Zwangspause...Reiten

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  • engelchen0815
    • 29.01.2010
    • 1443

    Zwangspause...Reiten

    ich suche hier mal gleichgesinnte. wer von euch sitzt denn auch vorübergehend oder schlimmer noch dauerhaft auf dem trockenen ( nicht reiten können) ? das kann ja viele gründe haben.schreibt doch mal warum ihr auf dem trockenen sitzt

    bei mir ist das so......ich gönne meiner stute eine lange pause ,weil sie letztes jahr ,3j angeritten und stutentest gemacht hat.damit verbunden habe ich sie 3j auch zum hengst geschleppt.tja nu hat sie ja ein fohlen....und ich will bis zum herbst warten mit dem reiten,bis das fohlen abgesetzt ist....und das ist soooooo lange.mir juckt das echt immer im hintern wenn ich die anderen reiten sehe........ab und wann klaue ich mir mal pferd von freunden um ne runde zu drellern
    ich freue mich schon richtig ,wenn ich das erste mal auf meiner stute sitze....sie weiter ausbilde und irgendwann auch mal wieder ein turnierchen reite ....
    puuuuuu geduld geduld ist angesagt.......
  • dalowi
    • 27.02.2008
    • 872

    #2
    Hach, das ist ein Thema für mich!
    Ich hatte vom 8.4. bis letzten Sonntag 10,5 Wochen Zwangspause. Nachdem mein Traki auf dem Platz einen Mordssatz (kam mir wenigstens so vor ) machte, bin ich sicher stehend mit den Zügeln in der Hand unfreiwillig abgestiegen. Vor lauter Schreck ob der Alten, die plötzlich neben ihm stand, hat er mich ziemlich unsanft umgenietet und verließ schreiend den Platz. Dabei knaxte es ganz gewaltig in meinem linken Fuß = bimalleoläre Sprunggelenksfraktur (Weber C) mit Syndesmosenruptur. OP, Platte und innen und außen insgesamt 9 Schrauben. Wenn schon, dann gründlcih. Bis die Stellschraube (die das gerissene Band an dem Knochen fixiert) 6 Wochen nach der OP entfernt wurde, durfte ich nicht belasten - also einbeinig auf Krücken hüpfen.
    Habe mir dann ganz bald einen kleinen Smart (Automatik) gemietet, damit ich wenigstens zum Stall fahren und zusehen kann, wie meine Pferde von all den vielen Helferleins geritten werden. Bin auch nach 4 Wochen wieder arbeiten gegangen, weil es zu Hause soooooooo laaaaaaaaaangweilig war. Fuß hochlegen geht auch auf dem Schreibtisch .
    2 Wochen nach Entfernung der blöden Stellschraube saß ich wieder auf dem bravsten meiner Pferde (das kleine goldene Ding vom Avatar). Allerdings erst, nachdem er schon geritten war, weil ich nicht wusste, ob ich überhaupt leicht traben kann. Aber es geht - juchhuuuu!!! Und seit letztem Sonntag reite ich wieder täglich - allerdings vorerst nur ein Pferd/Tag. Nur nicht übertreiben.
    Die 10,5 Wochen waren die schlimmste Zeit meines Lebens! Muss ja zugeben, dass ich alles in allem Glück habe, dass alles so super gut verheilt ist. Allerdings erfuhr ich 2 Tage nach der OP im Krankenhaus von einer Stallkollegin, die mich immer besuchte, weil ihre Mutter auch im gleichen KH lag (in einer anderen Abteilung), dass ihre Mutter vorzeitig entlassen wurde, da Verdacht auf MSRA in der Abteilung bestand. Nun ja, dann habe ich mich denn auch am nächsten Tag selbst 'entlassen', entgegen erheblichen Protestes des KH-Personals .

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    • abc10
      • 19.01.2009
      • 280

      #3
      also so schlimm hat mich gsd nicht erwischt, aber ich hatte einen schweren autounfall und aufgrund der vielen prellungen muss ich momentan reiten lassen.... aber ich kanns auch kaum erwarten, endlich wieder am pferd zu sitzen.

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1975

        #4
        schließe mich auch mal an...bei mir hats leider Stuti erwischt, böse Sehnenverletzung, 1 Jahr Pause. Da ich eh schon lange mit dem Gedanken spiele ein Fohlen zu ziehen (schon bei meiner vorigen Stute) werde ich es nun wahrmachen und hoffe dass es klappt. Ein bißchen reiten ist trotzdem drin, hab noch einen Wallach 2x die Woche in Beritt und hier und da mal ne Urlaubsvertretung, aber ist halt nicht das selbe wie den eigenen zu reiten, auszubilden und sich über jede neu erlernte Lektion zu freuen :-( und sei es nur wenn sie mal einen Tag nicht vor der Abschwitzdecke auf der Bande erschrickt :-)

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        • Elke
          • 05.02.2008
          • 11712

          #5
          Mein Pferd Chantal war mit der Boxenhaltung in einem früheren Stall nciht zufrieden und hat sich durch Aufstampfen die Sehnen der Vorderbeine ruiniert, sie geht mal klar, mal tickt sie, also --> Sparflamme und immer die bange Frage: gehts oder nicht. Schade drum, denn sie ist ein ganz tolles Pferd und geht auf Minimalhilfen.
          Daher auch das Fohlen, das immer noch auf sich warten läßt und Samantha, die ich nach dem diesjährigen Fohlen auch reiten will, wenn sie hoffentlich gut mitmacht.

          Das mit Chantal geht aber schon seit 8 Jahre so....leider...die Waage zeigt mir, dass was fehlt...

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          • Greta
            • 30.06.2009
            • 3924

            #6
            Bei mir warens familaere Gruende. Hab 4 Jahre ausgesetzt.. Nun nach fast einem Jahr hab ich aber doch wieder den Eindruck, das ichnda bin wo ich frueher war... Bloed bei mir war eben auch, das die Pferde mit pausiert haben. So mussten wir beide wieder von Grund auf anfangen....
            Allegra von Flake aus der Amica

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            • Francis_C
              • 29.12.2009
              • 8557

              #7
              Ich bin auch dabei. Meine Stute ist auch nur mit Drei eben angeritten worden und hat nun vierjährig ein Fohlen bei Fuß. Nach dem Absetzen geht es dann weiter - ich freue mich tierisch darauf, denn Anreiten war schon ein Traum.

              Ich selbst bin im November Mutter geworden, konnte also am Sommer nicht mehr so richtig . wegen des Bauchs. Meinen Wallach - mein eigentliches Reitpferd mußte ich leider im August über die Regenbogenbrücke gehen lassen - nach 15 Jahren Partnerschaft war das echt hart. Neben der Tatsache, daß er einfach dazu gehörte, war er auch mein Rückbildungsgymnastiktrainer nach der Geburt meines ersten Sohnes....

              Naja, der Gymnastik wegen und weil ich, wenn ich nicht reite Rückenschmerzen kriege - weiß der Teufel warum - reite ich so oft es geht das Pferd einer Freundin mit. Sie braucht ein wenig Entlastung und ich den Sport.... aber es ist nicht das selbe, wie sein eigenes Pferd zu reiten.

              Und ich denke, da meine Stute eigentlich in der Zucht bleiben soll.... die Entscheidung steht noch aus... bin ich nächstes Jahr im Markt für einen neuen Reitpartner....
              Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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              • engelchen0815
                • 29.01.2010
                • 1443

                #8
                @mucuddle da hast du den nagel voll auf den kopf getroffen !!!

                -.. aber es ist nicht das selbe, wie sein eigenes Pferd zu reiten.

                ich habe auch die möglichkeit gehabt andere pferde zu reiten....aber ein blödes gefühl ,weil ich manche sachen einfach anders machen würde beim reiten,als der besitzer es tun würde.....und da fängt es auch schon an.....so zum spaß mal rauf ist ja ok....aber wenn da mal was nicht funzt gehen die meinungen ja oft auseinander.....also warte ich noch geduldig.....

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                • dana-s
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 01.12.2008
                  • 218

                  #9
                  Das Lied singe ich auch mit...
                  Wurde Mitte März von einem Hund in meine rechte Hand gebissen (einmal komplett durchgetackert zwischen Ring- und kleinem Finger... ).
                  Und wo ich nun langsam meine Hand wieder bewegen kann, kamen vor 4 Wochen zwei Not-OPs im Unterleib dazu...
                  Meine beiden Jöckels werden fleißig von meinen beiden lieben RBs geritten, ich sitze immer nur am Rand und hab das große Kribbeln im Hintern...
                  Da meine Narben am Bauch aber noch so ein Terz machen, wird es wohl noch ein wenig dauern, eh ich wieder reiten kann; das ist echt hart. Aber na ja, wer weiß, wozu es gut ist

                  Kommentar

                  • Roddick
                    • 07.10.2008
                    • 1485

                    #10
                    Ich laufe seit fast 1,5 Jahren neben meinem Pferd her

                    Erst springt ihr ein Ex-Deckhengst in den Rücken und zerlegt ihr alles - 3 Monate Pause.
                    Schnee und Eis verhindern Bewegung (keine Reithalle, schlechter Reitplatz).
                    Dann Pferd endlich laaaangsam wieder anlongiert, wird sie von so nem Mistbock von Pferd in den Rücken gebissen - 4 Monate Pause.
                    Wieder leicht anlongiert, einmal geritten komme zur Weide, hat sie sich in den E-Zaun gewälzt und sich die hintere Fesselbeuge aufgerissen, die natürlich an dieser unmöglichen Stelle und bei den heißen Temperaturen nicht heilen wollte - 2 Monate Pause.
                    Endlich alles überstanden, Wetter zu schlecht zum reiten. Pferde werden von der Sommerweide zum Stall geholt, Pferd wird das erste Mal geritten, stolpert oder vertritt sich - 8 Monate Pause. Sie lahmt zeitweise noch immer (li Hd.), daher gehen wir viel mit ihr spazieren oder reiten nur geradeaus.

                    Ich bin froh, wenn wir das alles irgendwann hinter uns lassen können und Stute endlich wieder arbeiten darf. Die gehört zur Sorte die wirklich will und der es Spaß macht geritten zu werden.
                    Ansonsten muss sie nächstes Jahr doch besamt werden, damit ich für mich ein Nachwuchspferd ziehen kann, dass hoffentlich genauso oder so ähnlich ist/wird wie sie.

                    Kommentar

                    • May
                      • 07.05.2010
                      • 1553

                      #11
                      Ich muss aussetzen, weil unsere alte Stute aufgrund einer alten Verletzung nichtmehr geritten werden kann und ihre 3jährige Tochter erst im Herbst angeritten wird

                      Kommentar

                      • Francis_C
                        • 29.12.2009
                        • 8557

                        #12
                        @ Roddick: Meine Güte..... Was geht einem da durch den Kopf, wenn man jedesmal, wo man denkt es geht wieder los, wieder so ein Pech hat...?

                        Ich bewundere Deine Geduld, oder hast Du einen Sandsack zu Hause um Energie und Wut/Enttäuschung abzulassen? (nicht bezogen aus Pferd sondern auf die Gesamtsituation oder irgendeine höhere Gewalt.... Murphy's law oder wie auch immer man es nennen mag)
                        Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                        Kommentar

                        • Roddick
                          • 07.10.2008
                          • 1485

                          #13
                          @ mcuddle
                          Anfangs hab ich gedacht, dass kann doch nicht wahr sein. Die Besitzer der anderen "schuldigen" Pferde hielten es nicht mal für nötig den Schaden ihrer Versicherung zu melden. Ergebnis: Sie sind geflogen und ich bin auf den ganzen Kosten sitzen geblieben. DAS hat mich am meisten geärgert.

                          Das mit dem Zaun kann schon mal passieren, das macht sie generell einmal im Jahr, weil sie die wälz-Löcher immer in Zaunnähe buddelt.

                          Ganz ehrlich, ich war so oft kurz davor jemandem an die Gurgel zu springen, aber dann schaust wieder in Stutis Augen und schon beruhigt man sich. Ich sehe wie sehr meine Stute an mir hängt, die hat wirklich alles über sich ergehen lassen (solange ich dabei war). Ich bin über Wochen morgens um 6 Uhr im Stall gewesen um von da an alle 2 Stunden neue Wickel anzulegen (auch auf der Winterweide), keine Kosten und Mühen gescheut (trotz arbeitslosigkeit). Sie wusste, dass wenn sie raus kommt, sie nicht laufen darf, weil sie sonst im Stall bleiben muss wo sie durchdrehen würde. Sie hat sich schon sehr positiv verhalten, womit kein TA gerechnet hat. Ich weiß nicht wie es geworden wäre, wenn ich nicht arbeitslos gewesen und die ganze Zeit mit ihrer Versorgung verbracht hätte.

                          Natürlich bin ich immer gern geritten, aber wenn es so sein sollte, dass sie nicht mehr allzu sehr belastet werden darf, dann wäre es für mich auch ok und ich mache genauso weiter wie bisher - ich laufe nebenher :-)

                          Heute bin ich froh, dass ich eine Stute und keinen Wallach habe. Immerhin besteht so die Möglichkeit für mich einen Ableger zu ziehen.

                          Kurz gesagt:
                          Mir ist nur wichtig, dass es meiner Stute gut geht, alles andere ist Nebensache.

                          Kommentar

                          • Dorina
                            • 26.05.2011
                            • 90

                            #14
                            gehöre auch zu den "Lange-Jahre-Pferde-Führern"
                            Mein Pferd und ich haben durch seine immer wieder neuen Verletzungen, die langwierig waren - Fesselträger, Muskelfaserrisse etc. unsere Freude am Spazierengehen entwickelt. Seit ich wusste, dass er nicht mehr reitbar sein würde, nur Schritt ins Gelände, war ich froh, um diese Diagnose, denn die ewige Sucherei nach dem Befund war vorbei. Ausreiten ist doch auch toll.
                            Doch auch das wurde uns vermiest, weil ich in beiden Hüften Arthrose habe und irgendwann nicht mehr aufs Pferd kam. Also nur noch an der Hand spazierengehen. Seit er im Dezember über die Regenbogenbrücke gegangen ist, habe ich kein Pferd mehr.
                            Nun lasse ich mir beide Hüften operieren und möchte definitiv nächstes Jahr im Frühjahr - oder vielleicht schon Weihnachten - wieder auf ein Pferd steigen.
                            Die Frage nach einem eigenen Pferd steht noch nicht zur Debatte, aber keimt schon im Herzen. Vielleicht begeistert mich aber auch ein Reitbeteiligungspferd samt Besitzer.
                            Die Herzensverbindung zum Pferd muss da sein.

                            Zur Zeit arbeite ich halt nur von unten aus mit den Pferden einer Freundin und anderer, die um Hilfe bitten.

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                            • zhanna
                              • 08.08.2008
                              • 2812

                              #15
                              Ohh ich schließe mich auch an. 2005 Reitunfall. Zertrümmertes Sprunggelenk, alle Außenbänder abgerissen, Mittelfußknochen gebrochen und Würfelbeinabsplitterung. Durch Fehlbehandlung viiiiiiiel Ärger damit gehabt. Nach 1 1/2 Jahren wieder ausgeheilt. Im Anschluss, weils ja so schön ist gabs nen Bandscheibenvorfall LWS, der wurde 2007 operiert. Danach halbes Jahr Ruhe aber kein Pferd. Im Anschluss Facettensyndrom und chronisches Schmerzen. 2010 Rezidiv BSV, Jan. 2011 wieder OP. Seit dem leider Tauben Fuß und Wade...Seit dem krank geschrieben....

                              Die reitbaren Pferde sind zur Zeit eh Mutti.

                              Aber ich würde sooooo unglaublich gerne wieder Reiten. Bin jetzt schon so lange raus....Es fehlt mir einfach unheimlich :-(((

                              Kommentar

                              • Mondnacht
                                • 01.12.2009
                                • 2470

                                #16
                                Ihr habt ja alle Geschichten...

                                Ich dachte meine Stute letztes Jahr hat so das Pech angezogen, erst durch einen Tritt ein Überbein entwickelt wo sich eine Knochenhautentzündung gebildet hat, dann neue Weide, Tritt an den Ellenbogen, schöne nette Risswunde, die bei der Hitze im Sommer schlecht abheilte, dann Sattelsuche, Osteopath etc , dann der nächste Tritt auf die hintere Strecksehne, Schritt gehen, aufs Eis gefallen, Ende.
                                War schon doof und niemand sieht, welches Pferd da getreten haben könnte. Größere Gruppen sind für mich erstmal vorbei!

                                Aber, nach längerer Pferdesuche habe ich vor drei Wochen von meiner Freundin ein Pferd gekauft und bin sehr fleißig am Reiten, alles andere bleibt liegen.
                                Das ist so toll und bringt mir so ein Spaß!!!!

                                Zwischendurch dachte ich ja, ich wäre echt wieder ein Anfänger und sollte lieber kein junges Pferd suchen, keine Kondition und nach der letzten Schwangerschaft gar nicht wieder richtig reingekommen, trotzdem funtkioniert alles so langsam wieder. Ich steige teilweise vom Pferd und denke, wo ist das nächste!!!

                                Ich drück euch die Daumen, dass ihr auch wieder zum Reiten kommt.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ich auch!
                                  Habe im Winter tapfer meine Stute 6 Monate wg. Verletzung im Wald spazieren geführt, um dann jetzt im Frühjahr festzustellen dass sie noch 1 Jahr auf die Weide muss :-(( Gott sei Dank sind die Prognosen für eine Heilung weiterhin gut.
                                  Habe angefangen zu joggen :-)), Stuti ist jetzt tragend und geht in Kürze ganz auf die Weide.

                                  Ich habe aber das umgekehrte Problem: Nachdem im Stall (ca. 50 Pferde!) die Leute mitbekommen haben, dass ich ja jetzt "Zeit" habe, soll ich dauernd irgendwelche Pferde reiten. Eigentlich hatte ich mich aber - auch wenn reiten Spaß macht - mal gefreut 1 Jahr nicht täglich reiten zu müssen.

                                  Nein sagen und keinen beleidigen ist da echt nicht so einfach, jeder sagt nämlich "ist ja nur mal ausnahmsweise" oder "du musst ja nicht jeden Tag".
                                  Außerdem muss ich aufpassen, dass ich nicht in Konflikt gerate mit dem Reitlehrer, da ich auf M-Niveau reite und eine Trainer-Lizenz habe kommt da schnell der Verdacht "Beritt" auf.

                                  Echt nicht so einfach, weil ganz aufhören will ich ja auch nicht!

                                  Kommentar

                                  • tendera
                                    • 26.05.2007
                                    • 232

                                    #18
                                    Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                    Mein Pferd Chantal war mit der Boxenhaltung in einem früheren Stall nciht zufrieden und hat sich durch Aufstampfen die Sehnen der Vorderbeine ruiniert, sie geht mal klar, mal tickt sie, also --> Sparflamme und immer die bange Frage: gehts oder nicht. Schade drum, denn sie ist ein ganz tolles Pferd und geht auf Minimalhilfen.
                                    Daher auch das Fohlen, das immer noch auf sich warten läßt und Samantha, die ich nach dem diesjährigen Fohlen auch reiten will, wenn sie hoffentlich gut mitmacht.

                                    Das mit Chantal geht aber schon seit 8 Jahre so....leider...die Waage zeigt mir, dass was fehlt...
                                    Hast Du an der Haltung nichts geändert?

                                    Kommentar

                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11712

                                      #19
                                      Aber ja doch, aber man muss auch erst mal was Passendes finden. Auch auf dem Land ist es nicht so einfach.

                                      Seit 2007 steht sie im Offenstall, seit Ende 2008 auf einem Bauernhof in ner Paddockbox mit täglichem Auslauf, im Sommer komplett Weide in ner Herde (ca. 8-9 Pferde)

                                      Ich wollte nie ein Weidepferd haben...aber sie hat mich überzeugt.
                                      Sie ist beste Freundin der Leitstute und zum Glück überhaupt nicht dominant, Samantha auch nicht. Da bin ich sehr froh drüber.
                                      Aber über Jahre nicht reiten können und immer hoffen, es muss doch besser werden, ist total blöd.
                                      Sie hat ne Fesselringband-OP hinter sich und sollte erst auf die Weide, wenn sie wieder richtig im Training war...aber das hat nicht geklappt, dann hab ich aus Verzweiflung doch gesagt, entweder, die Beine halten auf der Weide oder nicht. War zum Glück entweder.
                                      Jetzt hoffe ich, dass mit den schwangeren Austern und dem Nachwuchs alles gut geht, dann sehen wir nach dem Absetzen wieder weiter.
                                      Im Winter war sie eigentlich immer ok, wir haben einige schöne Schneeritte hinter uns...die Kälte bekommt den Sehnen wohl gut, und der Schnee auch.
                                      Und das Barfußlaufen...

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                                      • engelchen0815
                                        • 29.01.2010
                                        • 1443

                                        #20
                                        oh das hätte ich nicht gedacht,das hier doch so viele davon betroffen sind.....

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