Häufiges Dichtkommen vorm Sprung

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  • Excalibur
    • 22.05.2004
    • 3166

    Häufiges Dichtkommen vorm Sprung

    Wie kann ich häufiges zu dicht kommen vor dem Sprung verhindern, bzw. zum größeren abspringen motivieren? Habe es bisher im Training mit Vorlegestangen probiert, das klappt auch ganz gut, aber auf dem Turnier kommt das Dichtkommen trotzdem noch öfter vor.

    Mein Pony ist 10 Jahre alt, wird aber erst seit 1,5 Jahren regelmässig gesprungen. In E und A* Springen und sind wir recht gut unterwegs. Bei der Höhe ist das zu dicht kommen noch nicht so das Problem, da kann er sich notfalls fast aus dem Stand noch hoch genug schrauben. Mein Ziel fürs nächste Jahr wäre aber mal konstant im A** Bereich zu reiten (vielleicht auch mal eine A-VS). Will jetzt über den Winter das Problem angehen, hoffe ich habt ein paar gute Tipps für uns
  • Lafite
    • 28.12.2007
    • 2741

    #2
    Da wirst Du Dein eigenes Auge ein bisschen schulen müssen.
    Verlege den Absprung einfach 30 cm vor, d.h. Du musst gucken, dass Du 30 cm größer an den Sprung ran kommst. Denn dann kann Dein Pony keinen mehr dazu tun. Demnach paßt es dann auch wieder.
    Die Vorlegestange hilft ja mehr Dir als dem Pony als Sichthilfe. Vielleicht trainierst Du mal zuhause ohne Stange.
    Denke die fehlt Dir dann natürlich auch auf´m Turnier als Hilfe.

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    • #3
      Bei mir passiert das, wenn ich das Pferd nicht mehr vor mir habe. Sie läuft dann unter mir weg und kommt zwangsläufig zu dicht resp. macht noch einen kleinen Galoppsprung vor dem Absprung. Du musst kucken, dass du auf keinen Fall vorkippst sondern immer dein Pony vor dir hast und geschlossen an den Sprung heranreitest. Dann kann er auch grösser abspringen oder einmal ohne viel Aufwand ausgleichen.

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      • Veracruz9
        • 26.03.2002
        • 3848

        #4
        Wie schon gesagt wurde, dein eigenes Auge schulen...
        30 cm größer kommen.
        Du musst also den Absprungpunkt sehen und hinreiten können.

        Einen bestimmten Punkt zu treffen kannst du täglich trainieren.
        • Reite Distanzen mit festgelegten(!) Stangen, variere die Anzahl der Galoppsprünge.
        • Mal dir einen Strich auf den Boden und treffe diesen genau
        • Zähl von Bahnpunkt zu Bahnpunkt die Galoppsprünge und varieire diese


        Dann lernst du die größe des Galoppsprunges besser einzuschätzen und lernst Punkte zu treffen.
        Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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        • Excalibur
          • 22.05.2004
          • 3166

          #5
          Danke schonmal für die Ratschläge, ich muss ja zugeben, dass ich echt kein gutes Auge habe Ich reite halt meist einfach den Sprung an und hoffe es passt. Das muss sich natürlich ändern, ich kann mich ja auch nicht immer auf das Pony verlassen...

          Kommentar

          • >Danni<
            • 22.11.2007
            • 637

            #6
            Ganz wichtig ist,
            dass du auf jeden Fall das Grundtempo hoch genug ansetzt. Vorwärts, aber am Kopf (nicht "in Schönheit sterben").

            Dann bemühe dich mal vor dem Sprung einfach mal Galoppsprünge laut mitzuzählen und später 2-3 Galoppsprünge vorher zum Sprung zuzulegen.

            Das hilft Wunder
            Ich habe auch kein gutes Auge, aber so klappt es so gut wie immer.

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            • Veracruz9
              • 26.03.2002
              • 3848

              #7
              Richtig!
              Gallopieren.
              Die meisten Leute die eher aus Dressurställen kommen haben viel zu viel Angst vor einem gescheiten Grundtempo (wie oft hab ich selbst schon gehört "mehr Galoop!!!!!).
              Wenn man das hat ist viel einfacher, und das Pferd hat auch viel mehr Chance einen gescheiten Sprung zu machen.
              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

              Kommentar

              • Excalibur
                • 22.05.2004
                • 3166

                #8
                Also ich habs jetzt ein paarmal probiert und muss sagen - höheres Grundtempo bringt wirklich sehr viel! Haben auch letztens im Training eine Distanz aufgebaut und probiert mit unterschiedlich vielen Galoppsprüngen dadurch zu reiten um das Aufnehmen und Zureiten zu üben (erstmal die Distanz ganz normal auf 5, dann auch mit 6 und mit 4), das hat mir auch sehr viel gebracht.

                @ Veracruz: Jaja, deine Einschätzung stimmt schon - bin ja auch eher so ein alter Dressurler und erst relativ spät zum Springen gekommen. Musste erstmal lernen im Galopp auch gut vorwärts zu reiten (auch für Vielseitigkeit). Aber dadurch fällt uns jetzt schon vieles leichter muss ich sagen.

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                • #9
                  das mit dem richtigen tempo kann ich so voll und ganz unterschreiben.
                  wollte nur noch was hinzufügen zu den 2 fällen dicht und weit.

                  die grundregel wenn man mal nichts sieht, und das passiert auch profis im nationenpreis, ist erst mal weiterreiten und takt halten entweder man erkennt dann die distanz (wenn auch vielleicht etwas spät), oder es treffen 2 möglichkeiten ein:

                  1. Absprung wird zu weit.
                  Sollte der absprung dann doch mal zu groß werden hat das pferd mit einem ordentlichem vorwärtsgalopp immernoch genügend schwung sich fliegen zu lassen und auch einen breiteren oxer mühelos zu überwinden.
                  Problem dabei ist, dass man schnell genug die hand weg kriegt, damit sich das Pferd im Hals strecken kann und seine Balancestange (den Hals) benutzen kann. Auch wenn der Reiter ein bischen mit dem Körper hinter der Bewegung zurückbleibt ist das nicht besonders störend so lang die Hand wirklich nach vorne gestreckt wird und nicht versucht wird das Pferd fest zu halten.
                  Erfordert etwas Übung und Reaktion, geht aber mit der Zeit recht gut.
                  Hier ist oftmals ein Vorhandfehler bei größtenteils Oxern zu verzeichnen, weil die Flugkurve zu flach ist/wird. Seltener eigentlich Hinterhandfehler, die treten nur ein wenns wirklich arg weit und der oxer ziemlich breit ist und es reicht dem Pferdehintern sehr knapp über die letzte Stange

                  2. Pferd kommt viel zu dicht
                  Das andere extrem ist ein Galoppsprung zu viel und die pferde sitzen dan fast unterm Sprung.
                  Wenn man aus diesem anfangs erwähnten guten grundgalopp jedoch mal in diese Situation kommt, sollte drauf geachtet werden dass die Hand beim abspruch wirklich dran ist und auf zug bleibt, bis das pferd abhebt.
                  Dann bleibt die Spannung (natürlich den vorwärtstreibenden Schenkel nicht vergessen) erhalten

                  Der Oberkörper muss in jedem Fall warten und der Hintern bleibt im Sattel bis das Pferd einem Vorne entgegenkommt und zum Sprung ansetzt. Diesen Punkt abzuwarten ist beim Dichtkommen ziemlich das schwierigste für den Reiter, da hilft nur ruhig bleiben (vor allem im Oberkörper).
                  Dann sind die Pferde nämlich in der Lage nen richtigen hubschraubersprung zu machen und kommen im normalfall nicht mal an die stange, weil der schwung zum nach oben springen ebenfalls reicht, wie der schwung nach vorne zu springen bei Fall 1. (ist aber echt ein komisches gefühl)
                  Die meisten versuchen hier "vor dem Pferd springen" zuwollen, und gehen mit dem Körper schon vor, obwohl das Pferd erst kurz danach abspringt. Diese Verlagerung des Gewichts nach vorne bewirkt dass man das Pferd runterdrückt. Dem pferd fällt es brutal schwer die 70 (durchschnitt eines Erwachsenen) unerwartene kilos die auf einmal zusätzlich auf die vorhand drücken und auf die es nicht gefasst ist, mitabheben zu lassen.

                  Habs jetzt glaub zu spektakulär geschrieben, also im schlimmsten fall passiert mal dass beide auf der Nase landen, aber echt SELTEN. Eigentlich immer jedoch ist ein Vorhandfehler (typischer Reiterfehler zu 99 %) vorprogrammiert, weil die flugkurve zu steil wird und die die füße nicht wegklappen können.
                  Ohje, ich hoffe es ist verstanden worden was ich gemeint hab.
                  Erklären geht immer besser, aber aufschreiben ist manchmal bissl wirr. Naja.

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                  • Excalibur
                    • 22.05.2004
                    • 3166

                    #10
                    Also ich habs soweit verstanden, danke für die ausführliche Erklärung

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                    • #11
                      freut mich, viel spass und erfolg beim üben

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                      • Excalibur
                        • 22.05.2004
                        • 3166

                        #12
                        Huhu, ich hab jetzt mal ein Video von uns, wo man das Problem (und den daraus resultierenden Fehler) ganz gut erkennen kann: http://www.youtube.com/watch?v=tXZemkrnKNQ

                        Vielleicht könnt ihr mir ja anhand dessen noch genauere Tipps geben?!
                        Also das Tempo kann ich wahrscheinlich nicht viel höher ansetzten, oder? (das war ein Springen auf Idealzeit und wir waren glaube ich 10 Sek. zu schnell).

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                        • harry
                          • 18.04.2002
                          • 1159

                          #13
                          Tsja, Excalibur, so fern ich das auf das video beurteilen kan, hast du nicht unbedingt ein spring as unter dein hintern. Gerade mit das hohe grundtemop sollte der auch mal ein gelaopspruing eher abspringen, zb wo er den fehler macht. der lauft aber alles zu viel zu und hat dan noch nicht die benotigte reflexe um fehler zu vermeiden. Wenn du hoher springen wilst, wird das zu noch mehr probleme fuhren. Versuch es mal mit trabbalk und 2,20 meter da hinter einen steilsprung von 90 cm. Anfangen mit 30 cm. Dan langsam abstand nach 3 meter verschieben.
                          Artz gegen Pferdezuchter: Sie haben nur noch ein Monat zu leben. Fragt Pferdezuchter: Wovon denn?

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                          • Lafite
                            • 28.12.2007
                            • 2741

                            #14
                            Also, auf dem Video sieht man wirklich, Du kommst in 90 % der Sprünge einfach zu dicht. Und um das auszugleichen hat Dein Pferd/Pony nicht die richtige Reaktion. Zumal wenn Du jetzt noch höher reiten möchtest wird es noch schwieriger für Dich. Auf dem Video sieht es auch ein bisschen nach "Micky-Mouse-Galopp" aus, d.h. kleine kraxelige Galoppade, ist auch nicht immer einfach das dann umzusetzten und zu taxieren.
                            Wie gesagt, das einzige was da hilft, das Pferd weiter vom Sprung wegzuhalten. Du reitest immer noch viel zu dicht, das mußt Du weiter üben. Dein Grundtempo finde ich schon gut, das wird das Pferd/Pony auch brauchen, weil wenn Du ihm das noch weg nimmst wird es noch schwieriger. Also trainiere weiter Dein Auge.

                            Darf ich mal fragen bei wem Du trainierst bzw. in welchem Stall Du stehst ?
                            Kannst mir auch per PM schicken.

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                            • Bluna74
                              • 12.06.2008
                              • 1128

                              #15
                              Wollte auch grad fragen ob regelmäßig mit Trainer gesprungen wird.
                              Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

                              Kommentar


                              • #16
                                Für mich sieht es so aus, wie wenn dir dein Pferd unter dem Hintern wegrennt. Du sitzt immer entlastend, was ja zwischen den Sprüngen gut ist aber vor den Sprüngen, in der Anreitphase, musst du dein Pferd wieder vors Bein kriegen, damit er dir nicht in den Sprung hineinläuft. Wie Harry schon sagte, er läuft dir viel zu viel weg. Darum kommst du auch dicht, es springt nicht jeder auf halbgross oder gross ab, wenn der Reiter nach vorne kippt, meine Stute tut es auch nicht.

                                Kommentar

                                • Veracruz9
                                  • 26.03.2002
                                  • 3848

                                  #17
                                  Sieht aus wie bei mir vor dem Trainerwechsel...
                                  Haupstache der Po ist schön in der Luft...

                                  Aber wirklich zusammen hast du ihn nicht.
                                  Mehr sitzen, insbesondere in der Wendung.

                                  Die Galoppade ist von naturaus schon nicht so gut, und wird noch ungünstiger weil er halt einfach schnell läuft.
                                  Er muss aber nicht schneller laufen, sondern mehr gallopieren.

                                  Noch dazu fehlt ihm das Vertrauen auch auf halbgroß oder groß zu springen.
                                  Das wird aber auch nicht besser, weil er nicht zu einem guten Sprungablauf kommt, sondern immer irgendwie hechtet.

                                  Ich würde diesen Winter das mit den Parcours reiten einstellen und an den Basics feilen.
                                  Wenn die sitzen ist es egal ob es ein E SPringen ist oder ein A**.

                                  Am besten suchst du dir einen guten Trainer.
                                  Arbeite viel mit Galoppstangen vor dem Sprung, nicht nur direkt auf einen Galoppsprung, sondern auch auf 2, oder mit 2 Galoppstangen, damit du mehr Rhythmus bekommst.
                                  Und wenn du die Stange triffst passt bei einer passigen Distanz auch der Sprung, bzw. ihr habt vor dem Sprung noch mal die Chance euch zu sortieren, so das dein Pferd mehr vertrauen kriegt und auch mal auf halbgroß oder groß springt und ihr das Gefühl bekommt.
                                  Außerdem hilft es dir auch dein Auge zu schulen, sowie die Zusammenarbeit von Gefühl im Hintern und des Auges zu schulen.

                                  Reihen helfen auch immer.

                                  Harrys Tipp ist auch gut.

                                  Und ansonsten kannst du in deine tägliche Arbeit gut einzelne kleine (50 cm) Sprünge einbauen, die belasten das Pferd kaum, helfen aber ungemein das Auge zu schulen.

                                  Außerdem viel Galopparbeit, die dir hilft dein Pferd zusammen zu halten, und ihn wirklich Galoppieren zu lassen.

                                  Noch als Tipp, wenn du einen SPrung anreitest, der lange gerade anritt ist schwieriger als wenn du ein Wendung reitetst und nur 2 oder 3 Galoppsprünge auf der Geraden hast.
                                  Dabei immer schön in der Wendung sitzen und großwerden und schön die äüßere Hand am Kopf lassen.
                                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                                  • Excalibur
                                    • 22.05.2004
                                    • 3166

                                    #18
                                    Danke schonmal, ihr seid super! Ich hatte im letzten halben Jahr kein regelmäßiges Springtraining (nur VS-Training über feste Hindernisse u. Dressur). Das wird sich aber jetzt wieder ändern!

                                    @Harry: Klar, ein spitzen Springer sieht anders aus, aber er hat auch ein paar ganz gute Eigenschaften wie ich finde: Er ist super-ehrlich und bleibt wirklich nur in ganz seltenen Fällen mal stehen, lässt sich gut regulieren und ist schön wendig.

                                    @Lafite: Ich denke auch, dass er dieses Tempo braucht, sonst wird es auch in den (Großpferde-) Distanzen u. Kombis für ihn zu weit.

                                    @Simonne: Also dass er mir wegrennt kann ich eigentlich nicht bestätigen - ich hab das Tempo ja bewusst so gewählt, weil ich dachte es fällt ihm dann leichter auf groß zu springen.

                                    @Veracruz: Danke für die Tipps. Ja, ich reite wirklich oft nach dem Motto: Hauptsache schön entlasten und nicht zuviel einwirken. In Stilsprigen wird sowas ja auch oft erwartet, aber da braucht man auch ein Pferd was mehr "von alleine" den Absprung findet, was meiner noch nicht so schafft.
                                    Zuletzt geändert von Excalibur; 17.11.2009, 14:17.

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                                    • #19
                                      Zitat von Excalibur Beitrag anzeigen
                                      @Simonne: Also dass er mir wegrennt kann ich eigentlich nicht bestätigen - ich hab das Tempo ja bewusst so gewählt, weil ich dachte es fällt ihm dann leichter auf groß zu springen.
                                      So meinte ich das nicht Excalibur. Das Pferd erscheint mir durch deinen Entlastungssitz nicht richtig geschlossen und nicht genug auf der Hinterhand, ergo auch nicht genug am Bein und nicht vor dir. Vor dem Sprung "rennt er dir dann unter dem Hintern weg", so sagt das mein Trainer. Das heisst, er läuft in den Sprung rein, er bleibt nicht weg von den Stangen und daraus resultiert, dass er seine Beine nicht wegkriegt und einen Fehler macht. Du musst ihn vermehrt schliessen und reeler von hinten nach vorne reiten. Nicht immer nur schön reiten sondern auch einmal gezielt deine Hilfen einsetzen, auch wenn es nicht immer nach Stilspringen aussieht.

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                                      • Timo
                                        Gesperrt
                                        • 01.04.2008
                                        • 2160

                                        #20
                                        Zitat von Excalibur Beitrag anzeigen
                                        Wie kann ich häufiges zu dicht kommen vor dem Sprung verhindern, bzw. zum größeren abspringen motivieren? Habe es bisher im Training mit Vorlegestangen probiert, das klappt auch ganz gut, aber auf dem Turnier kommt das Dichtkommen trotzdem noch öfter vor.

                                        Mein Pony ist 10 Jahre alt, wird aber erst seit 1,5 Jahren regelmässig gesprungen. In E und A* Springen und sind wir recht gut unterwegs. Bei der Höhe ist das zu dicht kommen noch nicht so das Problem, da kann er sich notfalls fast aus dem Stand noch hoch genug schrauben. Mein Ziel fürs nächste Jahr wäre aber mal konstant im A** Bereich zu reiten (vielleicht auch mal eine A-VS). Will jetzt über den Winter das Problem angehen, hoffe ich habt ein paar gute Tipps für uns
                                        ohne jetzt die anderen Meinungen gelesen zu haben:

                                        Stange vorlegen-und zwar vor jedem Sprung, egal ob Oxer, Trebare, Amsterdamer oder Steil und jedes mal beim Absprung einen spürbaren Impuls setzen. Das merkt es sich, vorausgesetzt du bekommst das richtige Gefühl passend den Impuls zum Absprung zu geben. Und nun viel Erfolg und vor allem Spaß !

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Drenchia, 27.06.2022, 07:09
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