nervös, lustlos, zügellahm, nicht ausbalanciert - grausam!

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  • ohle
    • 02.05.2025

    nervös, lustlos, zügellahm, nicht ausbalanciert - grausam!

    Ein ganz schwerer Fall, zu dem ich gerne einige Meinungen hören würde.

    Vor einem halben Jahr habe ich mit der Ausbildung einer 6-jährigen Vollblutstute begonnen. Wahnsinns Gänge, aber leicht nervöses, übersensibles Ding.
    Die ersten Wochen hat sie unter dem Reiter keinen Fuß vor den anderen bekommen. Taktfehler, Spannungen - erst nach der Galopptour ging sie besser.
    Das wurde jedoch täglich besser und plötzlich hat sie wunderbar mitgemacht. Hat man sie jedoch eine Woche nicht geritten, musste man wieder von vorne anfangen.
    langsam habe ich dann aber herausgefunden, was sie braucht und mich ganz nett mit ihr "eingefummelt". Viel Abwechslung, nur jeden 2. Tag reiten, viel Gelände, Stangenarbeit, Sandplatz, Halle meiden.
    Das ging super und plötzlich war sie in nullkommanix auf L-Niveau und hat sich auch in Dressurpferdeprüfungen vorne platziert.

    Das hat bis zum Fellwechsel gehalten - ist nun Woche für Woche schlechter, dann wieder besser, dan wieder schlechter geworden, und jetzt geht gar nichts mehr. Kein bisschen. Sobald der Sattel drauf liegt, will sie nicht mehr aus dem Stall.
    Zu Taktfehlern bei lockerem Vorwärts-abwärts-reiten gesellt sich nun eine stark ausgeprägte Zügellahmheit, sobald man das Pferd beginnt aufzurichten. Lässt man sie etwas loser, verliert sie die Balance und gerät aus dem Takt, nimmt man sie auf, geht sie stocklahm.
    Vorwärts reiten verträgt sie gar nicht, genausowenig wie eine leichte Versammlung. Ohne Reiter läuft sie tadellos und sehr schwungvoll, Rücken, Hals und Genick sind blokadefrei. Im Gelände ist sie sehr eifrig, ist nicht zügellahm, gerät aber hier und da schwer aus dem Takt.
    Ach ja: seltsam ist auch, dass ihr ihre Paradedisziplin, der Galopp, keinen Spaß mehr macht.
    Sie steht nun auf der Koppel, da ich nichts kaputt machen will, da ich hoffe, dass es "nur" am Sattel liegt, denn sie hat sich körperlich in den letzten Wochen sehr verändert.
    Leider hat mein Sattler erst in 3 Wochen Zeit... würde mich daher vorab über Einschätzungen, Erfahrungen oder Anregungen freuen...
    Bin sehr verunsichert... und leicht verzweifelt

  • #2
    In einem halben Jahr von hypernervös, taktunrein, verspannt zu L turniersicher? Zu viel zu schnell (wenn es keine körperlichen Ursachen/Sattel gibt). Ist ja oft so mit sensiblen, lernwilligen Pferden. Sie bieten viel an, der Reiter nimmt's alles an und irgendwann machen sie dicht, weil sie damit nicht mehr klarkommen.
    Pause, langsam wieder anfangen und _nicht_ auf Biegen und Brechen alles mitnehmen, was das Pferd anbietet. 6jährig war früher noch eine Remonte - heute sollen die schon L laufen, manchmal gar auf M-Niveau sein...

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    • #3
      Zitat von DieRatte Beitrag anzeigen
      In einem halben Jahr von hypernervös, taktunrein, verspannt zu L turniersicher? Zu viel zu schnell (wenn es keine körperlichen Ursachen/Sattel gibt). Ist ja oft so mit sensiblen, lernwilligen Pferden.
      hypernervös war sie nicht, aber du hast recht. es ging alles auf einmal wirklich sehr schnell - zu schnell. habe das nun auch woanders gelesen, dass Zügellahmheit auch von zu viel Neuem kommen kann. Aber was tun, wenn man sich auf einmal blind versteht, das Pferd sich derart anbietet, Spaß hat und sich in schöner Selbsthaltung trägt? ich habe das dankend angenommen und bekomme jetzt möglicherweise die Quittung dafür.
      evtl. spielt aber tatsächlich auch der Sattel eine Rolle, sie hat im Schulterbereicht enorm zugelegt.
      Ich werde sie in den nächsten Tagen einmal ohne reiten. Mal sehen...

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      • Dressurmainz
        • 02.02.2006
        • 813

        #4
        2 Wochen Longe oder Koppel!!!

        Sie verweigert ja Dir die Zusammenarbeit! Also musst Du sehen wie Du sie wieder auf Deine Seite bekommst. Zusätzlich würde ich Zähne, Sattel und Rücken checken lassen!

        Viel Glück
        DM

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        • #5
          Ja, ich glaube auch, dass sie jetzt erst mal Urlaub braucht. Körperlich ist sie in Ordnung, keine Blokaden, Zähne schön gleichmäßig, keine Kanten.
          Sattel wurde vor wenigen Monaten aufwendig angepasst, ist aber jetzt wieder an der Schulter minimal zu eng. Sattler kommt leider erst in 3 Wochen.
          Hatte jetzt auch den Tipp bekommen, dass es eine neurologische Ursache haben kann. Hat da jemand Erfahrungen?
          Ich hoffe einfach nur, dass sie überfordert war oder der Sattel drückt.
          Trotz aller Untersuchungen - man macht sich ständig Sorgen, es könnte was körperliches sein.
          Deshalb dieser Beitrag. Möchte einfach so viele Tipps und Erfahrungen hören wie möglich. Hach was bin ich besorgt...

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          • Dressurmainz
            • 02.02.2006
            • 813

            #6
            wie verhält sie sich denn beim Fertigmachen??

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            • #7
              Putzen, Kraulen, Tüddeln, das liebt sie über alles. Kopf, Hals, Rücken, Bauch - überall darf man Putzen, am besten mit einem Eisenstriegel richtig kratzen... da spitzt sie die Lippen Auch sonst ist sie sehr umgänglich und anhänglich.
              Leider kam sie mit einem leichten Sattelzwang zu mir. Das habe ich zwar mit einem extra weiten Gurt und viel Leckerli einigermaßen in den Griff bekommen, aber sobald das Gebiss im Maul ist (nimmt sie gut an), lässt sie den Kopf hängen und wirkt lustlos. Inzwischen möchte sie mit Sattelzeug auch nicht mehr aus dem Stall gehen.

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              • Judithxxx
                • 30.05.2006
                • 530

                #8
                Lass den Rücken und den Sattel von einem Guten osteopaten überprüfen, ansonsten Longier sie mal eine Weile nach vorwärtsabwärts und mach Pause!
                Avatar: mein Wallach von Regenbogen x Wauthi xx x Prince Ippi xx

                Kommentar

                • Sprinty
                  • 17.08.2007
                  • 71

                  #9
                  Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                  .... aber sobald das Gebiss im Maul ist (nimmt sie gut an), lässt sie den Kopf hängen und wirkt lustlos....
                  schon mal versucht, gebißlos zu reiten? ich hätte neben sattel auch auf zähne getippt....
                  Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

                  Kommentar

                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3240

                    #10
                    Schonmal richtig durchchecken lassen? Borrelliose z. B.?
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                    • Einfach Fabelhaft
                      • 05.01.2007
                      • 242

                      #11
                      Ich kann eine ähnliche Erfahrung beisteuern, nicht ganz so extrem, aber mir hat's auch gereicht. Ich habe mir diesen Frühling einen 5Jährigen gekauft, er hatte zum Kaufzeitpunkt den Ausbildungsstand eines 4jährigen. Er ist auch sehr sensibel. Die Fortschritte waren sehr gut, er hat sich super angeboten und auf einmal gab es einen Rückschlag, Taktstörungen im Trab, Schwungverlust, hing mir auf der Hand. Zähne wurden gemacht, Sattel gecheckt, Blutbild auch ok, wesentlich besser wurde es trotzdem nicht. Diese Durststrecke hat etwa 3 Wochen angedauert, danach ging es plötzlich wieder aufwärts. Mein Pferd hat in den letzten Monaten bedingt durch die Arbeit sehr viel Muskulatur aufgebaut, gleichzeitig ist er vielleicht auch noch ein bißchen gewachsen. Bei jungen Pferden kann es mal so "Aussetzer" geben, die einfach damit zusammenhängen, dass sie sich körperlich stark verändern.
                      Allerdings war mein Pferd nie so lustlos, wie Du es bei Deinem beschreibst. Nur als kurzer Erfahrungsbericht, es muß nicht immer was dramatisches sein, trotzdem würde ich versuchen, körperliche Ursachen weitestgehend auszuschließen, was sagt denn der TA?

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                      • Dressurmainz
                        • 02.02.2006
                        • 813

                        #12
                        Also Schwankungen sind vollkommen normal. Nur wenn man sich eine Leistungskurve vorstellt (mit Hochs und Tiefes) dann darf im Fortlauf der Ausbildung die Tiefs nicht tiefer werden im Ausschlag. Hoffe das kann man sich einigermassen vorstellen.

                        Im hier beschriebenen Fall hängt es mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit dem Sattel zusammen.

                        By the way, wie gross ist das Pferd, wieviel wiegt die Reiterin?

                        DM

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                        • #13
                          Also... da das Pferd eigentlich verkauft werden sollte, wurde vor kurzem eine riesen AKU für knapp 800 euro gemacht 12 Bilder, Blutbild, Beugeprobe pipapo. Keine Auffälligkeiten. Aufgrund der ersten Taktfehler vor ein paar Wochen wurde ein Osteopath hinzugezogen, keine Blokaden. Der Mensch fand den Sattel nicht mehr ganz optimal im Schulterbereich (daher kommt er nun auch hinten einen Tick zu tief auf die Keilkissen) aber durchaus verwendbar, aber gut - er ist kein Sattler.
                          Insgeheim hoffe ich dass mein Sattler mir sagen wird, dass der Sattel eine Katrastrophe ist - dann wäre alles gelöst. Leider kann ich mir nicht recht vorstellen, dass das solche Auswirkungen haben kann. Andererseits - mit einem Kind auf dem Rücken läuft sie etwas besser.
                          Das Pferdchen ist 1,63 groß, meine Wenigkeit 1,60m + 54 kg.

                          Mein Ausbilder rät mir, energischer und das Pferd mehr in natürlicher Aufrichtung zu reiten. Dafür nur 15 Minuten lang und nur im Trab. Dazwischen Biegearbeit vom Boden aus.

                          Aber ich finde, wenn sich ein Pferd so verhält, dann sind das doch eindeutig Schmerzen. Da möchte ich mich gar nicht draufsetzen.

                          @Sprinty: Beim Reiten hat sie mit dem Gebiss keine Probleme - ein versuch wärs aber wert...

                          @Oppenheim: was sind die Symptome einer Borrelliose?

                          @Einfach fabelhaft: schön dass es Leidensgenossen gibt... die Hoffnung stirbt zuletzt

                          @dressurmainz: ich bete dass es der Sattel ist... lasst es meinetwegen grobe Reiterfehler meinerseits sein! Hauptsache das pferd ist gesund...

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                          • hike
                            • 03.12.2002
                            • 6721

                            #14
                            Ich hätte auch auf Zähne, Sattel; HWS getippt. Borreliose ist aber, leider, eine gute Idee. Meine hatte auch mal aus unerfindlichen Gründen keinen Bock! Mit einer Dose Myoplast war es behoben!

                            LG Hike
                            Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                            Kommentar

                            • CMM
                              • 05.11.2007
                              • 4

                              #15
                              Die Pferde stecken z.Z. im Fellwechsel... vielleicht hat sie leichte Stoffwechselprobleme und ist einfach nur schlapp? Mal die Temperatur kontrolliert? Ich meine, regelmäßig, also vielleicht mal vor der Bewegung täglich messen.

                              Bis das der Sattler kommt, würde ich sie longieren (aber nicht täglich) und sie unter dem Sattel nicht mehr arbeiten, sondern Schrittspazierritte im Gelände im Wechsel mit dem Longieren machen. Wenn es der Sattel alleine wäre, dann kommen i.d.R. schnell Widersetzlichkeiten dazu.... "frech" wird sie nicht, oder?

                              Und tue Dir selbst einen Gefallen... wenn sie wieder fit ist, lass es ruhiger angehen. Ein halbes Jahr von Null auf L ist heftig. Lass sie ruhig mal nen Tag oder 2 über neu erlerntes "nachdenken" und mache "Altbekanntes" :-)

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                              • spongebob
                                • 03.01.2005
                                • 153

                                #16
                                Hallöchen,
                                vielleicht kann ich ja auch noch interessantes beisteuern, habe nämlich auch n Halbblüter.
                                Könnte mir vorstellen, daß das Pferdchenevtl. überfordert wurde in einem halben Jahr bis L...puh... hier wäre natürlich interessant wie weit oder ob das Pferd vorher geritten wurde.
                                Vielleicht hat das Pferdchen wirklich den papp auf. Hier wäre viel Abwechslung gefragt ... Busch, Stangenarbeit, longieren, lockeres vwaw reiten ohne großartig Lektionen etc. zu fordern (einfach nur Spaßprogramm).

                                Sollte das Pferdchen o.k. sein und der Sattel geprüft und o.k. oder ausgetauscht weitermachen wie oben beschrieben.

                                Vielleicht ist es ja der Sattel, wenn ja wäre es vielleicht die schönste Variante. Bei meinem Pferd haben Osteopathen und Sattler alle den Sattel für gut befunden, bis wir wir einmal aus Spaß und Dollerei mal n Westernsattel draufgelegt haben und dachten der geht damit aber freier. Alles klar anderen Sattler bestellt, der sagte der Sattel sei o.k. aber es ginge besser hat jetzt n Sattel mit einem weit zurückliegenden Sattelblatt und siehe da alles toll und wunderbar.

                                Da wären wir beim nächsten Thema:
                                der leistungsbereite sensible intelligente Blüter zeigt einem das kleinste Wehwechen an und sei es nur einleichtes Zwicken von einem evtl. Muskelkater jeder andere würde vielleicht noch in 5 Jahren mit dem alten Sattel laufen ohne Problemezu haben.
                                Genauso zeigt er aber auch, wenn ein Tag besonders schön und entspannend war und dankt es mit lockerer und aufmerksamer Mitarbeit.

                                Der Blüter hat meiner Erfahrung nach zu allem viel Meinung und davon besonders viel und zeigt es unmißverständlich egal ob positiv oder negativ.

                                Von dem Vorschlag 2 Wochen longieren würde ich Dir abraten, spätestens am dritten Tag wird erDir aus Wut über das langweilige Programm die Longe zerbeissen.

                                Auch dem Pferd zwei Wochen komplett Urlaub zu geben würde ich abraten, denn spätestens wenn das nächste Haar krumm liegt wird er versuchen sich n "Gelben" zu ziehen.

                                Mein Rat (sofern Pferdchen gesund und Sattel ok) weitermachen, mit einem sehr reduzierten Programm aber viel Abwechslung wie oben beschrieben, ohne Ansprüche und sei es wegen angeblicher Zügellahmheit am hingegeben zügel ohne groß was bewegen zu wollen. Auch der Reit des reitlehrers vielleicht beherzigen nicht zu tief einzustellen nicht tiefer als buggelenkhöhe(auch nicht beim vwaw reiten. Vorwärts reiten ist immer relativ, das Pferd sollte sein Tempo finden können.

                                vielleicht konnte ich ein wenig aus meiner Erfahrung beisteuern vielleicht auch nicht...ich wünsche Dir das alles so schnell wie möglich wieder gut ist!
                                spongebob

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                                • #17
                                  Zitat von spongebob Beitrag anzeigen
                                  Hallöchen,
                                  in einem halben Jahr bis L...puh... hier wäre natürlich interessant wie weit oder ob das Pferd vorher geritten wurde.
                                  Pferd wurde 4-jährig angeritten, dann wieder Koppel, dann 1/2 Jahr regelmäßig geritten, dann wieder lange Zeit Koppel, weil man keinen passenden Reiter gefunden hat. Als ich sie bekommen habe, war sie total aus dem Gleichgewicht und konnte nicht geradeaus traben, man hat aber schnell gemerkt, dass sie schonmal etwas gelernt hatte. Habe also nicht bei Null angefangen.

                                  Zitat von spongebob Beitrag anzeigen
                                  Hier wäre viel Abwechslung gefragt ... Busch, Stangenarbeit, longieren, lockeres vwaw reiten ohne großartig Lektionen etc. zu fordern (einfach nur Spaßprogramm).
                                  Anders konnte man sie eh nicht reiten. Außengalopp hat sie beim Gymnastikspringen gelernt, travers und einfache Wechsel im Gelände. Halle hasst sie, da war ich nur bei Schlechtwetternotfall.

                                  Zitat von spongebob Beitrag anzeigen
                                  Von dem Vorschlag 2 Wochen longieren würde ich Dir abraten, spätestens am dritten Tag wird erDir aus Wut über das langweilige Programm die Longe zerbeissen.
                                  wenn sie es nicht macht, mach ich es... wir hassen beide longieren

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                                  • #18
                                    Zitat von CMM Beitrag anzeigen
                                    Die Pferde stecken z.Z. im Fellwechsel... vielleicht hat sie leichte Stoffwechselprobleme und ist einfach nur schlapp?
                                    Die Lustlosigkeit hat tatsächlich mit dem Fellwechsel angefangen. Wir haben hier auch ein ziemliches Reizklima. heute Schnee und -5 grad, morgen 20 grad und Sonne. Sie hat schon Mitte Oktober einen Pelz geschoben... ich wusste gar nicht dass Vollblüter so lange Haare bekommen können!



                                    AAAAber... das bringt mich auf eine Idee. sie ist auf weniger als 100 Höhenmeter geboren und aufgewachsen und lebt jetzt seit 6 Monaten auf 800.

                                    Vielleicht hat ihr Stoffwechsel jetzt begonnen, sich darauf umzustellen.
                                    Das hat sie vielleicht so geschlaucht... und weil ich trotzdem weitergearbeitet hab, geht sie als Reaktion darauf zügellahm und will nicht mehr mitmachen. Dann zwickt noch der Sattel und hinzu kommt Muskelkater vom Bergsteigen im Gelände. Da käme einiges zusammen.

                                    Klingt irgendwie stimmig oder?

                                    Kommentar

                                    • spongebob
                                      • 03.01.2005
                                      • 153

                                      #19
                                      klingt logisch

                                      kann es gut sein!!!

                                      meiner geht auch sch... in der Halle...ich sag ja ne menge Meinung und davon zuviel...

                                      wenns denen nicht passt, dann geht nix mehr

                                      Kommentar

                                      • Vanillekeks
                                        • 11.01.2007
                                        • 201

                                        #20
                                        Ich frag mich gerade, warum ein Pferd - 6jährig oder 4jährig - binnen 6 Monaten nach Ausbildungs-/Arbeitsbeginn schon in Aufrichtung gehen muß? Warum müssen die so früh oben an gestellt werden? Les Dir mal Alois Podhajsky (schreibt der sich so?) durch..
                                        Fürs Stütchen - wenn mit Sattel und Zähnen etc. alles im grünen Bereich ist, vielleicht mal nen Homöopathen zu Rate ziehen, ggf. kann man ihr und ihrer Seele damit etwas Unterstützung bieten (Bachblüten o.ä.)

                                        LG Keks

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Drenchia, 28.04.2024, 10:31
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
                                        3 Antworten
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