AKU mit TÜV - ab welchem Preis?

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  • Pendragon
    • 23.10.2008
    • 830

    AKU mit TÜV - ab welchem Preis?

    Hallo zusammen,
    ich habe im Kopf, dass wir da schon einmal einen Fred zu hatten, kann ihn aber leider nicht finden - evtl. kann hier jemand helfen oder wir machen einen neuen auf...

    Also, ab welchem Preis würdet ihr eine große AKU mit Röntgen-Bilder machen? Es interessiert mich Käufer wie Verkäufer-Sicht und wer übernimmt wann die Kosten, wenn man sich nicht einig über den Umfang wird (VK will kleine AKU, K will große AKU mit Bildern)?
    Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau
  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    Also ich entscheide das nicht nur am Preid, sondern mehr aus dem Bauch heraus, ob ich auch Röntge
    Und für mich gilt in Sachen bezahlen - wer die Musik bestellt...
    http://www.super-pony.de

    Kommentar

    • charlysgirl
      • 04.09.2006
      • 4402

      #3
      ich weiß ja nicht, wer Fred ist...

      aber bei uns halten wir es so: wer die Musik bestellt, zahlt auch.
      Eine Bekannte hätte zahlen müssen, wäre der TÜV gut gewesen, so war er schlecht, es zahlte der VK.
      Alles Absprache.


      was du gesucht hast:

      Kommentar

      • Pendragon
        • 23.10.2008
        • 830

        #4
        Danke für den Link und Fred=Thread ;-)
        Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #5
          Werfe hier auch mal meine 5Pfennig rein:

          zuerst einmal möchte ich betonen, dass ich eigentlich nicht der totale Freund von - wir röntgen was geht eh wir ein Pferd kaufen- bin. Es sind Lebewesen, die können Befunde haben, die aber nie klinisch relevant werden. Oder die Pferde, die laut Bildern tiptop sein müssten und trotzdem einen Krankenschein nach dem anderen einreichen.
          Ich hatte es bisher so gehalten, dass ich eine klinische Untersuchung machen liess, hätte es da Auffälligkeiten gegeben, wäre dann ggf. geröngt worden. Ich habe beides schon erlebt -nämlich, dass das Pferd gern und oft klinisch auffällig war, man aber nie etwas sehen konnte - ein andernmal beim Verkauf nichts auffällig war und kurze Zeit später dann Hammerdiagnosen kamen. Man steckt eben nicht drin.

          Ich finde auch, dass es nicht preisabhängig sein sollte. Ein alter RL von mir sagte immer: ein gutes Pferd kostet im Unterhalt genausoviel wie ein schlechtes oder krankes Pferd (wobei ich anmerken möchte, dass ein krankes Pferd oft mehr kostet). Wir wissen ja nun alle, dass der Kaufpreis hochgerechnet auf ein Pferdeleben dann doch meistens den geringsten Anteil hat.

          Ansonsten habe ich erst am WE erlebt: Käuferin sucht spezielle Blutlinie, wird auf eine junge Stute aufmerksam. Schickt einen Scout los, der das Pferd für sie anschauen soll - dieser befindet das Tier für sehr gut, vorallem, wenn man den Preis bedenkt. Käuferin möchte also das Pferd kaufen. Verkäufer möchte bei dem Preis aber nur eine klinische Untersuchung machen lassen und bezahlen, Verkäuferin möchte aber Röntgenbilder in ihrer Wunschklinik gemacht bekommen, hat aber selber keine Zeit. Verkäufer tuckelt also mitsamt dem Pferd 400km los (klinische US zuhause war unauffällig) in der Klinik wird dann ein angebliches Herznebengeräusch festgestellt (war tagsdrauf nichts zu hören) und an einem Hinterbein ein Chip - laut TA sehr klein und eher unproblematisch. Wenn man dazu zusätzlich bedenkt, dass das Pferd nur 2500 Euro kosten sollte( Spätentwickler und wird nicht die Grösste), trotz wirklich sehr guter Abstammung, die Käuferin ja UNBEDINGT eine Stute mit diesem Mutterstamm wollte, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, als die Käuferin dann per Telefon meinte, nee, Stute kann wieder nach Hause gefahren werden, sie kauft sie so nicht, obwohl der Chip recht einfach herauszunehmen ist (hat ja auch der TA in der Klinik gesagt) Immerhin bezahlt sie die Bilder (denn eigentlich spielt Geld keine Rolle), die sie ja unbedingt machen wollte. Fahrt- und Zeitkosten sind natürlich dahin.
          Ich kann beide Seiten nachvollziehen, aber manchmal schüttel ich dann eben doch den Kopf. Auch die in der Klinik fanden es bei dem Kaufpreis etwas übertrieben eine AKU mit 15 Bildern zu machen. Und beim heutigen digitalen röntgen mit Vergrösserungsmöglichkeit findet man immer irgendwo eine Unregelmässigkeit - man sollte es eben im Verhältnis sehen und viel wichtiger finde ich in dem Fall die klinische Untersuchung - ist es ein Befund (ohne derzeit klinische Auffälligkeiten), oder ist es eine Diagnose (Ursache für eine klinische Auffälligkeit)?
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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          • hannoveraner
            • 11.06.2003
            • 3273

            #6
            ...also ist das Pferd mit Röntgenklasse II-III (zwischen Normalzustand und Akzeptanzzustand), was bedeutet, dass aufgrund des Befundes mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 2/3 und 5 % mit klinischen Befunden/Beeinträchtigungen auf unbestimmte Zeit (innerhalb der nächsten 25 Jahre) gerechnet werden kann, nicht gut genug für 2.500 Euro...... Und wenn jemand seine Wunschklinik hat, würd ich mir die 400 km mit Hänger auch noch bezahlen lassen. das sind 800 km, da sind 400 Euro nix wenn Du das Pferd fahren lässt!

            Gute Nacht Deutschland!!

            Liebe Züchter, tut es Euch nicht an und bringt keine Stute mehr zum Hengst! Die "Pferdeleute" sind es wahrlich nicht wert!!!
            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

            Kommentar

            • carolinen
              • 11.03.2010
              • 3563

              #7
              Und das Problem an der Geschichte: ist der Verkäufer im Sinne des Verkaufsgesetzes Unternehmer, hat er nun die A-Karte, dass er ja einen Befund kennt und diesen anderen Käufern mitteilen muss/sollte !
              Die 400km wäre ich mit dem Pferd nur nach Vorkasse für Sprit, Aufwand und Transportversicherung gejuckelt. Zu einer Klinik in der näheren Umgebung würde ich ja immer einfach so fahren - kein Thema - aber 400 km - bei einem Verkaufspreis von 2500 € ?!

              Ich hatte einen Röntgentüv auch mal bei einem günstigen Pony. Aber die Käuferin war total o.k. Sie wollte nur sicher gehen, dass es keine Hufrollenveränderungen oder Spat hat. Das Pony hatte keinen spitzen Röntgentüv, aber nichts dramatisches und der TA war auch erst geschockt für das Geld einen Röntgentüv machen zu sollen. Später dann angetan von der Einstellung der Käuferin.
              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

              Kommentar

              • Mondnacht
                • 01.12.2009
                • 2470

                #8
                Ich würde ab 5000 € einen Röntgentüv machen lassen, darunter würde ich ehrlich gesagt gar nicht drüber nachdenken. Sagt sowieso nicht so viel aus (meine Erfahrung). Klinisch schon, aber bei 2500 € hätte ich da auch drauf verzichtet.
                Ein Pferd mit TÜV 1 gibt es so gut wie nicht mehr und bei allen anderen gehöre ich sowieso zu denen, bei dem die, sei es auch noch so geringe Wahrscheinlichkeit der Lahmheit durch die Abweichung des Röntgenbefundes sich realisiert! Eigentlich will ich das gar nicht mehr Wissen!

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                • carolinen
                  • 11.03.2010
                  • 3563

                  #9
                  Pferde mit Röntgen Tüv Klasse I (die gibt es immer noch !) können durchaus permanent einen gelben Schein lösen.
                  Ich habe so ein Exemplar, welches alle paar Wochen Einschuss hatte, weil es so empfindlich reagiert. Inzwischen waren wir so gewieft in der Behandlung dessen, dass das ohne TA und Antibiotika in den Griff zu bekommen war. Und es bekam schliesslich Stallgamaschen drauf. Ausserdem trat es sich eine zeitlang immer die Eisen ab, ebenfalls dann je ein paar Tage nicht reitbar.
                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                  Kommentar

                  • hannoveraner
                    • 11.06.2003
                    • 3273

                    #10
                    hinsichtlich der Einschätzung der Befunde dürfte der TA eigentlich gar keinen Preis wissen. Für den einen sind 4000 Euro sehr, sehr viel Geld, für den nächsten sind 40.000 Euro nix. Von daher hab ich auch kein Problem damit, wenn jemand das 4000 Euro-Pferd geröngt haben möchte usw.. Aber es muss doch realistisch sein. Wenn klinisch es gut ist und ein normaler Röntgen-TÜV mit II-III rauskommt, ist doch erstmal alles gut. Wenn ich dann aber höre, 2500 Euro das Pferd, Klinik 400 km entfernt, 15 Bilder (incl. Rücken was eh nix bringt!?) und dann ist II-III nicht gut genug---- da frag ich mich, ob die wirklich ein Pferd haben wollen......
                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                    • Kat
                      • 12.05.2004
                      • 3536

                      #11
                      Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                      und dann ist II-III nicht gut genug---- da frag ich mich, ob die wirklich ein Pferd haben wollen......
                      Ja, wurde komplett auf den Kopf gestellt, inkl. Rückenbildern. Demnächst werden Pferde dann vielleicht auch zur AKU szintigraphiert und durchs CT geschickt. Nur um sicher zu gehen. Aber die Gewissheit gibt einem doch niemand für später. Das Pferd bleibt jetzt übrigens erstmal. Eine Tierklinik hier in der Nähe bekommt wohl die Bilder und dann wird entschieden, ob es erst einmal konservativ versucht wird zu behandeln, oder ob dann zum Winterende hin der Chip entfernt wird - dann nochmal auf die Sommerweide und erst mit 3 1/2 angeritten. Züchterpech - aber so macht züchten wirklich gar keinen Spass mehr.

                      PS: nein, du hast Recht,den TA geht der Kaufpreis nix an - das hatte der Züchter nur erzählt, weil er diesen Affentanz für den Kaufpreis auch nicht so richtig verstanden hat. 2 1/2h geröngt - also ich mein es waren "offiziell" 15 Bilder - geschossen und nochmal hier und da nachgeschaut und nachgeschossen, insgesamt bestimmt 30 Fotos. Wäre jetzt die Frage: bei geglückter Therapie (egal ob OP oder nicht) und der Chip ist weg - muss man das dann bei einem erneuten Verkaufsversuch eigentlich als Verkäufer angeben?
                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        #12
                        bin dergleichen Meinung wie Mondnacht, bis 5000/7000 normaler Ankauf. Ein Fohlen lass ich bei dem Preis ja auch nicht tüven (da kommt aber irgendein findiger Tierarzt auch noch drauf). Ab 10 000 würd ich auch röntgen lassen, Tüv II-III ist ok, verlass mich aber mehr auf das Gefühl beim Reiten und meine Beobachtungsgabe.
                        @ hannoveraner
                        wenn jemand bei dem Preis so ein Gewese macht, ist es gut das der Verkauf nicht zustande kam. Bei solchen Leuten steht von vornherein ÄRGER drauf.

                        Kommentar

                        • hannoveraner
                          • 11.06.2003
                          • 3273

                          #13
                          @kat: das irritiert mich jetzt: was soll denn "konservativ" behandelt werden? der chip? oder hab ich irgendetwas nicht mitbekommen? wie sieht denn ne konservative Behandlung aus??
                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3536

                            #14
                            Es gibt eine Dissertation von der Uni Berlin über isolierte Verschattungen in dem Fesselgelenksbereich. So wie die Lage war, und da ein HB betroffen ist, handelt es sich wohl um eine Birkelandfraktur. Da diese Verschattung aber wirklich so klein war, ist es evt. sogar möglich und auch mit einer guten Prognose, wenn man sie konservativ mit Boxenruhe "behandelt" - der Körper hat schliesslich auch seine Prozesse zum Knochenabbau. Kommt dann eben auf Grösse und Lage an. Das entscheiden dann aber die Tierärzte hier in der Klinik, was sinnvoll ist.

                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                            • peabody
                              • 05.01.2011
                              • 1480

                              #15
                              Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                              Ich würde ab 5000 € einen Röntgentüv machen lassen, darunter würde ich ehrlich gesagt gar nicht drüber nachdenken. Sagt sowieso nicht so viel aus (meine Erfahrung). Klinisch schon, aber bei 2500 € hätte ich da auch drauf verzichtet.
                              Ein Pferd mit TÜV 1 gibt es so gut wie nicht mehr und bei allen anderen gehöre ich sowieso zu denen, bei dem die, sei es auch noch so geringe Wahrscheinlichkeit der Lahmheit durch die Abweichung des Röntgenbefundes sich realisiert! Eigentlich will ich das gar nicht mehr Wissen!
                              Ich habe weniger als 5 k bezahlt und einen großen TüV machen lassen und es nicht bereut. Denn auch bei den vermeintlichen Schnäppchen sollte man vorsichtig sein. So wusste ich, was ich bekomme und es war mein Wunsch=meine Ausgabe. Für das Pferd hätte man wesentlich mehr verlangen können, daher wollte ich sicher gehen, dass gesundheitlich alles in Ordnung ist.

                              P.S.: Ich kenn übrigens ein TüV-1-Pferd, das ständig krank ist, weil er sich immer selber andengelt. Kommt also nicht nur aufs Papier an.
                              Zuletzt geändert von peabody; 22.10.2012, 14:02.

                              Kommentar

                              • Ariadne
                                • 18.10.2008
                                • 929

                                #16
                                Was ist eigendlich mit dem Rücken ? Lässt man den röntgen ? Nur bei Verdacht oder eher nicht?

                                Gibt es sonst eine Möglichkeit, evtl. Kissing Spines zu erkennen?

                                Kommentar

                                • Schanell_01
                                  • 16.01.2008
                                  • 339

                                  #17
                                  Ich denke, ein TÜV mit zumindest den wichtigsten Röntgenbildern der Beinchen ist sogar bei einem geschenkten Pferd schon empfehlenswert. Oder stell Dir vor, das günstige Pferd, welches Du natürlich sofort abgöttisch liebst und somit alles dafür tun würdest, hat Hufrolle oder schlimmeres? Dann wird daraus mal ganz schnell eine Spardose ohne Boden!
                                  Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff

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                                  • hannoveraner
                                    • 11.06.2003
                                    • 3273

                                    #18
                                    ...sieht man das nicht auch schon auf dem festen Boden & Beugen? Trabt mal auf dem Asphalt im Kreis......
                                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                    Kommentar

                                    • peabody
                                      • 05.01.2011
                                      • 1480

                                      #19
                                      Zitat von Ariadne Beitrag anzeigen
                                      Was ist eigendlich mit dem Rücken ? Lässt man den röntgen ? Nur bei Verdacht oder eher nicht?

                                      Gibt es sonst eine Möglichkeit, evtl. Kissing Spines zu erkennen?
                                      Ich kenne keine Möglichkeit Kissing Spines anders zu erkennen. Beim großen TüV ist der Rücken dabei. Aber es bleibt ja jedem selbst überlassen, was er dafür ausgeben möchte oder ob er da einen Verdacht hat. Bei gerittenen Pferden vermutlich sinnvoller als bei rohen oder gerade erst angerittenen.

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                                      • Lillybel
                                        • 05.02.2008
                                        • 477

                                        #20
                                        So haben wir es bei unseren Ponys auch gemacht. Im Kreis auf hartem Boden traben. Wenn das Pferd was hat, dann kann man das sofort sehen. Wichtig ist Herz abhören und Augenkontrolle. Mir reicht dieser Check. Die Fohlen die ich gekauft habe und die jetzt erwachsen sind habe ich gar nicht getüvt.
                                        sigpic
                                        www.reitschule-viernheim.de

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