Radio ein Interview gehört (weiß nicht mehr, welcher Reiter das war, einer der top Deutschen, Asche über mein Haupt), da war von Nachdenklichkeit nicht die geringste Spur. DAS finde ich ebenso falsch wie die Masche von PETA, jetzt als Trittbrettfahrer Randale zu machen.
Und ich weiß, ich werde jetzt vermutlich gesteinigt, aber ich persönlich kann ohne Vielseitigkeit und auch ohne Fahrsport leben. Beides ist mir persönlich viel zu gefährlich und in beidem habe ich persönlich schlechtere Erfahrungen gemacht, als mir je lieb gewesen wäre.Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
www.gestuet-hilken.de
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Es ist ja wohl keine Frage, dass Vielseitigkeitspferde mit Abstand das pferdegerechteste Leben führen.
Leider ist es so, dass Unfälle oft auf grossen veranstaltungen passieren und daher schnell in den Medien landen.
Das ist natürlich wesentlich spektakulärer, als wenn ein Dressurpferd vor lauter Verspannung, Spat und Stress von der Bühne abtritt.
Ich jedenfalls züchte aus dem Grund Vielseitigkeitspferde, weil ich nicht verantworten möchte, dass eines von meinen Pferden in Dressur-Hände kommt.
Wenn es schon sein muss, dann ist es mir lieber er bricht sich im Gelände das Genick, als dass er in einer Halle stundenlang Wechsel üben muss und vor lauter unterdrücktem Fluchtreflex Magengeschwüre bekommt.
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Zitat von Syrah Beitrag anzeigenIch bin, ganz ehrlich, kein Fan der Vielseitigkeitsreiterei. Mir persönlich ist es auch zu gefährlich und meine Pferde sind mir, mittlerweile, zu schade dafür. Die Erfahrung mußte ich allerdings auch erstmal machen. Kringelreiten mag langweilig sein, aber die meisten Teilnehmer überleben das.
Wenn ich bedenke, dass man insbesondere in England darüber lästert, dass die Deutschen auf der Olympiade in der Vielseitigkeit so erfolgreich waren (weil die 'echten' Prüfungen, die schweren, in England statt finden und da der Dressurteil eher unwichtig sei), also dort die wirklich schweren Prüfungen statt finden, wird mir ganz schlecht.
Ich wünschte nur, das Thema würde sachlich aufgearbeitet und nicht dank PETA-Propaganda in der falschen Art und Weise aufgebauscht. Die Frage ist, ob man das sachlich aufarbeiten kann. Ich habe vorhin im Radio ein Interview gehört (weiß nicht mehr, welcher Reiter das war, einer der top Deutschen, Asche über mein Haupt), da war von Nachdenklichkeit nicht die geringste Spur. DAS finde ich ebenso falsch wie die Masche von PETA, jetzt als Trittbrettfahrer Randale zu machen.
Und ich weiß, ich werde jetzt vermutlich gesteinigt, aber ich persönlich kann ohne Vielseitigkeit und auch ohne Fahrsport leben. Beides ist mir persönlich viel zu gefährlich und in beidem habe ich persönlich schlechtere Erfahrungen gemacht, als mir je lieb gewesen wäre.
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenEs ist ja wohl keine Frage, dass Vielseitigkeitspferde mit Abstand das pferdegerechteste Leben führen.
Leider ist es so, dass Unfälle oft auf grossen veranstaltungen passieren und daher schnell in den Medien landen.
Das ist natürlich wesentlich spektakulärer, als wenn ein Dressurpferd vor lauter Verspannung, Spat und Stress von der Bühne abtritt.
Ich jedenfalls züchte aus dem Grund Vielseitigkeitspferde, weil ich nicht verantworten möchte, dass eines von meinen Pferden in Dressur-Hände kommt.
Wenn es schon sein muss, dann ist es mir lieber er bricht sich im Gelände das Genick, als dass er in einer Halle stundenlang Wechsel üben muss und vor lauter unterdrücktem Fluchtreflex Magengeschwüre bekommt.
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Zitat von Cherie Beitrag anzeigenJetzt reflexartig auf PETA einzudreschen ist aber auch nicht die Lösung! PETA ist extrem, keine Frage. Aber auch viele 'Normalos' sehen im Reitsport und speziell in der Vielseitigkeit Tierquälerei. Das sind die Menschen um die Ecke. Fragt die mal, was sie so über den Sport denken.
http://www.petakillsanimals.com/ mal zum lesen und nachdenken....Zuletzt geändert von Gast; 17.06.2013, 20:43.
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Zitat von Sleepyhollow Beitrag anzeigenich prügel nicht REFLEX mäßig auf peta ein, peta ist ein drecksverein dem jede linzenz entzogen gehört, nach vorne wolle sie die rechtsanwälte der tiere sein nach hinten werden tiere im namen von peta getötet und entsorgt wenn sie nicht medienwirksam vermarktet werden können!
http://www.petakillsanimals.com/ mal zum lesen und nachdenken....
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Was hat denn das jetzt bitte mit Fahrsport zu tun?
Ja, überall passieren Unfälle. Auch beim Fahren. Aber bei einem verantwortungsvollen Fahrer mit Kenntnissen und entsprechendem Training UND einer gehörigen Portion Respekt im Wettkampf kann da so viel passieren wie im Springreiten, Dressurreiten, oder sonst einer Disziplin.
Schwarze Schafe gibt es überall, auch unter den Fahrern. Aber eben auch sehr viele die sich sehr genau überlegen wie sie ihr Gespann, wo einsetzen. Ich kann mich wie schon im letzten Jahr nur wiederholen - wen es wirklich interessiert, der kann gerne zu mir kommen und mit fahren gehen.
Bitte versteht das jetzt nicht falsch, ich möchte nicht den Kopf in den Sand stecken und sagen: "Bei ein paar passiert etwas und bei sooo vielen nichts. Das ist das Leben."
Nein, jeder einzelne Unfall ist tragisch und tut weh. Man sollte sie analysieren und schauen ob so etwas in Zukunft verhindert werden kann.
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Es gibt wesentlich wichtigere Probleme in der Tierhaltung.
die lassen sich aber nicht medienwirksam vermarkten und vor allem steht dahinter eine riesige Lobby. Nämlich die fleisch-erzeugende Industrie.
Putenhaltung, Hühner, Schweine, Milchproduktion, etc. Massentierhaltung generell.
Industrielle Fleischerzeugung ist jewollt und wird gefördert.
Damit man beim Edeka seine Schnitzel um 3.59 € bekommt.
Da getraut sich keiner was zu sagen.
Da ist peta ganz klein.
Aber wenn sich ein Pferd das Genick bricht, da proleten sie laut.
Dass das Pferd aber, im Gegensatz zu den meisten Kälbern bei seiner Mutter aufwachsen durfte, dass es jeden Tag auf der Wiese verbringen durfte, und nicht in Anbindehaltung, in MiniIglus oder in Käfigen, dass es jeden Tag seines Lebens gehegt und gepflegt wurde, dass es persönlichen Kontakt und eine Bezugsperson hatte und dass es seine natürlichen Reflexe und Bedürfnisse, nämlich Laufen und sich frei bewegen ausleben durfte, bis zu dem unglücklichen Moment der sein Leben beendete. Das interessiert die nicht.
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenEs gibt wesentlich wichtigere Probleme in der Tierhaltung.
die lassen sich aber nicht medienwirksam vermarkten und vor allem steht dahinter eine riesige Lobby. Nämlich die fleisch-erzeugende Industrie.
Putenhaltung, Hühner, Schweine, Milchproduktion, etc. Massentierhaltung generell.
Industrielle Fleischerzeugung ist jewollt und wird gefördert.
Damit man beim Edeka seine Schnitzel um 3.59 € bekommt.
Da getraut sich keiner was zu sagen.
Da ist peta ganz klein.
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Zitat von Cherie Beitrag anzeigenAner PETA ist doch an dieser Stelle doch gar nicht das Problem?
mir geht es da schon um peta und NUR um peta!
man führt einen Kng Arthus ins feld der an einem aorta abriss gestorben ist, ja schlimm, finde ich auch, hätte aber auch auf der wiese passieren können und das ist nicht unwahrscheinlich!
wie schrieb einer sinngemäß in der RP...das risiko zu sterben beginnt mit der geburt! und ich brauch keine sekte die ständig irgendwen verklagen will weil er einen sport ausübt den die gründerin von peta als sexuelle handlung ansieht....geh mir ganz weit weg mit denen!!Zuletzt geändert von Gast; 17.06.2013, 21:13.
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Zitat von Cherie Beitrag anzeigenDas ist aber auch Quatsch. PETA propagiert wie kein zweiter Verein den Veganismus.
und lassen sich von burger king und einer steakhouse kette sponsern...als deal damit sie nicht mehr vor den läden demonstrieren....
cherie, bei allem respekt, mach dich schlau!!
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus -> Artikel -> "PeTA - eine Organisation gegen Tierrechte?"Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus
wenn nur die hälfte hiervon stimmt....!!
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Zitat von Sleepyhollow Beitrag anzeigenund lassen sich von burger king und einer steakhouse kette sponsern...als deal damit sie nicht mehr vor den läden demonstrieren....
cherie, bei allem respekt, mach dich schlau!!
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus -> Artikel -> "PeTA - eine Organisation gegen Tierrechte?"Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus
wenn nur die hälfte hiervon stimmt....!!
Den Wahrheitsgehalt und die Motivation von PETA: Das lasse ich hier außen vor. Das muss jeder für sich selbst werten. Für mich ist PETA weder das unantastbar Gute noch das ausgemachte Böse.
Tatsache ist natürlich auch, dass vielen der großen Unternehmen PETA ein Dorn im Auge ist. Dass man da auch von dieser Seite versucht PETA -so weit wie möglich-zu diskreditieren sollte klar sein.
Aber generell tut Sachlichkeit jederzeit ganz gut - auch in diesem Forum. Man wirft PETA Unsachlichkeit vor und man ist es dabei selber. Das dient nicht der Sache.Zuletzt geändert von Cherie; 17.06.2013, 21:31.
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Mag ja sein, dass sich jemand auf die Füße getreten fühlt - soll er sie eben rechtzeitig wegziehen...
Für mich gehört PETA in die gleiche Ecke wie die Scientologen:
Beide wollen ihren Anhängern nur das Geld aus der Tasche ziehen und das möglichst mit viel Publicity.
Wer allen Ernstes glaubt, dass bei denen auch nur ein Gedanke an echten Tierschutz verschwendet wird, ist bereits hörig...
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