Nachkommen von Hengsten aus der E-Linie bei den Körungen

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  • zwerg123
    • 28.02.2010
    • 379

    Nachkommen von Hengsten aus der E-Linie bei den Körungen

    Kann mir jemand sagen, ob bei den Körungen 2020/2021 irgendwo Nachkommen der E-Linie vorgestellt wurden?
    Entweder bin ich blind oder es sind wirklich keine Hengste vorgestellt worden. Ich finde weder bei den Hannoveranern, den Westfalen, den Oldenburgern noch bei den Süddeutschen einen Hengst, der aus der E-Linie kommt. (Escolar / Estobar etc.)
  • tina_178
    • 18.03.2007
    • 3704

    #2
    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

    Kommentar

    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4135

      #3
      Sind wirklich wenig
      aber die ersten Jahrgänge von
      escamillo etc kommen ja erst.
      War wohl auch nicht sooo einfach, mit escolar tragend zu bekommen. Kenne einige, die gewechselt haben, weil es mit ihm nicht geklappt hat

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      • zwerg123
        zwerg123 kommentierte
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        Wie sieht es denn dann mit dem Samen von Estobar aus?
    • anthea7819
      • 17.04.2012
      • 1322

      #4
      Ich glaube, dass die auch nicht immer dem idealtypischen Bild für Körhengst 2,5 jährig entsprechen im Hinblick auf Typ.
      Ebenso sind die oftmals zu diesem Zeitpunkt noch unscheinbarer als manche Altersgenossen, denn mit der Reitpferdequalität punkten die erst später.
      Zuletzt geändert von anthea7819; 25.01.2021, 15:52. Grund: Tippteufel

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      • zwerg123
        zwerg123 kommentierte
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        Komischerweise gibt es bei uns auf den Turnieren aber auch keine Nachkommen, zumindest nicht im Bereich bis M/S

      • Lilie_1991
        Lilie_1991 kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja, das denke ich auch. Bei uns ist einer, inzwischen 7, sehr klein geblieben aus auch kleiner Stute (knapp ü. 1,60), der sah 2,5 jhrg einfach aus wie ein Reitpony. Vom Typ her schaut er auch nun noch so aus, definitiv kein Hengsttyp und um 1,60 groß.
    • tina_178
      • 18.03.2007
      • 3704

      #5
      Vielleicht sind es noch so wenig, dass man sie nicht wahrnimmt? Emilio Sanchez letztes Jahr S* erfolgreich.
      Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

      Kommentar

      • Paradox4life
        • 01.09.2008
        • 2468

        #6
        Also Estobar hat in den Jahrgängen 2008 bis 2013 (Also denen, die überhaupt schon S gehen dürfen) 145 Nachkommen, davon sind 18 S und oder Grand Prix erfolgreich, zusätzlich 26 in M. Macht also insgesamt 45 Pferde die in M/S erfolgreich sind, somit fast ein drittel der eingetragenen Nachkommen. Das ist wohl eine außergewöhnliuch gute Quote.
        Die ältesten Escolars sind letztes Jahr sechs gewesen, hier verzeichnet die FN 139 Nachkommen, davon waren 16 (in Deutschland) M- erfolgreich. Auch das dürfte eine außergewöhnlich gute Sportquote sein.
        Zum Vergleich vielleicht All at Once, der ebenfalls sein erstes Deckjahr 2013 hatte und mit 135 Nachkommen aus 2014 ähnliche Fohlenzahlen in 2014 aufweist, hatte letztes Jahr 10 M erfolgreiche Nachkommen und hat sich eindeutig sehr positiv vererbt.
        Ein Grey Flanell, dessen Nachkommen nach wie vor hohe Begehrlichkeiten wecken, hatte von 110 eingetragenen 2014ern 9 in M erfolgreich.

        Wohlgemerkt, alle drei Hengste sind inzwischen Grand Prix erfolgreich
        www.schulze-lefert-pfer.de

        Kommentar


        • zwerg123
          zwerg123 kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          DAs stimmt schon. Die, die eingetragen sind, sind meist erfolgreich. Aber insgesamt 177 eingetragene Nachkommen im Sport finde ich doch sehr wenig. Der erste Jahrgang war 2008, das heißt wir reden hier von 13 Jahrgängen
      • Paradox4life
        • 01.09.2008
        • 2468

        #7
        zwerg123 Estobar hat nicht viel gedeckt. Im ersten Jahr stand er bei Ligges in direkter Konkurrenz zum deutlich typ- und formschöneren Florenciano. Dabei raus kamen dicke, kurzbeinige, Dackel mit dicken Köpfen, oftmals auch noch "gelbe" Füchse. Daraufhin hat der ab dem dritten Jahr keine 30 Stuten im Jahr mehr gehabt. Die Ausnahme war immer Borgmann, der als Züchter sehr an den Hengst geglaubt hat und ihn auf passende Stuten angepaart hat. 2012 hat er gar nicht gedeckt, nach dem sieg im Bundeschampionat von Escolar ging er dann 2013 erst wieder auf Station und bekam dann peu a peu ein paar mehr Stuten, jedoch in direkter Konkurrenz zu seinem Sohn auch nicht die Welt.
        Zuletzt geändert von Paradox4life; 26.01.2021, 15:18.
        www.schulze-lefert-pfer.de

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        • zwerg123
          • 28.02.2010
          • 379

          #8
          Paradox4life welche Stuten sollte man denn an den Hengst anpaaren? Was sollte die Stute mitbringen?
          Ich möchte das Fohlen eigentlich verkaufen, von daher sollte es schon gut passen. Weißt Du zufällig auch, wie es mit der Qualität des Samens von Estobar uns Escolar aussieht?

          Kommentar


          • Paradox4life
            Paradox4life kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Estobar macht ziemlich sicher ein funktionales Reitpferd, wenn du ein verkäufliches Fohlen möchtest, würde ich eher zu Escolar tendieren. Der ist zwar im Gegensatz zu seinem Vater eine absolute Vererbungswundertüte im Bezug auf Exterieur und Kaliber, die Fohlen gehen aber immer.
            Estobar braucht blütige, langbeinige, edle Stuten mit schönem Typ, den Rest macht er zuverlässig. Bei Escolar würde ich bei der Stute immer auf genügend Halslänge achten und eine relativ abgesicherte Größenvererbung (der kann auch mal winzig und riesig).
            Samenqualität war in den letzten Jahren bei Estobar sehr gut, Escolar im frisch auch, das TG war im vorletzten Jahr etwas schwieriger, zumindest bei uns.

          • zwerg123
            zwerg123 kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Dann wird es schwierig. Erste Stute ist bestimmt nicht blütig. Typ ist super, Halslänge auch gegeben, Größenvererbung auch sehr unterschiedlich (Rotspon x Davignon x Pik König). Die Zweite passt dann vielleicht schon eher. Größe auch sehr wechselhaft, Halslänge normal aber auch nicht unbedingt blütiger Typ (Sandro Hit x Weltmeyer x Galvano). Die zweite Stute vererbt sich nicht unbedingt einheitlich und die Rotspon bekommt dieses Jahr ihr drittes Fohlen. Mal sehen, ob man dann eine Richtung finden kann.

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