Mitten in der Pubertät und voll in der Trotzphase - frei nach dem Motto "ich hab kein Bock und mach nur soviel wie es grade zu ertragen ist".
Lasse ich ihn "nur so rumgämmeln" ohne vernünftig zu arbeiten und fange dann nach 1-2 Wochen Gämmelphase wieder an, geht er schön locker, mit kräftigem Schub aus der HH.
Arbeite ich ihn aber durch, d.h. 2 mal die Woche Unterricht, 1-2 mal Longieren, 1-2 Tage Pause, 1-2 mal Gelände, kriege ich ihn kaum vorwärts.
Gerte, Sporen, Stimme das juckt ihn nicht die Bohne, wenn´s ihm zuviel wird, wird einmal kurz danach getreten (in der Hoffnung der Druck hört auf) und dann wird weiter gelatscht. Und ich meine gelatscht
der lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen, geschweige denn vernünftig vorwärts zu bewegen.
Es ist zum Mäuse melken. Wie kriege ich ihn dazu mit vernünftigem Schwung aus der HH vorwärts zu gehen?
Lasse ich ihn "nur so rumgämmeln" ohne vernünftig zu arbeiten und fange dann nach 1-2 Wochen Gämmelphase wieder an, geht er schön locker, mit kräftigem Schub aus der HH.
Arbeite ich ihn aber durch, d.h. 2 mal die Woche Unterricht, 1-2 mal Longieren, 1-2 Tage Pause, 1-2 mal Gelände, kriege ich ihn kaum vorwärts.
Gerte, Sporen, Stimme das juckt ihn nicht die Bohne, wenn´s ihm zuviel wird, wird einmal kurz danach getreten (in der Hoffnung der Druck hört auf) und dann wird weiter gelatscht. Und ich meine gelatscht

Es ist zum Mäuse melken. Wie kriege ich ihn dazu mit vernünftigem Schwung aus der HH vorwärts zu gehen?