Diesen Sommer besuchte ich eine Bekannte, die einen kleinen Ausbildungsstall betreibt. Dort fiel mir eine schicke Stute auf, die sich in ihrem Beritt befand. Auf meine Nachfrage, ob sie zum Verkauf steht, wurde zunächst verneint und nach Rücksprache mit dem Züchter ein (für mich) völlig utopischer Preis genannt. 
Damit war die Sache für mich zunächst erledigt.
Kürzlich sah ich genau dieses Pferd im Auktionslot einer aktuellen Auktion. Habe daraufhin meine Bekannte angerufen und mich nochmals nach der Stute erkundigt.
Habe bisher noch nie ein Pferd auf einer Auktion gekauft und bewege mich hier sozusagen auf “Neuland”.
Meine Bekannte kann über das Pferd nur das Beste berichten. Gute GGAs mit herausragendem Schritt; rittig, unkompliziert, schick, klar im Kopf – kurzum: genau das, was ich mir vorstelle.
(Kein Bewegungswunder oder Lampenaustreter; aber alles reell, mit Qualität und handelbar)
ABER: Auf meine Anmerkung hin, dass der Züchter auf einer Auktion aber unter Umständen nicht den im Sommer aufgerufenen Preis erzielen wird, lachte sie und sagte: “Der wird schon entsprechend mitbieten”.
Was halte ich jetzt davon???
Ist das mittlerweile gang und gäbe, dass die Preise auf Auktionen “künstlich” hochgetrieben werden beziehungsweise der Besitzer/Züchter mitbietet?
In jedem Fall sicherlich nicht, sonst gäbe es ja keine Ergebnisse wie beispielsweise bei der Hannoveraner Winterauktion, wo doch einige Pferde zu einem kleinen Preis weggingen.
Versteht mich bitte nicht falsch; mir geht es nicht darum, ein Schnäppchen auf einer Auktion zu machen.
Mein Preisangebot an den Züchter war nicht unrealistisch (im fünfstelligen Bereich).
Versuche nur diese “Auktions-Apperaterie” zu verstehen.
Viele Grüße

Damit war die Sache für mich zunächst erledigt.
Kürzlich sah ich genau dieses Pferd im Auktionslot einer aktuellen Auktion. Habe daraufhin meine Bekannte angerufen und mich nochmals nach der Stute erkundigt.
Habe bisher noch nie ein Pferd auf einer Auktion gekauft und bewege mich hier sozusagen auf “Neuland”.
Meine Bekannte kann über das Pferd nur das Beste berichten. Gute GGAs mit herausragendem Schritt; rittig, unkompliziert, schick, klar im Kopf – kurzum: genau das, was ich mir vorstelle.
(Kein Bewegungswunder oder Lampenaustreter; aber alles reell, mit Qualität und handelbar)
ABER: Auf meine Anmerkung hin, dass der Züchter auf einer Auktion aber unter Umständen nicht den im Sommer aufgerufenen Preis erzielen wird, lachte sie und sagte: “Der wird schon entsprechend mitbieten”.
Was halte ich jetzt davon???

Ist das mittlerweile gang und gäbe, dass die Preise auf Auktionen “künstlich” hochgetrieben werden beziehungsweise der Besitzer/Züchter mitbietet?
In jedem Fall sicherlich nicht, sonst gäbe es ja keine Ergebnisse wie beispielsweise bei der Hannoveraner Winterauktion, wo doch einige Pferde zu einem kleinen Preis weggingen.
Versteht mich bitte nicht falsch; mir geht es nicht darum, ein Schnäppchen auf einer Auktion zu machen.
Mein Preisangebot an den Züchter war nicht unrealistisch (im fünfstelligen Bereich).
Versuche nur diese “Auktions-Apperaterie” zu verstehen.

Viele Grüße
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