Fesselträgerreizung, was tun?

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  • *Sabs*
    • 27.10.2005
    • 266

    Fesselträgerreizung, was tun?

    Bei meinem PFerd wurde gestern eine Fesselträgerreizung diagnostiziert
    Jetzt ist erstmal die nächsten 3-4 Monate eine ausgedehnte SChrittphase angesagt und Koppel wurde erstmal gestrichen, wobei ich diese wenigstens teilweise duchs grasen gehen ersetzen will.

    Wie habt ihr eure Pferde mit sowas behandelt? Hab nämlich von der Klinik nicht mitbekommen, außer das er jetzt einen Spezialbeschlag bekommt
    HYDE PARK: dbr. Trak. Wallach v. Kapriolan F a.d. St.Pr. u. Pr.St. Helena v. Itaxerxes / Insterfeuer / Patron
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #2
    Meinen Fuchs habe ich ca. 6 Monate stundenlang Schritt auf hartem Boden (Asphalt) geritten. Da er im Offenstall mit befestigtem Boden stand, ging das bis auf ein paar Spitzen auch recht gut. Er hat ohnehin wegen einer Hufgelenksentzündung einen Spezialbeschlag gehabt, der auch weiter genutzt werden konnte: Brooks Lane Alu-Eiereisen. Parallel dazu hat er am Anfang sogenannte Müller-Wohlfahrtspritzen bekommen, Traumeel, oft die Beine mit dem Schlauch gekühlt oder Kühlpaste drauf, später habe ich Teufelskralle und Traumeel gefüttert.

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    • Charly
      • 25.11.2004
      • 6025

      #3
      3-6 Monate nur Weide, danach ist es ausgeheilt.
      von Kasernieren, mit ein bißchen Schritt reiten, halte ich ncihts. Die Pferde werden dann so knallig, dass bei den Hüpfeskapaden viel mehr passiert, als bei gleichmäßiger Bewegung tagsüber auf der Wiese in gewohnter ruhiger Herde.
      Voraussetzung ist natürlich die homogene Zusammensetzung der Gruppe. Ansonsten evt. nur mit einem ruhigen Weidekumpel

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #4
        An sich gebe ich Dir Recht, nur im Pensionsstall (wo man meinte einen ausgeheilten Hufgelenkspatienten nach 5 Monaten kontrollierter bewegung an der hand auf die knallgefrorene Wiese stellen und toben lassen zu müssen) war mit Weidegang im Winterhalbjahr Essig.

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        • *Sabs*
          • 27.10.2005
          • 266

          #5
          Puh... der eine sagt so der andere so (in einem anderen Forum die gleiche frage gestellt&#33 ich weiß es halt selber noch nciht ist alles noch so frisch.

          Trotzdem immer weiter damit!!!
          HYDE PARK: dbr. Trak. Wallach v. Kapriolan F a.d. St.Pr. u. Pr.St. Helena v. Itaxerxes / Insterfeuer / Patron

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          • rooby94
            PREMIUM-Mitglied
            • 08.03.2006
            • 12634

            #6
            Ich habe momentan auch so eine arme Sau....

            Sie steht in ihrer Box mit Paddock und wird kontrolliert Schritt bewegt. Grade Strecken reiten oder führen. Das klappt nach 8 Wochen leider nicht mehr wirklich gut....

            Nächsten Donnerstag ist NU in Telgte. Dann werde ich anfragen, ob ich die Ziege nicht auf die Weide packen kann- aus den o.g. Gründen.... Hat mir mein HausTA und mein Schmied empfohlen.

            Wir haben übrigens gesagt bekommen: wenn sie ohne Eisen laufen kann, dann abmachen. Kann sie. KEIN Spezialbeschlag also. Auch keine Medikamente, kühlen, wickeln oder pusten. Stoßwellentherapie KÖNNTE man machen- da war aber selbst der TA in Telgte nicht ganz von überzeugt.

            Diagnose ist bei uns: Avulsionsfraktur/ Insertionsdesmopathie Fesselträgerursprung. Hört sich ja echt bombastisch an...
            Kann mir jemand aus Erfahrung eine Zeitspanne sagen? Verletzung ist jetzt 8 Wochen her.

            Habe mich seelisch auf mindestens ein halbes Jahr eingestellt.

            Pony soll wieder in den Springsport..

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            • *Sabs*
              • 27.10.2005
              • 266

              #7
              Also wenn ich das hier alles so lese, heißt es ja tatsächlich Weide tabu und kontrolliert schritt reiten.

              Was allerdings noch erschwerend hinzu kommt, ist das er an dem selben Bein sein Griffelbein gebrochen hat , ist leider auf der Röntgenaufnahme zu tage gekommen und hat uns mehr oder weniger vom Stuhl kippen lassen.
              Der Bruch ist aber nicht ausschlaggebend für die Lahmheit, da der TA nicht sagen kann ob es ein Alter oder Neuer Bruch ist. Dafür ist eine neue Aufnahme nötig um zu gucken, wie sich das abgebrochene Stück entwickelt hat und wenn sich der abstand der zwei Bruchstellen verändert hat, ist es ein neuer und das Teil muss raus.

              Heißt ich hab auch noch einen Bruch auf den ich mich konzentrieren darf...

              Weitere Infos her...

              - Keine Weide
              - kontrolliert schritt, auf geraden harten Böden
              - Kühlen ?
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              • Rowi
                • 09.09.2004
                • 1286

                #8
                Na ich denke es kommt auf die Art Deines Pferdes an. Ist es ein ruhiger Kandidat, warum sollte Weide nicht möglich sein. Ich würde beides verbinden, erst führen und dann Weide mit einem ruhigen Kumpel (vorausgesetzt es ist machbar ).

                Ich hatte vergangenen Winter auch das zweifelhafte Vergnügen, TA empfahl führen, das war garnicht machbar. Mein Tier neigt zu heftigen Ausbrüchen und er ist mir an der Hand zweimal abgespackt. Dann hab ich mich draufgesetzt und bin Schritt geritten, das war nach drei Wochen nicht mehr machbar, an jeder Ecke ist der weggesprungen und hat rumgebockt. Es wurde erst im Gelände besser (aber frag nicht nach dem ersten malen, die waren schrecklich ). Aber dann war das wirklich eine feine Sache, erst eine gemütliche Schrittrunde und dann noch etwas auf die Koppel. Versuche es doch vielleicht auch so, wenn Du Zeit hast. Und immer schön viel Heu ( den Wanst musst Du ignorieren ) , das beruhigt und beschäftigt.

                Alles Gute
                Walt Disney I

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                • *Sabs*
                  • 27.10.2005
                  • 266

                  #9
                  @rowi

                  also eigentlich ist er eher einer der ruhigen und gemütlichen Fraktion, wobei ich schon vermute das sich sein Vorstellungsvermögen enorm vergrößern wird, deßhalb will ich ihm auch soviel abwechslung wie möglich bieten.
                  Reiten werde ich ihn bei schönem wetter nur im Gelände, sollte die welt nicht gerade unter gehen, muss ich halt in die Halle...
                  Koppel ist bei uns relativ sch... da der großteil in der schräge ist und das natürlich auch nicht gerade der Brüller ist fürs Bein und dann gerade auch für den Bruch, von daher muss er sich erstmal an der Hand mit mir begnügen. Gut meist lass ich ihn frei grasen aber mit der Zeit wird wohl ein Strick von nöten sein
                  Ich probier ihn einfach so gut wie auszulasten, was natürlich im Moment mit arbeit und so schlecht möglich ist (aber im Urlaub werde ich ihn wohl 2x am Tag bewegen), anderen will ich ihn auf dauer nicht auf´s Auge drücken, da möchte ich lieber selber die Hand drauf haben...
                  Ach ja und ich habe vor mit ihm Bodenarbeit zu machen...
                  Ist alles in Planung... puh
                  HYDE PARK: dbr. Trak. Wallach v. Kapriolan F a.d. St.Pr. u. Pr.St. Helena v. Itaxerxes / Insterfeuer / Patron

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                  • Charly
                    • 25.11.2004
                    • 6025

                    #10
                    wegen des Griffelbeins solltest du mal mit den Ärzten sprechen, ob es nicht sinnvoll ist , das Bein fest zu bandagieren.
                    Aber ich halte auch den Griffelbeinbruch nciht für das absolute non go bzgl. Weide.
                    ich sprech jetzt von meinem Dusselpferd. erst letztes Jahr im Frühling Griffelbeinbruch und als der nach 3 Monaten ausgeheilt war, an einem anderen Bein loch im Fesselträgerursprung.
                    das Tier konnte und wollte ich nciht einsperren. die stand die ganze zeit weiterhin mit draußen, wurde allerdings nicht geritten. Der Griffelbeinbruch wurde nur stramm 8 Wochen bandagiert, dann Kontrollröntgen und danach noch 4 wochen nachts Bandage drum. da sieht men heute ncihts mehr von.
                    Unsere weiden sind auch nicht supergrade, wohne ziemlich bergig, trotzdem war sie draußen.
                    im winter kann ich es bei gefrorenem oder super tiefen boden verstehen. zur zeit ist der boden aber so trocken und hart, dass er eigentlich eher gut bei solchen geschichten sein müßte, und wenn du sagst, dass dein Tier eher der gemütlichen Sorte zuzuordnen ist, dann stell ihn raus.
                    da passiert nicht mehr, als wenn er in der box im Kreis läuft,das geht nämlich auch ganz gut auf die Knochen

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                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      #11
                      Im schlimmsten Fall kannst Du ihm nicht ein kleines ebenes Stück abzäunen? Wenn er da ruhig steht?

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                      • *Sabs*
                        • 27.10.2005
                        • 266

                        #12
                        Ja das ist auch eine Möglichkeit muss dann mal den Stallbesitzer fragen ob er das machen würde...

                        Wegen dem Bruch, meint ihr das bandagieren würde was helfen?
                        HYDE PARK: dbr. Trak. Wallach v. Kapriolan F a.d. St.Pr. u. Pr.St. Helena v. Itaxerxes / Insterfeuer / Patron

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                        • Charly
                          • 25.11.2004
                          • 6025

                          #13
                          mein TA hat gesagt ja und ich habs gemacht. Unterlage und dann Fleecebandage drüber.und der Bruch ist absolut mustergültig zusammengewachsen. kein hubbel oder sonst was. auch auf dem Röntgenbild mustergültig, als hätte man es mit "Sekundenkleber " exakt wieder zusammengesetzt.

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                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3536

                            #14
                            bin gerade etwas überrascht. meine stute lief auch nicht ganz korrekt, war aber kaum zu sehen, TA meinte dann auch, dass sie bei einem ihrer hüpfeskapaden auf dem asphalt bei dem wegrutschen den fesselträger etwas gezerrt hat. er hat mir dann eine woche lang schritt und trabarbeit auf festem boden verordnet und sie hat spritzen bekommen und dann hab ich mit DMSO 2x tgl eingeschmiert, und natürlich einmal tgl auch gekühlt. wurde auch erst besser, bis die wallache und stuten den trennenden zaun niedergerissen haben, und ziemlich abgespackt sind, danach lief sie gleich wieder schlechter...gab dann leider auch weideverbot, sie ist sowieso so eine rennsemmel, egal wie lang sie draussen ist. naja, der TA hat dann nachkontrolliert, und sie lief astrein auf dem asphalt und auch in der halle auf weicherem boden, dann sollte ich normal anfangen zu arbeiten, galopp aber nur auf geraden strecken (also keine ecken, kein zirkel) hab sie zwischendurch mal an die DL genommen, und festgestellt, wenn sie auf der hand ihres "kaputten" hinterbeines läuft, trägt sie den schweif minimal schief, nicht zu sehen, wenn man draussen reitet oder am langen zügel vom boden "fährt" und auch nicht auf der rechten hand in der halle. seit der diagnose sinds nun auch schon über 8 wochen, ich kühle immer noch 2xtgl mit wasser, und sie hat nach wie vor schongang, also schrittausritte, langzügelschrittarbeit und weide, ich "arbeite" (s.o was ich mache)sie auch derzeit nur 3-4mal die woche, sonst hat sie komplett frei und nur weide. wollte dann letztens auch mal ein bisschen traben, ging gut, dann ist sie mir im galopp losgefetzt auch alles ohne probleme, dachte gut, dann probier ich nochmal kurz in der halle anzugaloppieren (laut TA soll ich ja normal arbeiten) da ist sie links total gekrüppelt, kaum vorwärts gegangen, rechts war ok. bin auch nur die langen seiten immer galoppiert...TA meint, sie ist ne mimose (ist sie auch) aber ich was ich nicht verstehe, er hat mir gesagt, ich soll 1-2 wochen ab diagnose etwas schonen, und dann wieder zwar langsam, aber anfangen sie normal zu reiten. und ihr habt direkt ein halbes jahr schonung verordnet bekommen
                            haben schon lange unseren reiturlaub im emsland geplant, in einem monat wollen wir fahren, allerdings sind dort auch nur sandwege (oft recht tief), ich schon sie schon noch, aber ich muss auch, wenn ich da mitfahre langsam anfangen wieder etwas an der kondition zu tun. nach euren berichten bin ich jetzt total verunsichert, ob ich überhaupt an den urlaub denken kann?!?
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                            • rooby94
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 08.03.2006
                              • 12634

                              #15
                              Klar Urlaub, aber nicht mit dem Pferd !

                              Da würd ich dann mal langsam aufpassen, das die Sache nicht "verschleppt" wird, dann kriegt ihr nämlich richtig Spaß.

                              Die Diagnose hört sich an wie in der Tierklinik hier bei uns in der Nähe- erst mal ein bißchen spritzen und dann wird das schon wieder....

                              Eben nicht!

                              Bin kein Fachmann, ich weiß auch ncht was dein Pferd hat. Aber Fesselträger heißt IMMER: die Zeit heilt alle Wunden!

                              Kommentar

                              • Kat
                                • 12.05.2004
                                • 3536

                                #16
                                naja, sie wurde nicht "gesund" gespritzt, hat da einmal ne art entzündungshemmer zusätzlich reingespritzt mit einem schmerzmittel und alles andere war ja nur einreiben...und der ist eigentlich ein TA, der wirklich gut ist, und auch mit sehr guten neuen methoden vertraut ist. es war auch nur minimalst was man ihr da an "lahmheit" entlocken konnte...mehrere TÄs vorher haben nichts gesehen...er war der einzige der einen richtigen verdachtsriecher hatte, und dann durch eine extreme reizung eine gaaaaanz kleine lahmheit, fast noch taktunreinheit, provozieren konnte...daraufhin meinte er ja, da ist was, aber das ist so minimal, dass es den meisten gar nicht auffallen würde, also entweder ist sie eine extreme mimose oder eine ganz harte daher ja nur die einreibDMSOtherapie für anderthalb wochen und schongang im training, und danach lief sie bei der untersuchung völlig normal, da konnte er nichts wirklich provozieren. weil er eben selbst gesagt hat, wenn das so schnell wieder in ordnung kommt, dann kann sie da nur ne leichte zerrung gehabt haben, und sie ist ein kleines mimöschen, die sofort auaschreit, sobald es nur ein bisschen zwickt (ist sie auch im umgang) und daher dürfte ich eigentlich normal arbeiten, und auch mal drüberwegreiten.
                                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                • *Sabs*
                                  • 27.10.2005
                                  • 266

                                  #17
                                  Manchmal gehen die Meinungen von TA ja auseinander und die Behandlungsarten sind auch verschieden, aber der großteil sagt ja selber Schritt reiten, langsam machen,
                                  sowas ist eine langwierige Sache und dauert auch seine zeit.

                                  Meiner ist zwar eher einer der gemütlichen sorte, allerdings besitzt er doch im tiefen untergrund seiner Pferdeseele ein Temperament, wo er sich manchmal selber nicht gezügelt bekommt... ich muss einfach jetzt mal abwarten wie sich das ganze entwickelt und vorallem wie er es auch mitmacht, solange es so gut geht wie ich es geplant habe, ist es ja gut, wenn nicht muss ich mir fluxx was neues einfallen lassen
                                  HYDE PARK: dbr. Trak. Wallach v. Kapriolan F a.d. St.Pr. u. Pr.St. Helena v. Itaxerxes / Insterfeuer / Patron

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                                  • Robin
                                    • 24.12.2004
                                    • 1819

                                    #18
                                    Bei meinem Vollblutwallach wurde letztes Jahr im Mai auch in Telgte ebenfalls ein Fesselträgerursprungsanriß festgestellt. Er bekam 3 Stosswellen, wobei mir der behandelnde TA sagte, die Chance, daß sie hilft ist 50/50. Er durfte weiter Tag und Nacht auf die Weide gehen, weil er schon angeweidet und ruhig war und auch barfuß.Aber leider war er nach der Stosswelle lahmer als vorher.
                                    Ab Oktober war er dann Tagsüber in einem mit Dolomitsand befestigten Paddock. Im April diesen Jahres habe ich ihn beschlagen lassen.(Hinten Eiereisen) Dann habe ich mit Reiten auf Asphalt angefangen und bin jetzt bei einer halben Stunde Schritt im Gelände und ca 15 Minuten Trab und Galopp auf dem Platz. Er läuft tadellos. Ich denke, daß man bei solchen Verletzungen schon 1 Jahr Zeit haben sollte.
                                    Ich kenne ein anderes Pferd mit gleichem Schaden, bei dem die Stoßwelle Erfolg gebracht hatte. Er wurde schon wieder drei Monate normal geritten und hat sich auf der Weide jetzt erneut den Fesselträger verletzt.
                                    Ich habe mich damals auch mit vielen Betroffenen Pferdebesitzern ausgetauscht und alle rieten mir, mindestens 1 Jahr Pause zu machen.

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                                    • #19
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Robin @ Juli 22 2006,18:22)]Pferdebesitzern ausgetauscht und alle rieten mir, mindestens 1 Jahr Pause zu machen.
                                      Hi,

                                      auch mal kurz Senf dazugeb ...

                                      Früher .... blieben die "Sehnenkranken" auch Fesselträgerkranken zwischen 1/2 und einem Jahr auf der Koppel .... idealerweise stundenweise im Fluss (kühlt).

                                      Nach der Zeit warn die Hoppas meist wie neu ;-)))

                                      Kommentar

                                      • *Sabs*
                                        • 27.10.2005
                                        • 266

                                        #20
                                        Ja dann würd ich sagen, geh ich demnächst mal mit Pferdi schwimmen...
                                        Bei den Temperaturen sicherlich nicht nur für ihn ein genuss

                                        Ach ja, mittlerweile hat er einen Spezialbeschlag drunter; Rundeisen, Gummiplatte ausgefüllt mit Silikon...
                                        HYDE PARK: dbr. Trak. Wallach v. Kapriolan F a.d. St.Pr. u. Pr.St. Helena v. Itaxerxes / Insterfeuer / Patron

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                                        Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 11:00
                                        4 Antworten
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                                        Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 12:00
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                                        Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
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