Ein interessanter Artikel von Frau Dr. Meyer von Iwest:
Artgerechte Pferdefütterung
Einklappen
X
-
Stichworte: -
-
-
sehr interessanter Artikel.
Bei unseren Pferden, die 24h Heu/Heulage aus Heunetzen mit kleinen Maschen bekommen, habe ich beobachtet, daß sie Freßpausen einlegen.
Anscheinend gibt es einen Punkt, an dem die 'Arbeit' das Heu aus den Netzen zu rupfen, größer ist als der Hunger.
Kommentar
-
-
Ich bin kein bekennener Fan von Frau Dr. Meyer.
Mag ja vielleicht alles so seine Richtigkeit haben, was sie da theoretisiert.
Nur sieht die Realität anders aus.
Wir hatten mal eines Ihrer Pferde in Beritt, das kam gerade von ihrer Dressur-Freundin und war
viel zu fett. Und dazu noch fürchterlich bis garnicht geritten.
Nach 2 Monaten viel Arbeit und deutlich weniger Futter konnte die Stute eine VA gewinnen.
Kurze Zeit später liess sie das Pferd wieder abholen.
Das Pferd war in kurzer Zeit in 5 verschiedenen Händen und jetzt hört man garnichts mehr von ihr.
Seit dem bin ich sehr vorsichtig mit dem, was sie da so erzählt.Zuletzt geändert von Gast; 20.12.2012, 08:43.
Kommentar
-
-
Man muss kein Fan von der guten Frau sein, um zu erkennen, dass sie laienverständliche Artikel mit solidem wissenschaftlichen Hintergrund schreibt. Eine Seltenheit!
(Und deren Pülverchen muss deswegen keiner kaufen!)www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!
Kommentar
-
-
... generell sieht man ja viele Pferde im Bekanntenkreis und auf Turnieren. Das typische Pülverchenpferd finde ich in der Tat eindeutig zu fett. Ob das aber an den Pülverchen liegt oder daran, das deren Besitzer auch ansonsten alles Mögliche in das Pferd schütten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Über solche "blondinenfreundliche" formulierten Artikel freue ich mich persönlich auch. Davon könnte es mehr geben und diversen Themen. Es ist nicht einfach, sich als Laie ein Bild über vernünftige Pferdeernährung zu machen. Ich selber habe in diesem Artikel festgestellt, dass ich wohl etwas weniger Öl füttern könnte, Danke Fr. Dr. Meyer für den HInweisZuletzt geändert von lula; 20.12.2012, 14:06.
Kommentar
-
-
Zitat von caspar Beitrag anzeigen...Wir hatten mal eines Ihrer Pferde in Beritt, das kam gerade von ihrer Dressur-Freundin und war viel zu fett. Und dazu noch fürchterlich bis garnicht geritten...
Im Übrigen stimme ich Irislucia zu: Man muss kein Fan von ihr sein, aber ihre veröffentlichten Artikel zur Heu- und Haferfütterung, zur Fütterung von Dressur-, und Springpferden, Zur Fütterung bei Magengeschwüren, zur Heubeurteilung sollte sich jeder mal durchgelesen haben. Wirklich sehr gut verständlich ist dort alles wesentliche erklärt und es steht auch nix drin, dass man da irgendwelche Pülverchen und Mittelchen von Iwest kaufen muss.
Kommentar
-
-
Zitat von caspar Beitrag anzeigenIch bin kein bekennener Fan von Frau Dr. Meyer.
Mag ja vielleicht alles so seine Richtigkeit haben, was sie da theoretisiert.
Nur sieht die Realität anders aus.
Wir hatten mal eines Ihrer Pferde in Beritt, das kam gerade von ihrer Dressur-Freundin und war
viel zu fett. Und dazu noch fürchterlich bis garnicht geritten.
Nach 2 Monaten viel Arbeit und deutlich weniger Futter konnte die Stute eine VA gewinnen.
Kurze Zeit später liess sie das Pferd wieder abholen.
Das Pferd war in kurzer Zeit in 5 verschiedenen Händen und jetzt hört man garnichts mehr von ihr.
Seit dem bin ich sehr vorsichtig mit dem, was sie da so erzählt.
Mit dem was so erzählt wird sollte man immer vorsichtig sein, noch mehr mit dem was alles so geschrieben wird.
So habe ich vor einigen Jahren eine Stute im Auftrag ihrer Besitzerin von einem Vielseitigkeitsausbildungsstall abgeholt. Sie hatte dort auch VA gewonnen. Einige Wochen später hatte sie sich dort, ich würde mal vorsichtig ausgedrückt sagen durch unangemessenem Einsatz, eine Verletzung im Bereich des Fesselringbandes zugezogen und war unzureichend medizinisch versorgt worden (sollte angeblich alles nicht so schlimm sein). Fast ein Jahr hatte ich sie in Reha, dann wurde sie durch eine sehr erfahrene, erfolgreiche Vielseitigkeitsreiterin schonend und pferdegerecht wieder in den Sport gebracht und hat ein weiteres Jahr später *Sterne Vieseitigkeitsplacierungen. Neuerdings hat sie ihr Zuhause bei eine Wiedereinsteigerin und ist weiter erfolgreich im Vielseitigkeitssport unterwegs. Dem Pferd geht es wieder gut, und nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie damals nicht abgeholt worden wäre.Zuletzt geändert von Schnuckie; 20.12.2012, 20:33.
Kommentar
-
-
Zitat von caspar Beitrag anzeigenWir hatten mal eines Ihrer Pferde in Beritt, das kam gerade von ihrer Dressur-Freundin und war
viel zu fett. Und dazu noch fürchterlich bis garnicht geritten.
Nach 2 Monaten viel Arbeit und deutlich weniger Futter konnte die Stute VA gewinnen
Wenn man sich mal etwas näher mit der Materie Fütterung, Nutzung, Muskelbildung etc. auseinander gesetzt hat wird man wissen, dass ein Pferd das intensiv dressurmässig gearbeitet wird sich muskulös sehr von dem eines Vielseitigkeitspferdes unterscheidet. Leider werden diese muskulösen Dressurpferde vorschnell als viel zu Fett bezeichnet. Das passiert aber nur denen, die nicht über das fundierte Wissen bzgl. Fütterung und Muskeln verfügen.
Kommentar
-
-
Danke Fire - das bedenken einige leider nicht.
Es gibt einen Body Condition Score - von 1-9
A short description of your website content, what you talk about and who you are talking to. We suggest you add this text to tell your users what you are talking about in your website before they come and visit. It will be amongst search engine results.
für VS- Pferde, Rennpferde und auch Springpferde liegt der BCS niedriger als für Dressurpferde ungefähr bei 5..
Um den grösstmöglichen Muskelaufbau für ein Dressurpferd zu gewährleisten sollte ein BCS von 6 angestrebt werden, da in dem Bereich der grösstmögliche Muskelaufbau mögich ist.
Also fett und muskulös sollte schon noch unterschieden werden!Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
Kommentar
-
-
Jetzt klärt mich mal auf. Muskel ist Muskel, Fett ist Fett und Pferd bleibt Pferd egal ob es ein Dressurpferd, Springpferd oder VS-Pferd ist. Es gibt Unterschiede im Körperbau und mit einem blutleeren 180cm großen Donnerhall oder was weiß ich wird kaum einer in eine Geländestrecke reinreiten.
Ich kenn auch die Unterschiede zwischen Ausdauer- und Sprintleistung mit den entsprechenden Anforderungen an die Muskulatur. Und auch für mich sind viele Dressurpferde zu fett.
Kommentar
-
-
Schaut unter
www.iwest.de dann weiter zu Akademie und unter Publikationen findet ihr die passenden Schriften.
Verständlicher kann man es nicht publizieren!
Kommentar
-
-
Schnucki, das hört sich doch sehr bekannt an.
Allerdings kenne ich die Geschichte etwas anders.
Den Unterschied in der Bemuskelung zwischen Dressur- und Buschpferd meine ich dann doch erkennen zu können.
Ebenso den Unterschied zwischen Muskeln und Fett - im Gegensatz zu vielen Dressurreitern !
Kommentar
-
-
Das meinte ich damit auch nicht. Natürlich ist ein Springpferd ANDERS bemuskelt wie ein Dressurpferd. Aber eben bemuskelt und nicht fett. Oder anders rum, wenn ein Dressurpferd mit einem BCS von 6 am meisten Muskulatur aufbauen kann, warum dann nicht auch ein Spring- oder VS-Pferd?
Kommentar
-
-
Zitat von caspar Beitrag anzeigenSchnucki, das hört sich doch sehr bekannt an.
Allerdings kenne ich die Geschichte etwas anders.
Kommentar
-
-
Der Unterschied liegt ja nicht in dem "anders" bemuskelt - erstmal ist Pferd = Pferd.
Es gibt genetisch bedingt durchaus eine unterschiedliche Anzahl an den Muskelfasertypen, welche ein Pferd für die ein oder andere Sparte der Reiterei deutlich prädestinieren können.
Es gib weiße und rote Muskelfasern (wobei sich Letztere nochmals in Typ I und Typ II untergliedern). Die unterschiedliche Färbung liegt daran, wie viel Myoglobin im Muskel vorhanden ist. Je mehr von diesem Muskelprotein vorhanden ist, desto besser funktioniert der Sauerstofftransport und desto roter sind die Muskelfasern. Die roten Muskelfasern ziehen sich langsam zusammen, während die weißen Fasern deutlich schneller kontrahieren. Das Zusammenziehen der Muskulatur löst die Bewegung des Pferdes aus.
Die langsamen roten Fasern entwickeln nur eine geringe Kraft, sind aber besonders ausdauernd und haben eine hohe Resistenz gegen Ermüdung. Ausdauersportler haben daher einen deutlich höheren Anteil an roten Muskelfasern. Die Energieversorgung für diese Bewegung erfolgt mit Sauerstoff über die Durchblutung. Genau diese Muskeln, die Stütz- und Haltearbeit verrichten, braucht ein Dressurpferd.
Dagegen benötigen VS-Spring und vorallem Rennpferde vorallem viele weisse Muskelfasern, die deutlich schneller kontrahieren, sie können deutlich mehr Kraft und Vorwärtsimpuls entwickeln, ermüden aber dafür schneller und können somit nur über kurze Strecken (Sprint) genutzt werden. Die Frequenz der Kontraktion ist 4 Mal so hoch wie bei den roten Muskelfasern. Die weißen Fasern benötigen dafür allerdings sehr viel mehr Energie, die diesmal anaerob (ohne Sauerstoff) bereitgestellt werden muss. Bei dieser Art der Energiebereitstellung wird im Muskel aus Kohlenhydraten das Stoffwechselprodukt Laktat (Milchsäure) produziert.
Zusätzlich bedenken muss man die Gewichtsbelastung durch das körperliche Eigengewicht, weswegen eben durchaus der Futterzustand abgestuft werden sollte, im Hinblick auf den Einsatz in der jeweiligen Sparte der Reiterei.
CARLINGHOUSE & BURRILL (1998) und GARLINGHOUSE et al. (1999) untersuchten im Rahmen zweier "Tevis Cup"-Ausdauerrennen (160km) den Einfluss der Body Condition auf die Ausdauerleistung von Pferden. Sie stellten einen signifikanten Zusammenhang fest.
Die Body Condition Scores der teilnehmenden Pferde lagen nach dem System von HENNEKE et al. (1983) zwischen 1,5 und 5,5. Pferde, die das Rennen erfolgreich beenden konnten, hatten mit durchschnittlich 4,5 deutlich höhere Body Condition Scores als Tiere, die wegen metabolischer Beschwerden, nämlich Zwerchfellflattern, herabgesetzte Darmperistaltik, Dehydration, Überhitzung, Belastungsmyopathie und Tying-Up disqualifiziert wurden und Body Condition Scores von durchschnittlich 3,5 aufwiesen.
Die höchste Erfolgsquote hatten Pferde mit Body Condition Scores von 5,0 und 5,5.
Pferde in guter Body Condition konnten die 160 km leichter zurücklegen als dünne Pferde, obwohl ihre Gewichstbelastung größer war.
Es wurde deutlich, dass sich die Muskulatur beim Pferd auch ohne Training wie Reiten oder Longieren bis zu einem gewissen Grad aufbaut, wenn dem Körper dafür genügend Energie zur Verfügung steht. Ist dieser Grad erreicht, bilden sich parallel zum weiteren Muskelaufbau die ersten von außen feststellbaren subkutanen Fettdepots. Erst an diesem Punkt steht dem Pferd genügend Energie für einen trainingsbedingten Mehraufbau der Muskulatur zur Verfügung.
Die Punktzahl 4 beschreibt eine Body Condition, bei der die Muskulatur bei minimalen subkutanen Fettdepots zum großen Teil aufgebaut ist. Weitere verfügbare Energie wird sowohl für weiteren Muskelaufbau als auch für subkutane Fettdepots verwendet, bis ein BCS von 5 erreicht ist. Ein Anstieg auf die Punktzahl 6 bringt noch eine weitere Steigerung der Bemuskelung mit sich, die Vermehrung des Fettgewebes überwiegt allerdings. An diesem Punkt ist die Muskulatur dem Pferdetyp und dem Training entsprechend voll aufgebaut, Steigerungen des BCS auf 7 oder mehr bringen keinen offensichtlichen Muskelaufbau mehr mit sich.
geringere Belastungsfähigkeit von Pferden mit Scores unter 5 dar. Da körperliche Belastungsfähigkeit bei Pferden ein sehr wichtiges Kriterium ist, sollten keine Scores unter 5 angestrebt werden.
Bei einem BCS von 5 ist die Muskulatur gut ausgeprägt, während sich die zusätzliche Gewichtsbelastung durch subkutane Fettreserven noch in Grenzen hält. Diese Body Condition ist ideal für Pferde, von denen hohe körperliche Leistungen verlangt werden, z.B. für Springpferde oder Vielseitigkeitspferde.
Dressurpferde (s.o) brauchen sehr viel Kraft in Hinterhand und Rücken, müssen aber keine extremen Ausdauerleistungen vollbringen. Um maximalen Muskelansatz zu ermöglichen, wird für sie ein BCS von bis zu 6 vorgeschlagen.
Für Zuchtstuten wird wegen der im Schrifttum erwähnten Verbesserungen der Fruchtbarkeit ein BCS von 6 vorgeschlagen.
Body Condition Scores von 7 und mehr sollten im Hinblick auf die Gesundheit vermieden werden.
Der Phänotyp eines Dressurpferdes ist nicht nur trainings- oder nur fütterungsbedingt ist. Es ist ein Zusammenspiel, und bedingt sich in gewisser Weise auch gegenseitig.
Tante Edit möchte auch noch was sagen: es geht hier nur um die Unterscheidung eines BCS von 5 und einen von um die 6 beim Dressurpferd - dass einige ZU dick sind soll damit nicht gerechtfertigt werden. Sicherlich verstärkt man die Fettdepots, aber anders ist der extrem hohe Muskelaufbau nicht zu erreichen. Und auch hier wiederum gilt, dass wir von einem Dressurpferd im schweren Leistungssport sprechen, nicht einem, dass in E und A eingesetzt wird.Zuletzt geändert von Kat; 21.12.2012, 22:05.Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
Kommentar
-
-
Schnucki, ich habe in dem Stall von dem Du schreibst, noch nie ein mageres Pferd gesehen.
Alle Pferde sind idR in einem sehr guten Zustand.
Alle Pferde unterliegen einer kontinuierlichen Überwachung durch den Tierarzt und eine Physiotherapeutin.
Die Pferde werden lieber einmal zu oft und als zu wenig überprüft.
Nach einem Turniereinsatz werden die Pferde auf der Straße vorgetrabt um evtl. Unregelmässigkeiten zu erkennen. Du kannst mir glauben, dass der Stallbetreiber Unregelmässigkeiten mindestens so gut erkennen kann, wie ein TA und mit Kundenpfeden in dieser Hinsicht mehr als vorsichtig ist.
Insofern grenzen die Behauptungen der Pferdebesitzerin schon an üble Nachrede.
Mittlerweile sind die Pferde der Dame nun bei dem 4., glaube ich, Reiter, davon waren 3 Olympia- und Kader Reiter.
Das spricht nicht unbedingt für das Pferdemanagement des Besitzers.
Mal sehen wie lange es jetzt gut geht. Die Wetten laufen schon.
Um zum Thema zurück zu kommen.
Ich glaube in dieser Beziehung lieber Leuten, die nicht versuchen mir ein Pülverchen für dies und eines für das zu verkaufen. Unsere Pferde sind bisher sehr gut ohne den ganzen Krimskrams zurecht gekommen. Der Letzte Verkauf hatte TÜV 1-2.
Käufer der diversen Mittelchen sind ja sowieso meist Hobbyreiter, deren Pferde vielleicht wegen Unterforderung krank werden, aber dagegen helfen die Mittelchen auch nicht.
Wer gerne sein Gewissen beruhigen möchte sollte sich mal mit den Ausführungen von Dr. Stefan Brosig beschäftigen.
Kommentar
-
-
Es lässt sich für so ziemlich jedes Weltbild der passende Befürworter finden.
Herr Dr. Brosig verwechselt in meinen Augen gern mal Ursache und Wirkung in seinen naturromatischen Ansichten. Natürlich ist jede Studie nur so hilfreich wie ihre Zielrichtung und gehört kritisch hinterfragt. Sich einem Fortschritt mit der Haltung "das haben wir schon immer so gemacht und hat nicht geschadet" aus Prinzip zu verwehren ist aber in meinen Augen keine wirklich zulässige Grundeinstellung, wenn es darum geht die Verantwortung für Lebewesen zu übernehmen.www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!
Kommentar
-
Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:
Einklappen
Themen | Statistiken | Letzter Beitrag | ||
---|---|---|---|---|
Erstellt von Lauries, 02.07.2025, 08:03
|
12 Antworten
580 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Roullier
17.07.2025, 09:05
|
||
Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
|
52 Antworten
8.283 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Ramzes
02.04.2025, 10:08
|
||
Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
|
52 Antworten
2.410 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Nickelo
13.11.2024, 20:29
|
||
Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
|
9 Antworten
593 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von LaSaJa
27.06.2024, 10:33
|
||
Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
|
9 Antworten
2.332 Hits
0 Likes
|
Letzter Beitrag
von Fair Lady
31.05.2024, 17:55
|
Kommentar