Wie jedes Jahr war ich in Wiesbaden zum Pfingstturnier, vor allem zur Dressur-Kür.
Es gab wieder viele tolle Ritte. Nachdem der Grand Prix m.E. mal wieder mit dem Werth-Bonus ausging, war sie in der Kür mit Apache nur Zweite. Es war ein guter Ritt, allerdings gab es da durchaus ein oder Zwei andere Ritte, wo ich vor allem den teils krassen Punktevorsprung von Isabell nicht verstehen konnte ... aber gut. Gewonnen hat der Spanier - die Ergebnisse sind noch nicht online und den Namen hab eich verdrängt. Es war eine tolle Kür, vor allem was Musik und CHoreografie betraf. Allerdings hatte der P.R.E. Hengst schon deutliche Schwächen im Schritt und in der Trabverstärkung. Er gewann mit 77,xx Punkten vor Isabell mit 73,xx - also ein krasser Vorsprung ...
So deutlich war doch etwas seltsam. Ser interessant war der Rcihterkommentar nach jeder Kür ... das wurde dann zur Wertung z.T. dann auch mal deutlich geäußert, daß auch Richter durchaus wahrnehmen wenn das Pferd in der Prüfung super schwierig und spannig war.
Die Show zur Siegerehrung war natürlich auch klasse: Einritt im Spanischen Schritt. Dann zum ABschluß der Ehrenrunde gabe es noch SOndervorführung: alle die auf die Mittellinie passten in der Passage nebeneinander ... und zum Schluß noch eine richtig knackige Runde vom Spanier mit seinem Hengst ... der über eine Masse verfügte, da kann man Angst bekommen. Wie war das doch: allein auf den Hals passt ja locker´noch ein Reiter
Und trotz dieser Masse diese eleganten Piaffen und Passen und so präzise Galoppiruetten ...
Nun, ich denke gib den Spanieren noch ein Paar Jahre, dann wird man viele P.R.E in hohen Dressurprüfungen sehen ...
Es gab wieder viele tolle Ritte. Nachdem der Grand Prix m.E. mal wieder mit dem Werth-Bonus ausging, war sie in der Kür mit Apache nur Zweite. Es war ein guter Ritt, allerdings gab es da durchaus ein oder Zwei andere Ritte, wo ich vor allem den teils krassen Punktevorsprung von Isabell nicht verstehen konnte ... aber gut. Gewonnen hat der Spanier - die Ergebnisse sind noch nicht online und den Namen hab eich verdrängt. Es war eine tolle Kür, vor allem was Musik und CHoreografie betraf. Allerdings hatte der P.R.E. Hengst schon deutliche Schwächen im Schritt und in der Trabverstärkung. Er gewann mit 77,xx Punkten vor Isabell mit 73,xx - also ein krasser Vorsprung ...
So deutlich war doch etwas seltsam. Ser interessant war der Rcihterkommentar nach jeder Kür ... das wurde dann zur Wertung z.T. dann auch mal deutlich geäußert, daß auch Richter durchaus wahrnehmen wenn das Pferd in der Prüfung super schwierig und spannig war.
Die Show zur Siegerehrung war natürlich auch klasse: Einritt im Spanischen Schritt. Dann zum ABschluß der Ehrenrunde gabe es noch SOndervorführung: alle die auf die Mittellinie passten in der Passage nebeneinander ... und zum Schluß noch eine richtig knackige Runde vom Spanier mit seinem Hengst ... der über eine Masse verfügte, da kann man Angst bekommen. Wie war das doch: allein auf den Hals passt ja locker´noch ein Reiter

Und trotz dieser Masse diese eleganten Piaffen und Passen und so präzise Galoppiruetten ...
Nun, ich denke gib den Spanieren noch ein Paar Jahre, dann wird man viele P.R.E in hohen Dressurprüfungen sehen ...
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